Ero­ti­sche Ge­schich­te: Mei­ne Be­wer­bung als Büronutte

Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Handjob

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

»Zu­ver­läs­si­ge Bü­ro­nut­te ab so­fort gesucht«

Mo­men­tan ist wohl je­der, der ge­ra­de kei­ne Ar­beit hat, auf der Su­che nach ir­gend­ei­nem Job. Klar, dass man viel­leicht nicht im­mer ge­ra­de aus­ge­rech­net den Job be­kommt, den man sich ei­gent­lich wünscht. Bis­her war ich Er­zie­he­rin und such­te nun nach ei­ner ge­eig­ne­ten Stel­le, aber in mei­nem Be­ruf schien ein­fach nichts frei zu sein. In ei­nem Of­fice als Bü­ro­nut­te zu ar­bei­ten, war dem­nach nicht wirk­lich mein Plan. Aber ich be­warb mich ein­fach auf je­de of­fe­ne Stelle.

Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als BürohureEin gro­ßes Un­ter­neh­men such­te ei­ne Schreibkraft

… und ich be­warb mich per Email. Kurz dar­auf er­hielt ich ei­ne Ein­la­dung zu ei­nem Vor­stel­lungs­ge­spräch für zwei Wo­chen spä­ter. Nicht ge­ra­de mein Traum­job, aber von ir­gend­et­was muss­te ich schließ­lich le­ben. In den letz­ten Mo­na­ten hat­te ich sonst nur Ab­sa­gen er­hal­ten. Wenn über­haupt. Die meis­ten Fir­men schie­nen es nicht ein­mal nö­tig zu ha­ben, sich über­haupt zu­rück­zu­mel­den. 14 Ta­ge spä­ter aber soll­te es dann so­weit sein. Ich mach­te mich zu­recht und straps­te mich et­was auf, schmink­te mich de­zent und zog ei­ne wei­ße, en­ge Blu­se mit ei­nem groß­zü­gi­gen, aber kei­nes­falls nut­ti­gen Aus­schnitt an. Als Bü­ro­hu­re woll­te ich nicht gleich dort hin­ge­hen. Da­zu ei­nen knie­lan­gen, dun­kel­blau­en Rock. Ich woll­te ge­fal­len, aber nicht zu auf­dring­lich wir­ken. Das Bü­ro­ge­bäu­de be­fand sich in ei­nem In­dus­trie­ge­biet und stand ziem­lich al­lein auf wei­ter Flur auf ei­nem rie­si­gen Ge­län­de. Vom Tor fuhr ich an La­ger­hal­len, Con­tai­nern und ei­ni­gen Park­plät­zen vor­bei bis zum Ein­gang, an dem ich mein Au­to auf ei­nem mit "Gast" mar­kier­ten Stell­platz abstellte.

Durch ei­ne Glas­tür ge­lang­te ich in die feu­da­le Haupt­hal­le. Ein sehr mo­der­nes Foy­er mit ei­nem Emp­fang, an dem mich ei­ne hüb­sche jun­ge Frau be­grüß­te. Viel­leicht mag sie ge­ra­de ein­mal 20 ge­we­sen sein, ein paar Jah­re jün­ger als ich. Sie war mir di­rekt von An­fang an sym­pa­thisch und ich glau­be, das be­ruh­te auf Ge­gen­sei­tig­keit. Ich stell­te mich vor und sie freu­te sich, dass ich ge­kom­men war. "Schön, dass Sie da sind, Frau Hase."

» Nack­te Bü­ro­frau­en ha­ben Sex

Sie bat mich in den glä­ser­nen Auf­zug und brach­te mich ins sieb­te Stock­werk. Ich konn­te se­hen, dass auf fast je­der Eta­ge Bü­ros wa­ren, aber oben war die Chef­eta­ge. Hier konn­te ich se­hen, dass es in die­sem Stock weit­aus grö­ße­re Bü­ros gab. Al­les war sehr of­fen und licht­durch­flu­tet. Das ge­fiel mir. Jo­han­na, die Emp­fangs­da­me, deu­te­te mir auf ei­ne aus­la­den­de Couch, die in der Nä­he des Fahr­stuhls stand. Sie ging wort­los weg und kam kurz dar­auf mit ei­nem klei­nen Ge­trän­ke­wa­gen wie­der. So wie man ihn aus dem Flug­zeug kennt. Sie mein­te, hier­von könn­te ich mich be­die­nen, er­wähn­te, dass die Ge­schäfts­füh­rer mich gleich in Ob­hut neh­men wür­den. Die Chefs? Oha, es wa­ren al­so min­des­tens zwei. Das mach­te mich ziem­lich ner­vös. Wür­den Sie mich aus­fra­gen? In die Man­gel neh­men? Ei­ne Art Verhör?

Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Bürofotze

Ar­beit als Emp­fangs­da­me oder Büronutte?

Jo­han­na ver­schwand wie­der und ich ge­neh­mig­te mir ei­ne Co­la mit Zi­tro­ne und Eis. Ge­fühlt saß ich dort ei­ne Ewig­keit, trank noch ei­ne Co­la und noch ei­ne. Hat­ten sie mich ver­ges­sen? Ge­ra­de als ich auf­ste­hen und nach un­ten zu Jo­han­na ge­hen woll­te, hör­te ich ein sym­pa­thi­schen La­chen zwei­er Män­ner. Als sie um die Ecke bo­gen, traf mich fast der Schlag. Der ei­ne sah aus wie der lei­der schon ver­stor­be­ne Sean Con­nery in sei­nen bes­ten Jah­ren und der an­de­re wie Golf­pro­fi Ti­ger Woods. Ei­ner at­trak­ti­ver als der an­de­re! Mein Herz klopf­te bis zum Hals. So auf­ge­regt war ich zu­letzt wahr­schein­lich als Teenager.

Die bei­den Män­ner ka­men lä­chelnd auf mich zu. "Du musst Na­di­ne sein", grins­te der ei­ne und ich war erst ein­mal per­plex, dass er mich ein­fach duz­te. Das schien er zu be­mer­ken und hak­te gleich nach: "Das ist doch okay, dass wir uns du­zen, oder? Wir sind ein sehr of­fe­nes Un­ter­neh­men und pfle­gen die­sen Stil von An­fang an. Du brauchst uns auch nicht zu sie­zen." Un­ge­wohnt, die mög­li­cher­wei­se zu­künf­ti­gen Chefs zu du­zen, aber ich war sehr ent­spannt, was das anging.

"Komm doch bit­te mit", sag­te der an­de­re und hielt mir die Tür auf. Wir ka­men in ei­nen stil­voll ein­ge­rich­te­ten Be­spre­chungs­raum mit ei­nem mo­der­nen So­fa und ei­nem nied­ri­gen De­si­gner­tisch. "Setz dich bit­te, Na­di­ne", deu­te­te der schwar­ze Ge­schäfts­füh­rer auf das So­fa. Ich setz­te mich hin und die bei­den Chefs, An­dre­as und Eli­as, wie sie sich nun vor­stell­ten, plat­zier­ten sich mir ge­gen­über. In ih­ren Maß­an­zü­gen sa­hen die bei­den un­glaub­lich se­xy aus. Aber ich war nicht hier, um zwei se­xy Män­ner an­zu­him­meln, son­dern um ei­nen Job zu bekommen.

Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte

Die Ge­schäfts­füh­rer wa­ren ziem­lich frech

Oh­ne Um­schwei­fe be­gann auch gleich das Ge­spräch. Es war sehr un­kon­ven­tio­nell und wir lach­ten viel. Fast hat­te ich das Ge­fühl, ich war in ei­ner lus­ti­gen Run­de mit zwei Freun­den. Die­ses Ge­fühl aber stell­te sich so­fort ein, als Eli­as, der Schwar­ze der bei­den, auf­stand und hin­ter mich trat. Frech leg­te er sei­ne Hän­de auf mei­ne Schul­tern und flüs­ter­te mir ins Ohr: "Na­di­ne, wir su­chen kei­ne nor­ma­le Se­kre­tä­rin. Wir brau­chen ei­ne Bü­ro­nut­te. Für uns beide."

Rumms, das hat­te ge­ses­sen wie ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge! Bü­ro­nut­te? Was hat­te die bei­den mit mir vor? Ich woll­te ei­nen nor­ma­len Job ha­ben und die bei­den bo­ten mir ei­ne Ar­beit als Bü­ro­nut­te an. Ich war to­tal per­plex und konn­te gar nicht ant­wor­ten. "Sei un­be­sorgt, Na­di­ne", fuhr An­dre­as fort. "Du wirst un­se­re As­sis­ten­tin sein, uns auf Ge­schäfts­rei­sen be­glei­ten und bei Lau­ne hal­ten." Er wie­der­hol­te das Wort Bü­ro­nut­te und schau­te da­bei un­ver­blümt auf mei­ne pral­len Brüs­te, die in der en­gen Blu­se gut zur Gel­tung kamen.

"Über die Klei­der­ord­nung un­ter­hal­ten wir uns ein an­de­res Mal", feix­te Eli­as. "Lass uns über das Ge­halt spre­chen. Wir bie­ten dir 5.000 Eu­ro brut­to und ei­nen Au­di A6 als Fir­men­wa­gen." Jetzt war ich noch per­ple­xer als vor­her und ich stot­ter­te nur her­um. "Du musst nichts über­stür­zen und wir wis­sen, dass du nicht so­fort ei­ne Zu­sa­ge ge­ben kannst. Wenn du wirk­lich In­ter­es­se hast, für und mit uns zu ar­bei­ten, schreib uns ei­ne schrift­li­che Be­wer­bung, wie du ei­ne Job als Bü­ro­nut­te aus­fül­len wür­dest. Ge­fallt uns das, kannst du so­fort im nächs­ten Mo­nat anfangen."

Ein un­mo­ra­li­sches An­ge­bot als Büronutte

Wir re­de­ten nicht mehr viel, die bei­den ver­ab­schie­de­ten mich und ent­lie­ßen mich aus dem Ge­spräch. Ver­wirrt ver­ab­schie­de­te ich mich schnell und fuhr mit dem Auf­zug nach un­ten. Emp­fangs­da­me Jo­han­na grins­te viel­wis­send, frag­te mich noch, ob ich mei­ne Be­wer­bung ein­rei­chen wer­de und gab mir zum Ab­schied noch ei­ne Vi­si­ten­kar­te des Un­ter­neh­mens. Als ich im Au­to auf dem Weg nach Hau­se saß, konn­te ich noch gar nicht glau­ben, was ich heu­te er­lebt hatte.

» Wel­chen Job üben die­se Girls aus?

Woll­ten die bei­den Chefs mich tat­säch­lich als ih­re Bü­ro­nut­te ein­stel­len? Ja, das woll­ten sie schein­bar wirk­lich. Zu­hau­se in mei­ner Woh­nung an­ge­kom­men, rief ich gleich mei­ne bes­te Freun­din an und be­rich­te­te ihr. Ich war auf ihr Ent­set­zen ein­ge­stellt, aber statt­des­sen sag­te sie forsch, dass sie das ma­chen wür­de bei dem Ge­halt und zwei über­aus hüb­schen Män­nern. Schließ­lich sei dich doch Sin­gle und kein Kind von Trau­rig­keit. Nach dem Te­le­fo­nat ge­neh­mig­te ich mir ein Glas Wein und dach­te über das An­ge­bot nach, woll­te aber nichts überstürzen.

In der dar­auf fol­gen­den Nacht konn­te ich kaum schla­fen vor Auf­re­gung. Ich war nass im Schritt, hol­te mei­nen Vi­bra­tor aus der Schub­la­de und mach­te es mir ins­ge­samt vier­mal selbst. Da­bei muss­te ich an An­dre­as und Eli­as den­ken. Die gan­ze Si­tua­ti­on mach­te mich un­glaub­lich an. Ich war so feucht wie lan­ge nicht mehr, der Zer­vi­kal­schleim lief vor Geil­heit zwi­schen mei­nen Po­ba­cken aufs Bett­la­ken. Mein Sex­t­oy ließ ich erst über mei­nen Kitz­ler tan­zen, um ihn dann in mei­nem nas­sen Fick­loch zu ver­sen­ken. Ich häm­mer­te den Lust­spen­der tief in mei­ne Lust­grot­te und stell­te mir da­bei vor, wie mich die Schwän­ze von den bei­den Chefs pe­ne­trie­ren, ge­ra­de zu hart sto­ßen und rich­tig durch­fi­cken wür­de. Mit ei­nem ge­wal­ti­gen Or­gas­mus kam ich in die­ser Nacht mehr­mals zum Hö­he­punkt und schlief völ­lig er­schöpft ein.

Erotische Geschichte: Meine Bewerbung als Büronutte

Mein­ten sie das wirk­lich ernst mit dem Job?

Als ich am nächs­ten Mor­gen auf­wach­te und die Son­ne, die durchs Fens­ter mei­ne Na­se kit­zel­te, den Tag ein­läu­te­te, stand mein Ent­schluss fest. Ich woll­te die Bü­ro­nut­te der bei­den Män­ner wer­den! Aber vor­her muss­te ich mich als sol­che noch be­wer­ben und ich konn­te mir vor­stel­len, dass ich si­cher nicht die ein­zi­ge Frau war, die die bei­den zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­ge­la­den hat­ten. Al­so muss­te ich sie gleich von An­fang an mit mei­nem Be­wer­bungs­schrei­ben über­zeu­gen. Erst je­doch ließ ich mir ein Bad ein, mei­ne Ge­dan­ken kreis­ten nur noch um den smar­ten An­dre­as und vor al­lem den gut ge­bau­ten Eli­as. In der Ba­de­wan­ne konn­te ich mei­ne Fin­ger er­neut nicht bei mir be­hal­ten und mach­te es mir im war­men Was­ser wie­der selbst. Ei­ne gu­te Ei­gen­schaft, dass das Sex­spiel­zeug, das ich mit in die Wan­ne nahm, was­ser­dicht war.

Nach­dem ich das Bad mehr als ge­nos­sen hat­te, schlüpf­te ich in mei­nen flau­schi­gen Ba­de­man­tel und ging ins Wohn­zim­mer, öff­ne­te den al­ten Se­kre­tär und den De­ckel mei­nes Lap­tops. Ich star­te­te das Email­pro­gramm, gab die Adres­se ein, die auf der Vi­si­ten­kar­te stand und tipp­te mei­ne Nach­richt, die Be­wer­bung, die Zei­len, die mein Le­ben ver­än­dern soll­ten, ins Ein­ga­be­feld ein:

Be­wer­bung als Büronutte

Sehr ge­ehr­te Her­ren An­dre­as Dra­gon und Eli­as Jack­son, ver­ehr­te Schwänze,

hier­mit be­wer­be ich mich förm­lich für die aus­ge­schrie­be­ne Stel­le als Bü­ro­nut­te in Ih­rem Unternehmen.

In den letz­ten Jah­ren hat­te ich das Glück, ei­ne Aus­bil­dung als Bü­ro­nut­te zu ge­nie­ßen, die ih­res­glei­chen sucht, durf­te Fi­ck­er­fah­run­gen ma­chen, die Ih­nen nun zu­gu­te kom­men wer­den. Im Anal­ver­kehr bin ich ge­nau­so er­fah­ren wie im Ge­ben zünf­ti­ger Blo­wjobs und selbst ein Va­gi­nal­fis­ting ist mir al­les an­de­re als fremd. Auch im Ass to Mouth, Buk­ka­ke und Ge­hor­sams­pflicht bin ich bes­tens aus­ge­bil­det, um Ih­nen stets zur Ver­fü­gung ste­hen zu kön­nen, bis ich beim Fa­cial Ih­re Ho­den­milch un­ter­tä­nigst auf­neh­men darf. Ich schlu­cke Sper­ma für mein Le­ben gern. Je mehr, des­to besser.

Blind be­herr­sche ich das Squir­ting und bin be­reit, Ih­re heißt Sack­sah­ne als Cumshot auch beim Sand­wich Sex zu emp­fan­gen. Selbst ei­nem Rim­ming bei Ih­nen bei­den ste­he ich of­fen ge­gen­über. Sie kön­nen mit mir das klas­si­sche Wi­fesha­ring prak­ti­zie­ren (in der Ver­si­on ei­ner Bü­ro­nut­te) und mich nach Her­zens­lust benutzen.

Be­son­ders her­vor­ge­tan ha­be ich mich in mei­ner Fick­aus­bil­dung im Gag­ging, auch die Atem­kon­trol­le ist mir ge­läu­fig. Nach je­dem Cumshot lut­sche ich Ih­nen selbst­ver­ständ­lich die Schwän­ze sau­ber, es soll kein Trop­fen ver­schwen­det wer­den. Steht noch ei­ne zwei­te Frau be­reit, wird mein Fick- und Blas­maul auch für das Cums­wap­ping zur Ver­fü­gung ste­hen, soll­te Ih­nen dies zu­sa­gen und Sie dies wün­schen. Ge­nau­so gern dür­fen mei­ne Lö­cher mit ei­nem Um­schnall­dil­do pe­ne­triert wer­den oder ich zei­gen Ih­nen mit der an­de­ren Frau ei­nen Cunnilingus

Möch­ten Sie das Be­triebs­kli­ma auf­recht­erhal­ten, set­zen Sie mich als Ih­re Bü­ro­nut­te gern für ei­nen Gang­bang mit wei­te­ren Kol­le­gen ein. Pau­sen brau­che ich kei­ne, ich bin nym­pho­man veranlagt. 

Möch­ten Sie mich dem Anal­fis­ting zu­füh­ren, ver­wei­se ich dar­auf, dass ich hier noch ein­mal zum Trai­ning ge­schickt wer­den soll­te. Es ist ei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit für mich, dass ich den Dir­ty Talk be­herr­sche und auf mei­ne Fick­lö­cher war­tet die Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on von Ih­ren bei­den Schwänzen. 

Bei Ver­feh­lun­gen mei­ner­seits se­he ich ei­ne Eng­li­sche Er­zie­hung als ge­rech­te Stra­fe an. 

Als An­la­ge sen­de ich Ih­nen ei­nen ex­klu­si­ven Pinkshot von mir zu. Soll­ten Sie mich als Ih­re per­sön­li­che Bü­ro­nut­te ein­stel­len wol­len, kon­tak­tie­ren Sie mich bit­te auf den Ih­nen be­kann­ten We­gen. Für ei­nen per­sön­li­chen Be­wer­bungs­fick ste­he ich Ih­nen selbst­ver­ständ­lich zu je­der Zeit gern zur Verfügung.

Mit freund­li­chen Grüßen
Dr. Na­di­ne Ha­se, pro­mo­vier­te Bü­ro­nut­te und Wichs­vor­la­ge    

Nach dem Le­sen die­ser Zei­len muss­te ich mich erst­ein­mal ins Schlaf­zim­mer zu­rück­zie­hen und es mir mit mei­nem Sun­d­a­ze selbst be­sor­gen. So geil hat mich mein ei­ge­ner Brief ge­macht! Ich bin sehr ge­spannt, was An­dre­as und Eli­as zu die­sem Brief sa­gen wer­den. Na­tür­lich auch, ob ich den Job be­kom­men werde.

Eu­re Mei­nung ist ge­fragt: Wür­det ihr mich ein­stel­len als eu­re Bü­ro­nut­te? Wie wür­det ihr mich als Chef durchbumsen?
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