Ero­tik­ge­schich­te: Der Ap­fel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 3

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 3
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Oh­ne Be­rüh­rung vereint

Der schlan­ke Kör­per liegt auf ei­nem Bett aus ro­ter Sei­de. Sein Kopf ruht auf dem Kis­sen, die Lip­pen leicht ge­öff­net. Er at­met gleich­mä­ßig. Sei­ne dunk­len Au­gen schau­en mich ver­liebt an. Ich kann wie durch dun­kel ge­tön­tes Glas di­rekt in sein Herz sehen.

Die vol­len Lip­pen ver­zie­hen sich zu ei­nem leich­ten Lä­cheln. Ich sit­ze an der Bett­kan­te und tau­che in sei­nen Blick ein, ver­sin­ke ganz dar­in. Es ist, als wür­den wir uns jetzt schon ver­ei­nen, ob­wohl wir uns noch gar nicht be­rüh­ren und auf Miel­kes An­wei­sun­gen war­ten. Mei­ne See­le fühlt sich von der Lie­be in sei­nen Au­gen ge­strei­chelt, ich ba­de dar­in, ha­be das Ge­fühl, dass ich in ihm er­trin­ken möch­te. Ich will to­tal in ihm aufgehen.

Ich wan­de­re über sei­ne ho­hen Wan­gen­kno­chen, sein mar­kan­tes Kinn, die ara­bisch ge­bo­ge­ne Na­se. Er hat ei­nen schlan­ken lan­gen Hals, auf dem ein dunk­ler Knutsch­fleck prangt, den ich am liebs­ten küs­sen möch­te. Ich strei­che mit der Fe­der, die Miel­ke mir ge­ge­ben hat, sanft dar­über und er biegt den Kopf zu­rück. Die Fe­der strei­chelt über sei­nen Adams­ap­fel und fährt sacht hin­un­ter zum Schlüs­sel­bein. Sein Mund öff­net sich in stum­mer Extase.

Erst sanf­tes strei­cheln mit ei­ner Feder

„Ich lie­be dich." flüs­tert er. „Shh." ma­che ich und le­ge ei­nen Fin­ger auf sei­nen Mund. „Nicht re­den, Schatz. Ich lie­be dich auch." Sein Mund ver­zieht sich zu ei­nem brei­ten Grin­sen. Ich wen­de mei­nen Kopf und se­he wie Miel­ke auf sei­nem Stuhl hin und her wetzt. Sein Ge­hän­ge ist rie­sig. Man kann auch aus der Ent­fer­nung die un­wahr­schein­lich di­cken Adern dar­auf er­ken­nen. Er ist be­reits voll aus­ge­fah­ren und tropft wie ein Was­ser­hahn. Ich muss auch grinsen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

„Kon­zen­triert euch, Jungs!" be­fiehlt Miel­ke. To­bi­as gibt sich sicht­lich Mü­he, aber sein Grin­sen hört nicht auf und dann prus­ten wir bei­de los. Un­ser Ge­läch­ter steckt auch Miel­ke an, der sich amü­sie­ren will. „Ent­schul­di­gung." Ich räus­pe­re mich. „Ma­chen wir wei­ter. Bist du be­reit, Lieb­ling?" To­bi­as ver­sinkt mit sei­nen dunk­len Au­gen wie­der ganz in mir.

Er stöhnt lei­se als die Fe­der über sei­nen brei­ten Brust­korb streicht und über ei­nen Nip­pel fährt, der so­fort hart wird. Es kit­zelt, als ich sei­ne Bauch­mus­keln nach­zeich­ne. Er zuckt ein biss­chen und ki­chert. Der an­de­re Nip­pel rich­tet sich un­ter der zar­ten Be­rüh­rung auf. To­bi­as fährt sich mit der Zun­ge ge­nie­ße­risch über die Lip­pen und feuch­tet sie da­mit an. Ich wür­de ihn am liebs­ten so­fort küssen.

Er glüht vor Liebe

Ei­gent­lich soll er sich nicht be­we­gen, aber er hebt den Arm und legt sei­ne Hand auf mei­nen Hin­ter­kopf. Sei­ne Fin­ger strei­cheln durch mein blon­des Haar. Ich ge­nie­ße die sanf­te Be­rüh­rung, aber ich schaue doch zu Miel­ke hin­über, denn das war nicht aus­ge­macht. Doch der strei­chelt hin­ge­bungs­voll sei­ne mäch­ti­ge Lat­te und stiert uns mit vor Geil­heit ver­klär­ten Au­gen an.

Zum Gay Cruising

To­bi­as stöhnt. Sei­ne Fin­ger be­rüh­ren mei­nen Na­cken. Un­un­ter­bro­chen hält er Blick­kon­takt und ich kann sei­ne Ge­dan­ken spü­ren. Er glüht vor Lie­be. Sei­ne Haut hat sich stark er­wärmt, der Glut­ofen der Lei­den­schaft bro­delt in sei­nem In­ne­ren und sei­ne Brust­mus­keln zu­cken un­ter der Be­rüh­rung. Sach­te strei­che ich mit der Fe­der über sei­nen Bauch­na­bel und tau­che ein biss­chen ein. Sein Ober­kör­per wölbt sich vor Wonne.

Ich zie­he die Fe­der an sei­nen Sei­ten ent­lang und be­rüh­re sei­ne Ober­schen­kel. Er keucht jetzt un­kon­trol­liert, wirft im­mer wie­der den Kopf zu­rück, die Lip­pen in atem­lo­sem Er­stau­nen ge­öff­net. Sei­ne Hand be­rührt mich nicht mehr. Er hat die Fin­ger in das sei­de­ne La­ken gekrallt.

Wie weis­se, ge­schmol­ze­ne, flüs­si­ge Lava

Sein Stöh­nen wird noch lau­ter als ich die In­nen­sei­ten sei­ner Schen­kel strei­che­le und im­mer wie­der von sei­nen Knien bis fast hin­auf zum Schritt fah­re, oh­ne ihn dort zu be­rüh­ren, wo er es am nö­tigs­ten für sei­ne Er­lö­sung braucht. „Ge­fällt dir das?" fragt Miel­ke und er­laubt ihm da­mit zu spre­chen. „Oh Gott, du hast kei­ne Ah­nung wie gut sich das an­fühlt." stöhnt To­bi­as mit ge­schlos­se­nen Au­gen und weit of­fe­nem Mund.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Die hell­brau­ne Scho­ko­la­den­stan­ge mit der sün­di­gen ver­bo­te­nen pral­len un­ver­hüll­ten Frucht an der Spit­ze regt sich mir ent­ge­gen. Sie schmilzt un­ter mei­nen fe­der­leich­ten Be­rüh­run­gen auf dem Rest sei­nes Kör­pers. Wei­ße ge­schmol­ze­ne flüs­si­ge La­va bricht aus dem Vul­kan und schießt in die Luft. Sie fällt auf sei­nen glü­hen­den hei­ßen Kör­per und ba­det ihn. Auf sei­ner hell­brau­nen Haut sieht das wun­der­schön aus. Es ist er­re­gend, wie es an ihm her­un­ter läuft, sei­ne Len­den ent­lang rinnt und sich un­ter sei­nen kaum be­haar­ten flei­schi­gen Män­ner­ku­geln sammelt.

Sei­ne Au­gen flat­tern un­kon­trol­liert. Sei­ne Brust hebt und senkt sich. Aus sei­nem Mund kommt hef­ti­ges Keu­chen. Er­schöpft fällt sein spas­misch auf­bäu­men­der Ober­kör­per wie­der in das sei­di­ge Nest, das ihn um­gibt. „Gott, das war un­glaub­lich." stöhnt er. Ich ge­be ihm recht. Ab­ge­se­hen von ei­ner Sa­che. Nicht es ist un­glaub­lich, er ist unglaublich.

Miel­ke hält noch Abstand

Ich hab noch nie je­man­den ei­ne sol­che Men­ge ver­sprit­zen se­hen oh­ne über­haupt be­rührt wor­den zu sein. Aber ich will ihn be­rüh­ren. Ich will es so sehr. Mein har­tes Fleisch schmerzt und sehnt sich nach sei­nen zu­cken­den Tie­fen. Ich will, dass wir eins mit­ein­an­der werden.

Zum Gay Cruising

Der nas­se Mus­kel mei­nes Ge­lieb­ten dringt in mei­nen Mund ein, als er mei­nen Kopf in die rich­ti­ge Po­si­ti­on di­ri­giert. Sei­ne hung­ri­gen Lip­pen grei­fen mich an. Ich schaue noch mal vor­sichts­hal­ber zu Miel­ke hin­über. „Ach ver­flucht, jetzt küsst euch schon end­lich!" Das ist mal ein Be­fehl, dem wir ger­ne ge­hor­chen. Ich tau­che ganz in die nas­se Höh­le ein, so hung­rig, so un­er­sätt­lich. Wenn nur das dum­me Be­dürf­nis at­men zu müs­sen nicht wäre.

Mein Kör­per legt sich schwer auf den mei­nes Ge­lieb­ten und be­gräbt ihn un­ter mir. Wäh­rend wir uns wie wild und hung­rig küs­sen, spü­re ich wie mein har­tes Fleisch das wei­cher ge­wor­de­ne mei­nes Lieb­ha­bers mas­siert. Ei­ne Hand greift zwi­schen uns, führt uns zu­sam­men und er­höht die köst­li­che Rei­bung. Miel­ke ist un­ter­des­sen im­mer noch ei­nen Me­ter von uns ent­fernt und strei­chelt sich selbst.

Ei­nen Fin­ger im Honigtopf

Er kann sein ei­ge­nes Lust­fleisch auch nicht mit ei­ner Hand um­fas­sen und braucht bei­de da­zu. Zwei kräf­ti­ge rie­si­ge Pran­ken strei­cheln das Mons­ter, des­sen glü­hen­de ro­te Spit­ze da­bei auf das Lie­bes­paar im Bett zeigt, das sich ge­gen­ein­an­der wölbt und un­ter in­ten­si­vem Küs­sen und Strei­cheln stöhnt. Die Fe­der ist voll­kom­men ver­ges­sen. Sie liegt ir­gend­wo auf dem Fuß­bo­den, ver­brannt von der Hit­ze der Glut, die nach mehr Be­rüh­rung verlangt.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Der ero­tisch sinn­lich sti­mu­lier­te Kör­per von To­bi­as will von for­dern­den Lip­pen ver­schlun­gen und von star­ken Hän­den be­rührt wer­den. Ich fah­re mit mei­ner Hand über das Ge­hän­ge un­ter dem pul­sie­ren­den har­ten Fleisch, das mei­nen ei­ge­nen Lust­stab in ei­ner hei­ßen Mas­sa­ge ver­brennt. To­bi­as stöhnt laut, als ich es mit mei­ner Hand wie­ge und es sanft knete.

„Ich will dich." hau­che ich in den of­fe­nen Mund. „So sehr will ich dich." „Ich dich auch." stöhnt er zu­rück. „Ahhh…ich will dich…ahhh…so sehr…jaaaa." Er schreit auf als mein Fin­ger in die runz­li­ge Kräu­se­lung ein­dringt und sich ganz in sei­nen Ho­nig­topf hin­ein schiebt. „Jaaa…gib es mir…ahhhh." schnurrt er und drän­gelt sich mir ent­ge­gen. Sei­ne wun­der­schö­nen schwar­zen Au­gen fle­hen mich nach mehr an.

Im ero­ti­schen Wür­ge­griff wird er ge­fan­gen genommen

Ich ge­be ihm noch ei­nen Fin­ger. „Ja­aaahhhh." ju­belt er und hebt sein Be­cken. Sanft sto­ße ich in sei­ne Spal­te und fin­de das klei­ne Ner­ven­knöt­chen, das ihm viel Ver­gnü­gen spen­det. Sei­ne Schreie wer­den lau­ter und sei­ne Be­we­gun­gen, mit de­nen er ge­gen mei­ne Hand schlägt, hef­ti­ger. Miel­ke stöhnt nun auch ganz laut. Er ver­wöhnt sich im­mer noch selbst, aber er schaut uns da­bei die gan­ze Zeit an. Ich zwin­ke­re ihm las­ziv zu, denn oh­ne es aus­spre­chen zu müs­sen wis­sen wir al­le was jetzt kommt.

Zum Gay Cruising

To­bi­as hat sei­ne Bei­ne über mei­ne Schul­tern ge­legt und streckt mir sei­nen un­ver­gleich­li­chen Hin­tern ent­ge­gen. Die pral­len Ba­cken of­fen­ba­ren ei­nen leicht ge­öff­ne­ten Ein­gang in sei­nen ana­len Ver­gnü­gungs­park, der sich öff­net und schließt wie der Mund ei­nes See­sterns. Ich po­si­tio­nie­re mei­nen bis zum Bers­ten har­ten Schwanz und drin­ge vor­sich­tig in sei­ne hei­ße En­ge ein. Die­se nimmt mich gleich im ero­ti­schen Wür­ge­griff gefangen.

To­bi­as stöhnt laut, als ich in ihn ein­drin­ge. Un­se­re Mün­der pral­len wie­der auf­ein­an­der. Sei­ne Zun­ge kommt mir ent­ge­gen. Ich spü­re wie sich sei­ne Mus­keln ent­span­nen und mich ganz hin­ein las­sen. Mei­ne di­cke ro­si­ge Kro­ne fin­det sei­ne Lust­drü­se und drückt da­ge­gen. „Ahhhh." schreit To­bi­as laut auf. „Oh Gott, oh, Alex, mehr, bit­te mehr. Das ist so gut.…ahhh…jaaa.…oohhh Gotttt!"

Die en­ge Höh­le ist sein Territorium

We­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter ex­plo­diert die gi­gan­ti­sche Waf­fe, die Miel­ke sein ei­gen nennt und spritzt los wie ein Was­ser­schlauch. Der An­blick macht mich erst rich­tig scharf. Ich sto­ße im­mer wie­der in To­bi­as und ge­nie­ße sei­ne Hit­ze und sei­ne un­glaub­li­che En­ge, wäh­rend ich spü­re wie mein Or­gas­mus die Ei­er hoch­steigt und mir dann wie ein heiß glü­hen­des Feu­er­werk durch mei­nen lan­gen dün­nen Freu­den­spen­der schießt.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ich mar­kie­re die en­ge Höh­le mei­nes Ge­lieb­ten mit di­ckem hei­ßem Sper­ma, das ich ihm di­rekt hin­ein pum­pe, als mein Ter­ri­to­ri­um. Er ge­hört mir. „Ahhh!" brül­len To­bi­as und ich gleich­zei­tig auf. „Gott, das war der Wahn­sinn!" To­bi­as hält mei­nen schweiß­nas­sen Kör­per fest in sei­nen Ar­men. Er schaut hin­über zu Miel­ke, der er­schöpft in sei­nen Stuhl zu­rück ge­sun­ken ist und schwer at­met. „Hast du die Show ge­nos­sen?" fragt er.

„Jungs, ihr zwei seid hei­ßer als die Höl­le, aber ihr müsst mich dann schon noch sau­ber­le­cken und wie­der steif ma­chen, da­mit ihr mich geil von bei­den Sei­ten ab­lut­schen könnt bis ich noch mal kom­me." Es ist ei­ne un­ge­heu­re Men­ge Sper­ma, die auf sei­nem Kör­per ge­lan­det ist. Sie über­zieht ihn wie wei­ßer Zu­cker­guss. Sein di­cker Schwanz ist auch im schlaf­fem Zu­stand im­po­sant und glänzt feucht.

Auf ein Date mit dem Kameramann

Mmmhh, sagt mein er­schöpf­tes Ge­hirn. Un­will­kür­lich le­cke ich mir be­reits die Lip­pen nach die­ser männ­lich, her­ben, gi­gan­ti­schen Zu­cker­stan­ge, die ich noch pro­bie­ren darf. Ich ku­sche­le mich auf den schweiß­be­deck­ten und mit Sper­ma ver­schmier­ten Ober­kör­per mei­nes Ge­lieb­ten. „Lass uns ein paar Mi­nu­ten." bit­te ich ihn. Er schaut mich gie­rig an, mit ei­nem räu­be­ri­schen Blick in den Au­gen, und nickt. Ei­ne an­de­re Wahl hat er ja wohl auch nicht.

Zum Gay Cruising

Ja­kob liegt auf ei­nem wei­chen Bett aus Samt. Sei­ne Au­gen sind mit ei­nem Sei­den­schal ver­bun­den. Sei­ne Hän­de und sei­ne Fü­ße sind mit sei­di­gen Man­schet­ten ge­fes­selt. Er könn­te sich be­frei­en wenn er woll­te, aber wer will das schon. Das Ge­fühl ei­nes kal­ten Eis­wür­fels, der von den Lip­pen ei­nes smar­ten Film­tech­ni­kers ge­hal­ten wird und an sei­ner er­hitz­ten Haut lang­sam schmilzt, so dass er feuch­te Spu­ren über sei­nen Kör­per zieht, ist so erotisch.

Er hat das In­ter­view ge­macht, aber es ist nie aus­ge­strahlt wor­den. Noch am sel­ben Tag hat ihn der Ka­me­ra­mann an­ge­spro­chen. Ein Mann in den Fünf­zi­gern mit grau­me­lier­ten Haa­ren und ei­nem wet­ter­ge­gerb­ten sym­pa­thi­schen Ge­sicht. Sie ha­ben sich auf ein Date ge­trof­fen und ge­plau­dert. Er hat viel über sein Ge­gen­über er­fah­ren. Das er frü­her Tie­re für Re­por­ta­gen ge­filmt hat und schon an den un­ter­schied­lichs­ten Or­ten war. Er hat so­gar ei­ne Zeit lang bei ei­nem In­dia­ner­stamm ge­lebt. Ein Tat­too auf sei­nem Rü­cken spricht von die­ser Zeit.

Er ge­nießt den ur­ei­ge­nen Geschmack

Es war ei­ne gro­ße Eh­re es ge­sto­chen zu be­kom­men und es hat ei­ne spi­ri­tu­el­le Be­deu­tung. Er hat­te kei­nen fes­ten Wohn­sitz, war im­mer mal hier und mal da. Dann hat er sich in ei­nen net­ten Mann ver­liebt, ist sess­haft ge­wor­den und hat sich ei­nen ge­re­gel­ten Job als Ka­me­ra­mann ge­sucht. Doch die Be­zie­hung hat nicht auf Dau­er gehalten.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ja­kob hat ihm mit gro­ßem In­ter­es­se zu­ge­hört und es hat ihm ge­fal­len, wie welt­of­fen die­ser Mann ist. Ge­nau­so ist es auch im Bett, wie sich nach ein paar Dates her­aus ge­stellt hat. Wäh­rend Ja­kob nun die Be­rüh­run­gen des Eis­wür­fels blind ge­nießt, stellt er fest, dass Heinz ihm in der Kis­te so­gar noch was bei­brin­gen kann.

Er stöhnt lust­voll auf als ei­ne run­de ei­si­ge Ku­gel in sei­nen Hin­tern ge­steckt wird und lang­sam dar­in schmilzt. Heinz nimmt das ge­schmol­ze­ne Eis, ver­mischt mit dem ur­ei­ge­nen Ge­schmack, den Ja­kobs sau­be­re Lust­grot­te ver­strömt mit sei­ner Zun­ge auf und führt je­den Trop­fen in sei­nen Mund. Ja­kob stöhnt laut un­ter den zün­geln­den Be­rüh­run­gen sei­nes neu­en Lieb­ha­bers. Er zieht keu­chend an sei­nen Fes­seln. Durch die Bin­de um sei­ne Au­gen nimmt er al­les noch in­ten­si­ver wahr.

Es passt wie angegossen

Und dann nimmt Heinz den Schal ab und lässt ihn zu­se­hen, wie er ei­nen Trop­fen von dem ge­schmol­ze­nen Eis­wür­fel in sei­nen ge­öff­ne­ten stöh­nen­den Mund fal­len lässt. Zu der her­ben Mi­schung kommt noch der Spei­chel von Heinz hin­zu. Die bei­den küs­sen sich lei­den­schaft­lich. Dann nimmt Heinz die Man­schet­ten ab und Ja­kob lässt sich wi­der­stands­los auf den Bauch dre­hen, wo er end­lich den spal­ten­den Stoß in sein en­ges Lust­zen­trum emp­fängt und vor Ver­gnü­gen keucht.

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Es ist das ers­te Mal, dass er Heinz auf die­se Wei­se spürt. Die herr­li­che Län­ge und Di­cke des aben­teu­er­lus­ti­gen äl­te­ren Man­nes geht auf ei­ne ero­ti­sche Ex­pe­di­ti­on und fin­det den hei­li­gen Gral. Ja­kob schreit vor Lust laut auf. Heinz passt per­fekt in ihn hin­ein. Es ist, als wä­re sein Freu­den­spen­der in die Pass­form sei­ner zu­cken­den Schei­de hin­ein ge­gos­sen wor­den, um sie so op­ti­mal auszufüllen.

Alex war im­mer ein biss­chen zu lang und zu dünn. Al­les was Alex bis zu ih­rer Tren­nung konn­te, hat­te Ja­kob ihm bei­gebracht. Doch hier hat er es end­lich mit ei­nem Mann zu tun, der ihm an Er­fah­rung min­des­tens eben­bür­tig ist und mit dem er die Freu­den tan­tri­schen Ver­gnü­gens und Lust spen­den­der ero­ti­scher Mas­sa­gen aus­kos­ten und über vie­le Stun­den aus­deh­nen kann, oh­ne dass ei­ner von ih­nen je un­ge­dul­dig wird.

Alex schleicht wie ein Panther

„Ohhhh, Gott­t­tt!" stöhnt Ja­kob laut auf, als Heinz ihn ganz tief drin­nen be­rührt. „So hart, so gut.…ohhh…" „Sooo eng." stöhnt nun Heinz und ge­nießt es sich in dem en­gen Ka­nal zu be­we­gen, der sei­nen Pe­nis von al­len Sei­ten um­schließt. Es fühlt sich so er­staun­lich an. Ja­kob kann nicht wis­sen was Alex und sein Sohn ge­ra­de er­lebt ha­ben, denn zum sel­ben Zeit­punkt, als er den Eis­wür­fel in sei­ner hei­ßen Spal­te zum Schmel­zen bringt und Heinz al­les auf­leckt, bringt Alex sei­nen Sohn ge­ra­de mit ei­ner Fe­der zu ei­nem hef­ti­gen Or­gas­mus, oh­ne sein pral­les Lust­fleisch über­haupt be­rührt zu haben.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Als Ja­kobs preis­ge­krön­ter Hin­tern zum ers­ten Mal un­ter ei­nen neu­en Ham­mer kommt, ist auch der en­ge Po sei­nes Soh­nes dran und die bei­den schrei­en in ex­akt der­sel­ben Se­kun­de ih­re Er­lö­sung her­aus. Es ist so viel Sper­ma in die­sem Raum. Wir ba­den al­le in li­ter­wei­se Sper­ma. Ich kann es füh­len, wie der hei­ße Saft mei­nes Ge­lieb­ten Rinn­sa­le auf mei­nen Ober­schen­keln hin­ter­lässt, als er aus mir her­aus fließt. Miel­ke will, dass wir auf die Knie ge­hen und lang­sam auf ihn zu ge­kro­chen kom­men, wie zwei gei­le Raub­kat­zen, die auf ih­re Beu­te scharf sind.

Ich wer­de to­tal scharf, weil ich die kat­zen­haf­ten Be­we­gun­gen von Alex se­he, der sei­nen ge­schmei­di­gen Kör­per auf al­len Vie­ren zu dem Mann auf dem Stuhl hin be­wegt, des­sen rie­si­gen Schwanz er fi­xiert. Er schleicht sich an wie ein Pan­ther. Die kraft­vol­len Mus­keln be­we­gen sich un­ter der Haut. Es von hin­ten zu se­hen und ei­nen Blick auf sei­nen Hin­tern zu wer­fen ist geil. Ich ken­ne die Si­tua­ti­on auch von der an­de­ren Seite.

Mit Zun­ge und Hän­den verwöhnt

Wenn ich die Beu­te bin und er mich ein­fach nimmt wie es ihm ge­fällt und vor al­lem wo es ihm ge­fällt. Dann wer­de ich Wachs un­ter sei­nen Hän­den und sei­ner Zun­ge. Wir hat­ten schon an den ver­schie­dens­ten Or­ten scham­lo­sen und dre­cki­gen Sex. Er hat viel mehr Er­fah­rung als ich und er schämt sich ein­fach über­haupt nicht. Das macht sei­nen cha­ris­ma­ti­schen Charme aus. Er er­reicht Miel­ke zu­erst und fängt an mit sei­ner sün­di­gen Zun­ge über die di­cken Adern zu le­cken, wäh­rend sei­ne stahl­blau­en Au­gen an­be­tend zu Miel­ke hochschauen.

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Wir wis­sen bei­de, dass der Kerl to­tal Por­no ver­seucht ist und das er die­se Show braucht. Aber er hat auch Qua­li­tä­ten. Die Num­mer mit der Fe­der war der Ober­ham­mer und das es sei­ne Idee war, dass hät­te kei­ner von uns ihm zu­ge­traut. Wir ha­ben ihn schon ein paar Mal zu­se­hen las­sen und mö­gen ihn in­zwi­schen ein biss­chen. Er ist kein ganz schlech­ter Kerl. Er sehnt sich nur nach Aufmerksamkeit.

Die ge­be ich ihm, als ich die bei­den er­rei­che und le­cke mit mei­ner Zun­ge ein­mal über den ge­sam­ten Schaft. Von der Wur­zel bis zur Spit­ze schle­cke ich ihn ab. Miel­ke stöhnt. Er ist frisch ge­duscht und schmeckt viel bes­ser als am An­fang. Wäh­rend ich mein rie­si­ges Va­nil­le­eis ge­nie­ße und mit mei­nem Mund lieb­ko­send über die Haut fah­re, wo­bei mei­ne Zun­ge vor­springt und sei­ne fet­ten Adern nach­zeich­net, mas­siert Alex ihn mit bei­den Händen.

Zu dritt in der Dusche

Miel­ke stöhnt mit ge­schlos­se­nen Au­gen, die Fin­ger in die Stuhl­leh­nen ge­krallt, die Bei­ne weit ge­spreizt. Ich küm­me­re mich um die ro­si­ge Spit­ze, die le­cker in mei­nen Mund hin­ein schmilzt und mich mit her­ber männ­li­cher Flüs­sig­keit be­lohnt. Dann ist es so weit. Miel­ke stöhnt im­mer lau­ter. Alex und ich brin­gen uns in Po­si­ti­on und war­ten bis der Schlauch ex­plo­diert und in un­se­re jun­gen Ge­sich­ter Un­men­gen von Sper­ma spritzt.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Das ha­ben wir uns zum Schluss auf­ge­ho­ben. Miel­ke will das schon seit ei­ner Wei­le tun. Da dies das letz­te Mal ist, dass wir sei­ne Hil­fe brau­chen, tun wir ihm jetzt den Ge­fal­len und dann ge­hen wir zu dritt un­ter die Du­sche. Sie ist sehr ge­räu­mig. Mit Mar­mor ge­fliest, glä­ser­ne Wän­de, al­les vom Feins­ten. Der Dusch­kopf ist groß und das Was­ser, das von oben auf un­se­re Sper­ma ver­schmier­ten, sich ge­gen­sei­tig ein­sei­fen­den Kör­per rinnt, gleicht ei­nem tro­pi­schen Regen.

Miel­ke schiebt Alex drei sei­fi­ge Fin­ger in den Hin­tern und dann di­ri­giert er mei­nen Pe­nis in sei­ne glit­schi­ge Schei­de. Wir stöh­nen bei­de lust­voll auf. Miel­ke geht vor Alex in die Knie und nimmt sei­ne gan­ze Län­ge mü­he­los in sein gie­ri­ges Blas­maul. Er saugt mei­nem glück­li­chen Freund, der es laut­stark ge­nießt in der Mit­te zu sein, al­les ab und dann küm­mert er sich um mei­nen Freu­den­spen­der, den er voll­kom­men leer saugt. Mei­ne Knie wer­den ganz weich, be­vor Alex sich ein al­ler­letz­tes Mal um das gi­gan­ti­sche Mons­ter küm­mert und die Ko­bra noch mal in sei­nen saf­ti­gen Kern spei­en lässt. Dann zie­hen wir uns al­le an.

Auf Alex kann man sich im­mer verlassen

Alex und ich ge­hen Händ­chen hal­tend hin­aus. Wir ha­ben in den letz­ten Wo­chen so viel Geld ver­dient, dass wir uns un­se­re Traum­woh­nung leis­ten kön­nen, und wir ha­ben auch schon ei­nen Ter­min ver­ein­bart, um sie zu kau­fen. „Brennt es nicht zu sehr?" fra­ge ich leicht be­sorgt. „Es geht, es hat sich heu­te bes­ser an­ge­fühlt, als die Ma­le zu­vor." „Bist es wahr­schein­lich schon ge­wohnt." Er fängt mei­nen Blick auf und lacht: „Das kann gut sein. Ich bin im­mer noch eng ge­nug für dich."

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Ich rei­ße ihn in mei­ne Ar­me und kne­te sei­nen Hin­tern. „Das müs­sen wir dann gleich prak­tisch tes­ten." „Wann im­mer du be­reit bist." ant­wor­tet er keck. Wir stre­cken ei­nem ho­mo­pho­ben he­te­ro­se­xu­el­len Paar, das uns gif­tig an­sieht, las­ziv die Zun­ge raus, und ge­hen heim. Dort tei­len wir uns ei­ne Fern­be­die­nung für die Play­sta­ti­on, wo­bei Alex auf mei­nem Schoß sitzt und mit mir die Knöp­fe drückt. Wir zie­hen ge­mein­sam in den Krieg, ste­hen an vor­ders­ter Front und er­schie­ßen je­den Zom­bie zusammen.

Na­tür­lich wis­sen wir, dass Vi­deo­spie­le nichts mit der Rea­li­tät zu tun ha­ben. Aber wir wis­sen auch, dass wir uns in ei­nem ech­ten Krieg ge­nau­so auf­ein­an­der ver­las­sen könn­ten. Ich wür­de mit nie­mand an­de­rem auf die Bar­ri­ka­den stei­gen wol­len, wenn­gleich sei­ne Vor­stel­lung von der fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on sehr ei­gen­wil­lig ist. Hier­bei ver­liert kei­ner den Kopf, er gibt mir den Kopf, mit­samt Zun­ge und Lip­pen und bringt mich da­zu zu ka­pi­tu­lie­ren. Be­vor das Volk ver­hun­gert, ge­be ich ihm Zuckerguss.

Sie ha­ben Spaß beim Streichen

Es dau­ert ein paar Wo­chen bis wir mit dem Um­zug fer­tig sind. Das liegt vor al­lem dar­an, dass Alex und ich so scharf auf­ein­an­der sind, dass wir die Hän­de nicht von­ein­an­der las­sen kön­nen. Wir ma­len ge­mein­sam die Wän­de weiß. Ich spot­te ein biss­chen, weil Alex die Farb­rol­le viel zu feucht ge­macht hat und die Far­be hin­un­ter auf sein klas­sisch schö­nes Ge­sicht tropft.

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Er hat wei­ße Spren­kel auf sei­ner Wan­ge, was mich heiß macht und ich kom­me an die Lei­ter her­an und klat­sche ihm von un­ten fest auf den kna­cki­gen Hin­tern. „Hey!" ruft er aus. Er zahlt es mir bei der nächs­ten Ge­le­gen­heit heim und fährt mit der Rol­le über mei­nen Ho­sen­bo­den, als ich mich bü­cke um die Fuß­bo­den­leis­te ab zukleben.

Ich sprin­ge auf und ha­sche nach ihm. Er weicht la­chend vor mir aus und wir kämp­fen mit un­se­ren feuch­ten Ma­ler­pin­seln ge­gen­ein­an­der wie mit Schwer­tern. Da­bei spritzt die Far­be über­all hin. Schluss­end­lich drängt mich Alex in ei­ne Ecke. „Ich hab dich be­siegt." feixt er. Mit dem Pin­sel strei­che ich ihm ein­mal quer über die Brust. „Ich ge­be nicht auf." ver­kün­de ich.

Er­neut fal­len sie über­ein­an­der her

Wir las­sen uns auf ein fröh­li­ches Ge­ran­gel ein. Je­der ver­sucht den an­de­ren in den Schwitz­kas­ten zu neh­men und die feuch­te wei­ße Far­be ver­teilt sich da­bei nass auf un­se­rer Ma­lerklei­dung. Letzt­lich lan­den wir auf dem Bo­den und er na­gelt mei­ne Ar­me fest. „Wie­der gewonnen."

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Ich he­be mei­nen Kopf und fun­ke­le ihn an. Er hat mich be­siegt und nun bin ich sei­ne Gei­sel. Er reißt das dün­ne Ma­te­ri­al des Ma­ler-Over­alls auf. „So willst du es al­so ma­chen." „Nein, so mach ich es." Der Knopf mei­ner Jeans muss dran glau­ben, als er sie mir run­ter zieht. Mein Be­cken hebt sich und mei­ne Au­gen glü­hen wie schwar­ze Koh­le-Bri­ckets im Feu­er vor Verlangen.

Mei­ne Lip­pen ver­zie­hen sich lüs­tern, als er mein Shirt mit ro­her Ge­walt ein­fach in Fet­zen reißt. Er be­wun­dert mei­nen nack­ten Ober­kör­per, um­ge­ben von Baum­woll­fet­zen, die kaum noch et­was ver­hül­len. „Was soll ich mit dir ma­chen?" „Was im­mer du willst. Ich bin dein." flüs­te­re ich ihm ins Ohr und bei­ße in sei­nen Na­cken, so dass er lust­voll aufstöhnt.

Jetzt soll Miel­ke putzen

Ich ha­be gar nicht mehr vor zu kämp­fen. Mei­ne Fin­ger fah­ren durch sein wei­ches sei­di­ges pla­tin­blon­des Haar. Glei­ten sei­nen Na­cken hin­un­ter und ich schlin­ge die Ar­me um ihn. Wir stöh­nen bei­de auf, als Alex in mei­nen en­gen Greif­ka­nal hin­ein glei­tet. Das Plas­tik un­ter uns knis­tert und ra­schelt, als sich un­se­re nas­sen, mit Far­be voll­ge­schmier­ten, nack­ten Kör­per dar­auf rä­keln. Es ist der ers­te Sex in der neu­en Woh­nung. Wie die Kar­ni­ckel trei­ben wir es und es dau­ert nicht lan­ge bis sich zu der wei­ßen Ma­ler­far­be noch ei­ne an­de­re wei­ße Flüs­sig­keit da­zu gesellt.

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„Wow." Alex schaut sich amü­siert um. Die Ver­wüs­tung, die wir an­ge­rich­tet ha­ben, wie­der auf­zu­räu­men wird dau­ern. Wir ha­ben bei­de kei­ne gro­ße Lust da­zu. „Wir ken­nen doch je­man­den, der to­tal auf un­ser Sper­ma steht." frot­zelt Alex. „Du bist so ei­ne Rat­te. Der ar­me Kerl." „Oh, komm schon, der ar­me Kerl. Ist das dein Ernst?" Er fühlt sich ge­nö­tigt mich auf­zu­klä­ren. Es ist ihm voll­kom­men gleich was Miel­ke fühlt. Der Kerl ist nichts als ein rie­si­ger Schwanz und ein di­cker Geld­beu­tel. „Ich hab nie mehr von ihm zu­ge­las­sen, als das was ich woll­te. Oh­ne Scham und oh­ne Be­dau­ern und ich hof­fe, du auch nicht." Alex hat ihm nie ver­zie­hen was er mir an­ge­tan hat und seit­dem hat sich der al­te Sack, sei­ner Mei­nung nach, über­haupt nicht verändert.

„Er ist im­mer noch ein ge­fühl­lo­ser ro­her Mensch, der auf Er­nied­ri­gung steht und den sein sinn- und in­halts­lo­ses Le­ben lang­weilt. Wir sind kei­ne Freun­de und hät­te er die Mög­lich­keit, wür­de er uns bei­de ge­nau­so aus­nut­zen, wie er es mit dir beim ers­ten Mal ver­sucht hat. Hol dir von ihm was du krie­gen kannst, aber fang bloß nicht an es zu be­dau­ern. Sonst hast du schon ver­lo­ren." Ich ver­ste­he, dass Alex ihn von An­fang an durch­schaut und un­ter Kon­trol­le ge­hal­ten hat und ver­sucht hat es auch mir beizubringen.

In der ei­ge­nen Schlin­ge verheddert

Miel­ke kommt so­fort an­ge­trabt. Er hat ei­nen Hau­fen Putz­zeug bei sich und für das Ver­gnü­gen, dass er sich nackt vor zwei schar­fen jun­gen Män­nern da­bei aus­zie­hen und be­ob­ach­ten las­sen darf, schrubbt er den Bo­den auf sei­nen Knien und säu­bert al­les von den wei­ßen Sprit­zern. Er hat ei­nen di­cken be­haar­ten flei­schi­gen Hin­tern und eben­so stark be­haar­te Beine.

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Sein Bauch hängt weit her­un­ter, wäh­rend er auf den Knien rutscht. Sein Ge­hän­ge be­rührt fast den Bo­den. Er ge­nießt es vor un­se­ren Au­gen ei­ne Show ab­zu­zie­hen und sei­nen kräf­ti­gen Kör­per zu prä­sen­tie­ren. Das wir ihm da­bei sa­gen, wo er noch zu put­zen hat, er­höht für ihn den Reiz. Er möch­te mit uns in Kon­takt blei­ben, möch­te mit uns auch an­de­re Din­ge un­ter­neh­men. Ich er­klä­re ihm höf­lich aber be­stimmt, dass er sich da gar kei­ne Hoff­nun­gen zu ma­chen braucht.

„Hör auf so lieb, ent­ge­gen­kom­mend und freund­lich zu sein." gibt Alex mir in der Du­sche zu ver­ste­hen. Miel­ke hat­te gar kein Mit­leid mit dem Neun­zehn­jäh­ri­gen ge­habt, des­sen Mut­ter ge­ra­de erst ver­stor­ben war. Er hat­te ei­nen jun­gen Bur­schen, den er für ei­nen He­te­ro hal­ten muss­te, un­ter Druck ge­setzt und sei­ne Not­si­tua­ti­on aus­ge­nutzt, oh­ne Gna­de und oh­ne Skru­pel. Es hat­te ihn we­der in­ter­es­siert, wie ich da­mit fer­tig wer­den, noch wie mein Um­feld dar­auf re­agie­ren wür­de. „Wenn er sich jetzt Freund­schaft er­hofft und uns nicht los las­sen will, darf er sich nicht wun­dern, wenn wir ihn aus­la­chen. Er hat sich in sei­ner ei­ge­nen Schlin­ge verheddert."

Miel­ke muss die Saue­rei mit der Zun­ge sau­ber lecken

Mein Freund hat die Fä­hig­keit die Din­ge so klar und deut­lich zu se­hen, wie ich es manch­mal nicht kann. Wäh­rend Miel­ke, der nun mit dem Put­zen fer­tig ist, uns be­ob­ach­tet, taucht Alex den Schwamm in das hei­ße Ba­de­was­ser und fährt da­mit ge­fühl­voll mei­nen Rü­cken hin­un­ter. Mit sanf­ten, rei­ben­den Be­we­gun­gen schrubbt er die Farb­sprit­zer und die gro­ßen wei­ßen Fle­cken, die sich von mei­nem Schul­ter­blatt bis hin­un­ter zum Hin­tern ver­tei­len weg.

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Ich schlie­ße die Au­gen und ge­nie­ße die Be­hand­lung, die sich mehr nach ei­ner Mas­sa­ge an­fühlt, als nach ei­ner Säu­be­rungs­ak­ti­on. Als der Schwamm mei­ne nach­gie­bi­gen Po­ba­cken sau­ber reibt, ent­kommt mir so­gar ein klei­nes Stöh­nen. Alex gibt mir ei­nen Klaps und lässt mei­nen Hin­tern wa­ckeln. Ich spü­re, wie ich mich verhärte.

Alex dreht mich her­um und fährt fort mei­nen Ober­kör­per sau­ber zu ma­chen. Er wischt mei­ne Hand von mei­ner Ei­sen­stan­ge weg und greift selbst da­nach. Ich pa­cke da­für sei­ne und ma­che ihn hart. Miel­ke rutscht vor uns auf den Knien, um un­ser Sper­ma di­rekt aus der Quel­le zu trin­ken. Wir las­sen ihn nicht. Statt­des­sen darf er die Saue­rei im Ba­de­zim­mer mit ei­ner Zahn­bürs­te put­zen, be­zie­hungs­wei­se mit der Zun­ge auf­le­cken. Er ist wirk­lich ei­ne arm­se­li­ge Fi­gur. Mein Mit­leid hat sich erledigt.

Es ist wah­re Liebe

Alex hat ihn or­dent­lich tan­zen las­sen und nun lässt er ihn or­dent­lich zah­len, nach­dem er die­sel­be Mas­sa­ge­be­hand­lung mit dem Schwamm von mir be­kom­men hat. Als Miel­ke end­lich ge­gan­gen ist, will ich un­ser Bett auf­bau­en. Ich ho­le das Werk­zeug und le­se mich durch die An­lei­tung. Da spü­re ich ei­ne Hand auf mei­ner Schul­ter. Ich bli­cke auf.

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„Alex, wir…" Ich will ihm sa­gen, dass wir wirk­lich end­lich was ar­bei­ten müs­sen, da se­he ich was er in sei­ner Hand hat. Es ist ein al­tes No­tiz­buch. „Was…" „To­bi­as, ich lie­be dich." sagt er ernst. „Ich will mit dir zu­sam­men sein. Nur mit dir." „Oh…" Er gibt mir das No­tiz­buch. „Da drin sind al­le Kon­tak­te, die ich hat­te seit ich se­xu­ell ak­tiv bin. Du kannst es ver­bren­nen wenn du möch­test, es ist mein Ver­spre­chen an dich." Er blät­tert es auf, fin­det ei­nen Zet­tel, auf dem un­ter an­de­rem die Te­le­fon­num­mer von Miel­ke steht, und zer­reißt das Blatt. „Ich will ab jetzt nur noch dich." ver­kün­det er. „Ich lie­be dich."

Mein Herz geht über bei sei­ner Ent­hül­lung. Ich hab mir das so ge­wünscht. Nicht, dass es nicht geil ge­we­sen wä­re, was wir al­les er­lebt ha­ben. Un­ter an­de­rem auch mit Miel­ke. Doch ich woll­te im­mer nur ihn. „Gott, ich lie­be dich auch." stöh­ne ich, als ich ihn an mich zie­he und hef­tig küs­se. „Du ahnst nicht wie sehr ich dich liebe."

Die See­len be­rüh­ren sich

Scheiß auf das Bett. Die Ma­trat­ze reicht auch. Ich muss so­fort in ihm sein. Ich brau­che ihn. So drin­gend. Es gibt nichts mehr zwi­schen uns, als Lie­be und hef­ti­ges Ver­lan­gen. Wir ha­ben uns ge­fun­den, zu­ein­an­der be­kannt. Un­se­re Kör­per, die lei­den­schaft­lich nach­ein­an­der schrei­en, be­we­gen sich in ei­nem zärt­li­chen har­mo­ni­schen Takt, der die Lust und das Ver­gnü­gen wun­der­bar zu un­se­rer ma­xi­ma­len Freu­de aus­dehnt. Sei­ne ma­gi­schen Fin­ger bren­nen Spu­ren in mei­ne Haut. Er geht mir un­ter die Haut.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Sein un­glaub­lich en­ger Kranz, der so schön weich ge­leckt und mit mei­nen Fin­gern ge­dehnt wor­den ist, um­fasst mich in ei­ner in­ni­gen Um­ar­mung und zieht mich da­bei ganz tief in sich hin­ein. Ich spü­re, wie sehr er mich will. Sei­ne hung­ri­gen Lip­pen wol­len mei­ne trin­ken. Die for­dern­de Zun­ge dringt wie ein Speer in mei­nen Mund ein und nimmt ihn in Be­sitz. Sei­ne Hän­de be­rüh­ren mich zärt­lich, aber auch for­dernd. Ich spü­re wie er un­ter mir bebt, glüht, keucht und stöhnt. Zu füh­len, dass ich ihn zum Aus­ras­ten brin­gen kann, macht mich an.

Un­se­re Hüf­ten be­we­gen sich im Gleich­takt. Wäh­rend ich sanft in ihn sto­ße und ihn da­bei strei­che­le, ha­be ich das Ge­fühl, dass un­se­re See­len und un­se­re Her­zen eins ge­wor­den sind. Wir sind zwei Men­schen, de­ren See­len sich be­rüh­ren, und das ist ein so un­fass­bar schö­nes Ge­fühl, dass es so­gar das se­xu­el­le Ver­lan­gen von mei­nem Kör­per, der sich lust­voll in sei­nem Kör­per win­det, noch maß­los übertrifft.

Ein rie­sen Dop­pel­dil­do gleicht Miel­kes Mosterschlange

Alex hat Trä­nen in den Au­gen, als er un­ter mir liegt und mei­ne Lie­be in sei­nem Schoß emp­fängt. Auch er spürt die­se Ver­schmel­zung, die­ses sym­bio­ti­sche Eins-Wer­den. Wir hat­ten viel Sex und es war im­mer groß­ar­tig, aber noch nie so wie jetzt. Er ist ganz wo­an­ders. Hin und weg von mir. Wir blei­ben auf­ein­an­der lie­gen, ge­nie­ßen mei­nen Schwanz bis er lang­sam in ihm wei­cher wird und her­aus rutscht. Dann ge­hen wir un­ter die Du­sche, zie­hen uns brav an und bau­en das Bett auf.

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„Was war das?" fragt er mich, wäh­rend wir ar­bei­ten. „Ich hat­te das Ge­fühl, dass sich un­se­re See­len um­ar­men, als wä­ren wir ir­gend­wie in ei­ner an­de­ren Be­wusst­seins­ebe­ne ge­lan­det. Und das ganz oh­ne Dro­gen. Hast du es auch ge­spürt?" „Ja." ant­wor­te ich. Ich ha­be sei­ne Ge­füh­le ge­fühlt und er mei­ne. Als könn­ten wir ge­gen­sei­tig un­se­re Ge­dan­ken spü­ren. „Was war das?" fragt er mich noch mal. „Ich weiß nicht." Ich zu­cke die Schul­tern. „Lie­be?" Er gibt mir ei­nen Kuss. Die Ant­wort reicht ihm.

Wir bau­en auch noch die Eck­bank, den Ess­tisch und ei­nen Schrank auf und fan­gen an ihn ein­zu­räu­men. Alex sucht im Um­zugs­kar­ton nach et­was und sei­ne blau­en Au­gen su­chen mei­nen Blick. „Schatz, ich wür­de gern was aus­pro­bie­ren, wenn wir un­ser Bett ein­wei­hen." Er zieht ei­nen rie­si­gen ad­ri­gen fet­ten Plas­tik­schwanz, der noch in sei­ner Ori­gi­nal­ver­pa­ckung steckt, her­vor. Es ist ein Dop­pel­dil­do von ei­nem Um­riss, der ei­nem Miel­ke gleich kommt. Ich stüt­ze mei­nen Kopf in die Hän­de und la­che. Lang­wei­lig wird es mit ihm nie. Er ist im­mer für ei­ne Über­ra­schung gut.

Sich beim Sex im Spie­gel zu be­ob­ach­ten ist geil

Es braucht sehr viel Gleit­gel und ei­ne Pe­ne­tra­ti­on mit der Faust, ehe der di­cke gi­gan­ti­sche Pilz­kopf in den kräu­seln­den Ring mei­nes Ge­lieb­ten passt. „Ahhhh.…" stöhnt er laut als ich sei­nen Wi­der­stand über­win­de und in sein Hei­ligs­tes ein­drin­ge. Ich las­se ihn das Ge­fühl so ge­dehnt zu sein ge­nie­ßen, be­vor ich noch mal raus zie­he, ihn wie­der mit noch mehr Gleit­mit­tel schmie­re und aber­mals ein­tau­che. Dies­mal stöhnt er lau­ter: „Ahhhh…so fett…so geil…mmhhh…"

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Der Dil­do steckt zur Hälf­te in sei­nem Hin­tern und Alex greift mit sei­ner Zun­ge und sei­nen Fin­gern nun mein Arsch­loch an und macht mich rich­tig nass. Er rührt mit drei Fin­gern in mei­nem Ho­nig­topf und ich stöh­ne vor Won­ne, wäh­rend sei­ne ge­schick­te Zun­ge mei­nen runz­li­gen Kranz rich­tig gut weich leckt. In dem Spie­gel ge­gen­über von un­se­rem Bett kann ich se­hen, wie das di­cke Teil aus dem Arsch mei­nes Ge­lieb­ten raus­ragt, wäh­rend er mich aus schleckt. Es macht mich rich­tig scharf.

Wir ha­ben den Spie­gel vor dem Aus­ma­len von der Wand ge­nom­men und ihn ein­fach ir­gend­wo hin ge­stellt. Wenn es nach mir geht, dann bleibt er dort wo er ist. Ich will ihn ge­nau ge­gen­über von un­se­rem Bett hän­gen ha­ben. Oder über un­se­rem Bett. Das ist echt heiß. Ich se­he wie das weit ge­dehn­te ge­schwol­le­ne Arsch­loch mei­nes Freun­des den di­cken Schaft um­schließt und spü­re wie mein ei­ge­ner Schwanz kurz vor dem Plat­zen steht.

Mit dem Arm so tief wie nur mög­lich in die Enge

In­zwi­schen nimmt er Gleit­mit­tel zur Hil­fe, zieht sei­ne Fin­ger noch mal aus mir her­aus, was mich über den Ver­lust stöh­nen lässt und schmiert sich sei­ne Hand rich­tig ein. Dann lässt er or­dent­lich Gleit­mit­tel in mein at­men­des Loch trop­fen und schiebt mir ein paar Fin­ger rein, um mich glit­schig nass zu ma­chen. Ich schreie vor Ver­gnü­gen. End­lich gibt er mir die Faust und schiebt mir den Arm so tief rein wie es geht.

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Wäh­rend ich vor Ex­ta­se brül­le, mer­ke ich, wie er aus mir her­aus glei­tet und mit der an­de­ren Hand wei­ter macht. Er wech­selt im­mer wie­der ab, die gei­le Sau. Ich bin nur noch am Schrei­en und Stöh­nen. „Fick mich, fick mich, fick mich, fick mich!" La­chend wie ein Ko­bold po­si­tio­niert er sich und führt die an­de­re Hälf­te des Dil­dos in mein weit klaf­fen­des Loch.

Ich spü­re das Ein­drin­gen, die­sen köst­li­chen Schmerz in mei­nem Kern, der mich wun­der­bar aus­dehnt und mir den sü­ßen Tod schenkt, wäh­rend ich mich zu­rück­leh­ne und mich dar­an auf­spie­ße. Die gi­gan­ti­sche Spit­ze dringt ganz tief in mei­ne hei­ße En­ge ein. Ich kann es kaum aus­hal­ten, die­sen Schmerz und die­ses rei­ßen­de Deh­nungs­ge­fühl, ge­folgt von ei­ner solch in­fer­na­li­schen Lust, dass es mich schier aus­ein­an­der reißt.

Bis in sein In­ne­res kann er gucken

Hin­ter mir hö­re ich das Stöh­nen und Auf­heu­len von mei­nem Ge­lieb­ten, in des­sen In­ne­ren das Mons­ter die­sel­ben Ge­füh­le aus­löst. Wir leh­nen uns bei­de zu­rück, bis sich un­se­re Po­ba­cken fast be­rüh­ren und dann fan­gen wir an ge­gen­ein­an­der zu stoßen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Im Spie­gel kön­nen wir se­hen, wie sich der Rie­sen­lüm­mel zwi­schen uns hin und her schiebt, gut ge­schmiert vom Gleit­mit­tel und un­se­ren Kör­per­flüs­sig­kei­ten. Es ist ein gei­ler An­blick, wie er uns bei­de bei je­der schau­keln­den Be­we­gung auf­spießt und zwi­schen un­se­re Po­ba­cken stößt, um in un­se­rem In­ne­ren ein bren­nen­des Feu­er der Lust zu entfachen.

„Woo­aahhhh…" Ich bin der ers­te, der zu­sam­men bricht, nach­dem ich mei­nen hei­ßen Man­nes­saft über das neue Bett­la­ken ver­sprit­ze. Ich dre­he mich um und at­me schwer. Ein Blick hin­ter mich in den Spie­gel of­fen­bart mir, was Alex so geil fin­det, dass er es schon oft aus­ge­schleckt und fo­to­gra­fiert hat, da­mit er sich al­lein da­zu ei­nen ab­wich­sen kann. Mein Arsch­loch klafft ganz weit auf und brennt wie Feu­er. Ich kann in mein In­ne­res hin­ein sehen.

Lich­ter­loh brennt die Gluthitze

Da neh­me ich von der Sei­te wahr, dass Alex auf dem Bett kniet und sich selbst mit dem Dil­do be­ar­bei­tet. Es macht mich rich­tig scharf zu be­ob­ach­ten, wie die­ses Mons­ter­teil in sein en­ges Loch häm­mert und er da­bei wie wild stöhnt. Bis er schließ­lich die Au­gen über­dreht und sei­nen Or­gas­mus her­aus schreit. Ich bren­ne schon wie­der vor Ver­lan­gen nach ihm.

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Ge­nau­so geht es auch Ja­kob, der un­ter den Be­rüh­run­gen sei­nes Lieb­ha­bers zu bren­nen be­ginnt. Sie sind ein­an­der noch neu und müs­sen sich erst er­kun­den, aber die Glut­hit­ze ih­res Ver­lan­gens brennt jetzt schon lich­ter­loh. Ja­kob stützt sich mit bei­den Hän­den ab, die Knie sei­nes Ge­lieb­ten auf den Schul­tern und häm­mert in ihn hinein.

Sie ha­ben sich viel Zeit ge­las­sen, um rich­tig zur Sa­che zu kom­men. Es hat sich auf­ge­baut, Stun­den, Ta­ge, Wo­chen. Das al­les hat­te kei­ne Be­deu­tung mehr. Die Lei­den­schaft hat sich auf­ge­baut und ist zu ei­nem In­fer­no ge­wor­den, un­ter dem Heinz nun schrei­end in die ab­so­lu­te Ex­ta­se ge­rät und Ja­kob mit sich zieht.

Mit zwei Fin­gern auf Schatzsuche

Als sie ver­schwitzt ne­ben­ein­an­der lie­gen und re­den, er­zählt Heinz, dass er dar­über nach­denkt, sein ru­hi­ges Le­ben auf­zu­ge­ben und wie­der auf Aben­teu­er zu ge­hen. Er fängt wie­der an mit for­schen­den su­chen­den Hän­den die ero­ge­nen Zo­nen zu er­kun­den. „Heiß." schnurrt Ja­kob in sein Ohr. „Ganz heiß. Ich glau­be, Down Un­der gibt es noch ei­ni­ges zu ent­de­cken." Er bäumt sich auf, als ein drän­geln­der Fin­ger sich in die Hit­ze sei­nes Kerns schiebt.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

„Hab ich es ge­fun­den?" fragt Heinz ver­gnügt, als er sanft mit dem Fin­ger über die ver­bor­ge­ne Per­le streicht. „Ich glau­be, da liegt ein ge­hei­mer Schatz ver­gra­ben. Ich muss mit dem Boh­rer rein. Aber viel­leicht füh­re ich dir erst noch ei­ne Son­de ein, um ganz si­cher zu ge­hen." Ein zwei­ter Fin­ger glei­tet sanft in den Ka­nal und stößt ge­gen die Perle.

„Ahhhhh.…" keucht Ja­kob. „Oh Gott.…es ist soooo gut." „Ich muss jetzt den Schatz ber­gen." Heinz zieht lie­be­voll die Fin­ger her­aus, zieht ein biss­chen die Ba­cken aus­ein­an­der und presst sei­nen feuch­ten Mus­kel ge­gen das ver­zo­ge­ne Loch, ehe er Ja­kob end­lich gibt, wo­nach der sich sehnt.

Ja­kob und Heinz ha­ben ih­re Lie­be für­ein­an­der entdeckt

Das lau­te Schrei­en sei­nes Ge­lieb­ten ist Mu­sik in sei­nen Oh­ren, als er sich in der sei­di­gen En­ge sei­nes Greif­ka­nals ver­aus­gabt. Er knab­bert zärt­lich an sei­ner Schul­ter, wäh­rend er in ihn stößt und er zieht da­bei an der sich ver­här­ten­den Or­gel bis Ja­kob brül­lend un­ter ihm zu­sam­men bricht und reg­los lie­gen bleibt.

„Wow, so ist das al­so, wenn man bis in die Be­sin­nungs­lo­sig­keit ge­fickt wird." staunt Ja­kob als er zu sich kommt. Heinz zieht ihn in sei­ne Ar­me und ku­schelt sich an ihn. „Ich lie­be dich." Ja­kob dreht sich um und blickt ihn er­staunt an. „Oh, hab ich das laut ge­sagt?" Heinz gibt ihm ei­nen Kuss. „Aber es ist so. Die letz­ten drei Mo­na­te wa­ren die schöns­ten, die ich seit lan­gem hatte."

Er holt ei­nen Dol­lar von sei­nen Ame­ri­ka­rei­sen her­vor und un­ter­schreibt ihn. „Das ist ein Pfand und ein Ver­spre­chen." Ja­kobs Au­gen quel­len plötz­lich über. Trä­nen lau­fen über sei­ne Wan­gen. Heinz ist zu­erst be­stürzt, aber als Ja­kob ihn in­nig um­armt und ihm ei­nen lei­den­schaft­li­chen nas­sen Kuss gibt, wird ihm klar, wie sehr sich die­ser Mann nach Lie­be sehnt. „Es gibt noch so viel mehr was ich dir zei­gen will. Komm mit mir." bit­tet er. Ja­kob sagt so­fort und oh­ne zu zö­gern Ja.

Je­der weiß in­zwi­schen, dass sie ein schwu­les Lie­bes­paar sind

Mein Va­ter hat ei­ne neue Frau ken­nen­ge­lernt. Die bei­den lie­ben sich sehr. Er hat­te ja im­mer schon Af­fä­ren, im­mer wie­der und seit et­wa ei­nem hal­ben Jahr ist es al­so was Erns­tes. Bei Ja­kob ist es auch ernst. Der will uns ver­las­sen und mit ei­nem cha­ris­ma­ti­schen Wel­ten­bumm­ler nach Bra­si­li­en in den Ur­wald zie­hen, um Af­fen zu be­ob­ach­ten – und es wahr­schein­lich wie die Brüll­af­fen zu trei­ben. Ich gön­ne es ihm von Herzen.

Zwi­schen To­bi­as und mir brennt es wie ver­rückt. Un­se­re Lei­den­schaft könn­te gan­ze Ur­wäl­der ab­fa­ckeln. Wir ha­ben jetzt un­se­re Woh­nung fer­tig ein­ge­rich­tet. Das hat auch ganz schön lan­ge ge­dau­ert. Nun müs­sen wir uns nicht mehr zu­rück hal­ten. Ich glau­be, in­zwi­schen ha­ben wir es auf al­len Mö­bel­stü­cken ge­trie­ben wie die Ha­sen. Über un­se­rem Bett hängt der gro­ße al­te Spie­gel, den To­bi­as un­be­dingt be­hal­ten woll­te und so kön­nen wir uns auch bei un­se­rem wil­den Trei­ben be­ob­ach­ten, wäh­rend wir uns in al­le Lö­cher nehmen.

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Es ist wun­der­bar, dass wir frei le­ben kön­nen. Kei­ne Ge­heim­nis­se, kei­ne Ge­heim­hal­tun­gen, kein Ver­steck­spiel. Je­der weiß, dass wir ein schwu­les Lie­bes­paar sind, seit sich der Ar­beit­ge­ber von To­bi­as an der Bar über ein paar „Schwuch­teln" auf­ge­regt hat, die auf der Büh­ne ge­tanzt ha­ben und mein­te, es ge­be doch be­stimm­te Lo­ka­le für die­ses „Volk". To­bi­as hat sich dar­auf­hin vor sei­nem Chef und ein paar Klas­sen­kol­le­gen über die Bar­the­ke ge­beugt, um mich so heiß und lei­den­schaft­lich zu küs­sen, dass al­len um uns her­um die Kinn­la­de her­un­ter fiel.

Die Vä­ter un­ter­stüt­zen das jun­ge Paar

Der Blick von dem Kerl ging mir run­ter wie Öl. Er hat­te das von To­bi­as nicht er­war­tet, schon gar nicht bei sei­ner Kul­tur. „Ach, und wel­che Kul­tur wä­re das?" hat To­bi­as ge­ant­wor­tet und dann hat er sei­nem Chef der­ma­ßen geil die Stirn ge­bo­ten und ihn als ho­mo­pho­ben, ras­sis­ti­schen Igno­ran­ten ent­larvt. Das­sel­be hat er mit ein paar Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen ge­tan, die ein Pro­blem mit un­se­rer blo­ßen Exis­tenz hatten.

Egal was er macht, er gibt im­mer hun­dert Pro­zent. Bis vor kur­zem ha­be ich noch über­legt, ob ich über­haupt Lust ha­be auf un­se­ren Ma­tu­ra-Ball zu ge­hen. Doch jetzt ha­be ich vor das auf je­den Fall zu tun. Mit ihm zu­sam­men, als Paar. Selbst wenn sie in der Schu­le bren­nen­de Streich­höl­zer nach uns wer­fen und blö­de Wit­ze ma­chen, das trifft uns nicht. Ge­mein­sam sind wir un­be­sieg­bar. Wir ha­ben un­se­re Lie­be und kön­nen uns auf­ein­an­der ver­las­sen. Ech­te Freun­de blei­ben und al­le an­de­ren wa­ren es nie.

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Um uns die Woh­nung leis­ten zu kön­nen, ha­ben un­se­re Vä­ter uns was da­zu ge­zahlt, aber die Vor­aus­set­zung ist, dass wir die­ses Jahr un­se­re Ma­tu­ra schaf­fen. Ich hät­te ge­sagt, die Chan­cen da­zu ste­hen schlecht, denn mein Pflicht­be­wusst­sein sinkt auf Null, so­bald ich To­bi­as nur ansehe.

Kaum ist die Ma­tu­ra ge­schafft, ver­gnü­gen sie sich gleich wie­der im Auto

Aber Mi­ri­am, mei­ne neue Stief­mut­ter in spe, hat uns gut im Griff und schafft es ir­gend­wie in un­se­re Köp­fe Bil­dung hin­ein zu zwän­gen. Das war bis­her nur Fa­ti­ma ge­lun­gen ist. Da­für trennt sie uns beim Ler­nen, denn sie weiß ge­nau, dass wir ei­ne Ab­len­kung für den je­weils an­de­ren darstellen.

Als das The­ma Schu­le dann end­lich ab­ge­schlos­sen und die Ma­tu­ra ge­schafft ist, ver­nascht To­bi­as mich noch im Au­to, auf der Fahrt ins Re­stau­rant, wo wir ei­gent­lich mit un­se­ren Fa­mi­li­en fei­ern woll­ten. Wir tau­chen da dann auch bei­de viel zu spät, mit ei­ner Frisch-aus-dem-Bett-ge­fal­len Fri­sur auf und stin­ken so pe­ne­trant nach Sper­ma, dass sich die Köp­fe in dem fei­nen Lo­kal nach uns umdrehen.

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Mein Va­ter ist sau­er, aber Ja­kob lacht nur. „Lass sie, Kum­pel." meint er. Er zwin­kert uns bei­den zu und sagt, dass wir schon end­lich ab­hau­en sol­len. Das las­sen wir uns nicht zwei­mal sa­gen. Ich ha­be ei­nen Bä­ren­hun­ger und kann es gar nicht er­war­ten den gei­len Ap­fel­si­nen­hin­tern von To­bi­as auf­zu­fres­sen und au­ßer­dem ha­be ich gro­ßen Ap­pe­tit auf Wurst. To­bi­as ver­lus­tiert sich we­nig spä­ter auf un­se­rem Dach­bal­kon an mei­ner und lässt mich die En­gel sin­gen hö­ren, wäh­rend ich auf dem Tisch lie­gend die fun­keln­den Ster­ne am Him­mel sehe.

In­zwi­schen macht mein Va­ter Mi­ri­am ei­nen Hei­rats­an­trag und Ja­kob fährt nach Hau­se, um sein Des­sert nach­zu­ho­len. Heinz sitzt auf der Kü­chen-An­rich­te, wo mein nack­ter Hin­tern frü­her saß und hat sei­nen Schwanz bis zum An­schlag im Ra­chen von Ja­kob ver­gra­ben, wäh­rend for­dern­de Fin­ger sei­ne Ro­sen­knos­pe auf­boh­ren und ihn be­reit ma­chen auf dem Schwanz zu rei­ten, der schon prall ist und auf das Ein­drin­gen war­tet. Sein Ap­pe­tit nach ei­ner schö­nen fet­ten Blut­wurst, steht dem sei­nes Soh­nes in nichts nach. Der Ap­fel fällt eben nicht weit vom Stamm.


Di­rekt zu Teil 1Di­rekt zu Teil 2

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