Ero­tik­ge­schich­te: Der Ap­fel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2
Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

In­halts­ver­zeich­nis

Die bei­den be­kom­men im­mer noch nicht genug

„Dann musst du mich eben öf­ter fi­cken." ha­be ich un­be­darft zu mei­nem bes­ten Freund Alex ge­sagt, nach­dem er mich sanft ent­jung­fert hat. Mein ers­tes Mal ist aus Ver­zweif­lung ge­sche­hen, denn im­mer­hin hat­te ich mit sehr schwe­rem Ge­rät um­zu­ge­hen, das ein al­ter Per­vers­ling für viel Geld in mich rein stop­fen woll­te. Aber das heißt nicht, dass es nicht groß­ar­tig war. Alex hat mei­ne Ro­sen­knos­pe ganz sanft ge­öff­net. Er hat mit sei­ner Zun­ge um mei­nen ana­len Ring ge­leckt und sei­nen nas­sen Mus­kel da­bei mit so viel Ge­fühl ge­gen mei­ne runz­li­gen Fal­ten ge­drückt bis sie sich ge­öff­net ha­ben und er mit sei­ner Zun­gen­spit­ze ein­tau­chen konnte.

Sein ge­fühl­vol­les und zärt­li­ches Le­cken hat mich Din­ge füh­len las­sen, von de­nen ich noch nie ge­hört hat­te. Ich konn­te spü­ren, dass sei­ne Zun­ge schnel­ler und gie­ri­ger wur­de. Mein Ver­stand re­bel­lier­te, aber mein Kör­per re­agier­te. Mit den ge­ziel­ten Be­rüh­run­gen, die er auf mei­ne ero­ge­nen Zo­nen ver­teil­te, ver­setz­te er mich in ei­nen Dro­gen­rausch-ähn­li­chen Zu­stand, in dem ich kei­ne kla­ren Ge­dan­ken mehr fas­sen konn­te. Mein Ge­hirn schal­te­te sich aus. Ich war so mit Stöh­nen be­schäf­tigt, dass ich zu­erst gar nicht merk­te wie er vor­sich­tig mit sei­nen Fin­gern in mich eindrang.

Mei­ne Spal­te war völ­lig un­be­rührt. Ich hat­te bis da­to nicht ein­mal dar­an ge­dacht da was ein­zu­füh­ren. Je­des Mal wenn Alex und mein Va­ter län­ger Zeit hat­ten, mit­ein­an­der zu­sam­men ver­bracht ha­ben, wa­ren sie da­bei am vö­geln. Das hat mich ziem­lich aus der Bahn ge­wor­fen. Ich war dann meist mit ei­nem Mä­del be­schäf­tigt ge­we­sen. Als Bar­kee­per lern­te ich eben vie­le ken­nen. Aber dann starb mei­ne Mut­ter. Mein Va­ter und mein bes­ter Freund oute­ten sich als Lie­bes­paar und ein per­ver­ser Kun­de mei­nes Va­ters woll­te al­le un­se­re fi­nan­zi­el­len Pro­ble­me lö­sen, wenn er ein­mal mit sei­nem Mons­ter­schwanz in mich rein durf­te. Alex woll­te sich für mich op­fern und ich hät­te ihm da­für ei­ne rein hau­en kön­nen, weil ich wuss­te wie selbst­ge­recht die­ses so­ge­nann­te Op­fer ge­we­sen wä­re und weil ich mich selbst da­für ver­ant­wort­lich fühl­te, wie es mei­ner Fa­mi­lie geht.

Trotz Schmer­zen ge­fiel es mir

Al­so lag ich nun stöh­nend und keu­chend un­ter mei­nem bes­ten Freund und ließ ihn mit sol­cher In­ten­si­tät mein zu­cken­des Fleisch fin­gern, dass ich dach­te, ich wer­de ver­rückt. Ich fing da­mit an, weil ich woll­te, dass er mich für das Mons­ter dehnt. Doch als es zur Sa­che ging und er mich mit zwei Fin­gern auf­bohr­te, war ich zum Den­ken nicht mehr fä­hig. Als sein stei­fes Glied mei­nen Wi­der­stand über­wand und Zen­ti­me­ter für Zen­ti­me­ter in mich glitt, hat­te ich nicht un­er­heb­li­che Schmer­zen. Aber ich spür­te ei­ne zärt­li­che Hand, die mein har­tes Lust­fleisch rieb, wel­ches kurz vor dem Plat­zen stand. Sein Knab­bern an mei­nem Na­cken und sei­ne lie­be­vol­le tie­fe Stim­me flüs­ter­te mir ins Ohr, ich sol­le mich ent­span­nen. Ich lies es geschehen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Sein Pe­nis drang in vol­ler Län­ge in mich ein, bis er ge­gen et­was stieß. Ich bock­te ge­gen ihn und stöhn­te tief auf. Es war un­glaub­lich. Sei­ne Be­we­gun­gen wa­ren so zärt­lich und vor­sich­tig, aber er führ­te sein Glied im­mer wie­der ganz tief in mich rein und be­rühr­te im­mer wie­der die­sen Punkt. Ich hat­te zu dem Zeit­punkt gar kei­ne Ah­nung, dass mei­ne Pro­sta­ta sol­che Ge­füh­le her­vor­ru­fen kann. Es raub­te mir ein­fach je­des Zeit­ge­fühl und je­de Kon­trol­le. Ich war ihm voll­kom­men aus­ge­lie­fert und ich ge­noss das sanf­te Rein- und Raus­schie­ben so sehr.

Als er schließ­lich in mich spritz­te, be­kam ich hef­ti­ge Scham­ge­füh­le und sprang so­fort auf, um mehr­mals zu ver­kün­den, dass ich nicht schwul sei. Das war­me Ge­fühl in mir ver­wirr­te mich to­tal. Es hat­te sich gut an­ge­fühlt und das durf­te es nicht. Ich hät­te es nicht ge­nie­ßen dür­fen. Was sag­te das über mich aus? Als er mir er­klär­te, dass mein Arsch kei­ne Mu­schi sei und ich ihm dann ganz ernst er­wi­der­te, dann müs­se er mich eben öf­ter fi­cken, war mir klar, dass schwul oder he­te­ro für mich kei­ne Rol­le mehr spiel­te. Ich wür­de mich eben dar­auf ein­las­sen und das Bes­te dar­aus ma­chen. Um­ge­bracht hat­te es mich ja nicht und mei­ne sich über­stür­zen­den Ge­füh­le wür­de ich schon ir­gend­wie in den Griff kriegen.

Ver­rückt nach sei­nem Schwanz

We­nig spä­ter ritt ich auf sei­nem Schoß, nach­dem ich ihn ge­be­ten hat­te mich or­dent­lich durch zu­knal­len. Ich ge­noss das Ge­fühl, dass sein har­tes Fleisch in mei­nem Darm ver­ur­sach­te. Ich war im­mer noch sau­er auf Alex und auch im­mer noch ziem­lich ver­wirrt. Doch gleich­zei­tig ge­fiel es mir, was er mit mir an­stell­te und ich konn­te es mir nicht län­ger ein­re­den, dass es mich un­be­tei­ligt las­sen wür­de. Wir vö­gel­ten in der Zeit wirk­lich oft und ir­gend­wann war auch der Punkt er­reicht, wo ich mir ein­fach ein­ge­stand, dass ich es moch­te Sex mit ihm zu ha­ben. Aus ir­gend­ei­nem Grund re­agier­te mein Kör­per dar­auf und aus dem­sel­ben Grund woll­te ich ihn auch küs­sen und in sei­nen Kör­per rein. Es war neu und auf­re­gend und viel zu gut, um es nicht auszukosten.

Zum Gay Cruising

Aber es war nicht nur Neu­gier und Aben­teu­er. Ich träum­te stän­dig von Alex. Mein Arsch sehn­te sich nach sei­nem Schwanz, wenn er nicht in mir war und ich frag­te mich, ob ich viel­leicht bi­se­xu­ell sein könn­te. Die meis­ten Men­schen sind es. Viel­leicht hat­te Alex ir­gend­wie et­was in mir in Gang ge­setzt, das ei­gent­lich im­mer schon da ge­we­sen war. Mir fiel auf, dass ich an­fing über Män­ner nach­zu­den­ken und an­de­ren Män­nern nachzuschauen.
Am frü­hen Mor­gen, vor der Schu­le, tra­fen wir uns im­mer und fuh­ren mit dem Au­to auf ei­nen ver­las­se­nen Park­platz, der völ­lig leer war, weil der Su­per­markt noch nicht ge­öff­net hat­te. Es war ein be­lieb­ter Treff­punkt für Schwu­le. Manch­mal hat­ten wir auch Ge­sell­schaft von an­de­ren Pär­chen, die of­fen her­um mach­ten. Da schob er mir schon sei­nen Prü­gel rein.

Er fick­te mich zu­erst je­den Mor­gen auf der Rück­bank und spä­ter als mei­ne Hemm­schwel­le sank auch auf der Mo­tor­hau­be. Ganz of­fen. Ich hing mit nack­tem Arsch über mei­nem Au­to, mei­ne Bei­ne wa­ren leicht ge­spreizt und er deck­te mich von hin­ten und zog mei­nen Kopf da­bei an den Haa­ren zu­rück. Als es ihm kam, spritz­te er al­les über mei­nen Po und mei­nen Rü­cken. „Ahhh, das war geil. Das woll­te ich im­mer schon mal ma­chen." Er grins­te wie ein Ho­nig­ku­chen­pferd, als er mir half mei­nen durch­ge­vö­gel­ten Sper­ma-nas­sen Kör­per von der Mo­tor­hau­be auf­zu­rich­ten. „Wow." keuch­te ich. „Du hast mich echt voll ge­samt." „Du brauchst es, du gei­le Sau, los, lass mich dich blasen."

Un­ser ers­ter Drei­er war der Hammer

Er ging auf die Knie und nahm mei­nen be­schnit­te­nen Lust­kol­ben in sei­ne Hand. Die Spit­ze rich­te­te er ge­gen sei­ne Lip­pen. Ich schloss die Au­gen in freu­di­ger Er­war­tung auf sei­ne nas­se, er­fah­re­ne Zun­ge und sei­ne fan­tas­ti­schen Blas­küns­te. Er ist nicht nur beim Fi­cken er­staun­lich, er kann auch un­glaub­lich gei­le Blo­wjobs ver­ab­rei­chen. „Wahn­sinn, ihr zwei seid der Ham­mer!" Ich öff­ne­te mei­ne Au­gen und sah ei­nen Kerl in den Drei­ßi­gern mit ver­wa­sche­nen Blue­jeans und ACDC Shirt vor uns ste­hen. Er hat­te ein laus­bü­bi­sches Lä­cheln im Ge­sicht. „Ent­schul­digt, dass ich mich so an­schlei­che, ich bin Ben­ja­min." Er reich­te mir die Hand und drück­te sie fest. Ich war ein biss­chen ver­le­gen, aber Alex nicht. Der sprang gleich auf und be­grüß­te den Kerl per Handschlag.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

„Dür­fen wir dir hel­fen?" frag­te er schel­misch. Ich hör­te den Schalk in sei­ner Stim­me und ich dach­te, ich ken­ne ihn lan­ge ge­nug, um zu spü­ren, dass er ver­sau­te Ge­dan­ken hat­te. „Ich hat­te ge­hofft, dass ich euch hel­fen darf." Et­was ver­le­gen strich er sich über den dun­kel­blon­den Haar­schopf. „Ich hab noch nie so gei­le jun­ge Ker­le wie euch hier ge­se­hen. Ent­schul­digt die plum­pe An­ma­che." „Ist doch ok." hör­te ich Alex sa­gen. Ich spür­te wie ihn der hüb­sche Kerl aus ta­xier­te. Der Blick blieb lang an sei­nem Schritt hän­gen. „Ge­fällt dir was du siehst?" flir­te­te Alex ihn an. „Oh ja." Er schau­te nun zu mir hin­über und lä­chel­te mich an. „Du bist schüch­tern, was?" „Ei­gent­lich nicht." Ich lach­te nun ein biss­chen frei­er. „Für mich ist das al­les nur neu. Sehr neu."

Ich er­klär­te ihm, dass ich bis vor kur­zem je­den Eid ge­schwo­ren hät­te, nie­mals mit Män­nern her­um zu ma­chen und das ich bei Mä­dels recht be­liebt war. Ei­ne He­te zu ver­füh­ren fand er un­glaub­lich geil. Ich konn­te an sei­nen Au­gen se­hen, dass er rich­tig spitz auf mich war, und ir­gend­wie emp­fand ich es als Kom­pli­ment, ei­nen völ­lig Frem­den so an­zu­ma­chen. Alex ist ein ab­ge­brüh­ter Män­ner­ver­füh­rer und scheißt sich gar nichts, aber mei­ne Un­schuld schien den sü­ßen Be­ob­ach­ter ir­gend­wie mehr zu rei­zen. Alex nahm mich bei­sei­te und flüs­ter­te mir ins Ohr, dass wir ei­nen Drei­er ma­chen könn­ten. Er hat­te den Kerl schon gut aus ta­xiert und fest­ge­stellt, dass er ein Pracht­stück in der Ho­se hat­te. „Lass ihn dir doch ein­fach rein schie­ben." flüs­ter­te er mir zu. „Der ist grö­ßer als mei­ner. Du wirst es lie­ben." Er gab mir ei­nen Klaps auf den Hin­tern und schob mich zu dem Fremden.

Wie wild fick­ten wir uns gegenseitig

„Mein Freund will über­zeugt wer­den." zwin­ker­te er Ben zu. Der press­te sei­ne Lip­pen auf mei­nen Hals und knab­ber­te dar­an. „Darf ich dich küs­sen?" frag­te er. „Nein." Ich woll­te nur von Alex ge­küsst wer­den. Er war der Ein­zi­ge, der mei­nen Mund mit sei­ner Zun­ge er­obern durf­te. Sonst kei­ner. Aber es ge­fiel mir wie der Kerl mich an­schau­te und mit sei­nen Hän­den über mei­ne nack­te Brust strich. Sein Mund stülp­te sich über ei­nen Nip­pel und saug­te sanft dar­an. Alex leg­te mein Glied auf das von Ben und be­gann mit bei­den Hän­den un­se­re Schläu­che zu strei­cheln. Ben griff nach sei­nem und zog dar­an bis er hart war. So wichs­ten wir uns ei­ne Wei­le ge­gen­sei­tig. Bis Alex mich schließ­lich noch mal über das Au­to beug­te und sein stei­fes Lust­fleisch in mei­nen Loch ver­senk­te, das sich ge­schlos­sen hat­te, aber oh­ne viel Druck wie­der aufging.

Zum Gay Cruising

Er fick­te mich mit ein paar Stö­ßen, dann zog er raus und über­ließ Ben das Feld, dem er ei­gen­hän­dig ein Kon­dom über­streif­te. Der gab mir ei­nen Klaps. „Was für ein hüb­scher Hin­tern. Ge­fällt dir das, Klei­ner?" „Ahhh…jaaaa…" Er hat­te wirk­lich ei­nen grö­ße­ren Schwanz. Ich konn­te den Un­ter­schied füh­len. Er dehn­te mich aus wie noch nie und ram­mel­te ge­fühl­voll in mich rein. Ich schrie vor Geil­heit, was ihn ani­mier­te sein Tem­po zu er­hö­hen und mich prak­tisch in die Mo­tor­hau­be zu fi­cken. Dann hör­te ich ihn auf­stöh­nen. Er wur­de plötz­lich nach vor­ne ge­scho­ben und in mich rein ge­drückt. An sei­nem Keu­chen er­kann­te ich, dass Alex in ihn ein­ge­drun­gen war und es wa­ren nun die Stö­ße mei­nes Kum­pels, die den Ton angaben.

Ben, der zwi­schen uns ein­ge­klemmt war, emp­fing Alex ram­meln­den Pe­nis in sei­nen Ein­ge­wei­den und muss­te gar nichts mehr tun. Sein Schwanz ramm­te sich von selbst in mich rein. Wir wech­sel­ten die Po­si­tio­nen und ich ließ mich von Alex neh­men, wäh­rend ich Bens ana­len Ver­gnü­gungs­park be­su­chen durf­te. Ich hat­te noch nie so et­was Un­glaub­li­ches ge­spürt. In der Mit­te zu sein war ein rie­sen Ver­gnü­gen. Ich wur­de von bei­den Sei­ten sti­mu­liert. So geil in den Arsch ge­fickt zu wer­den wäh­rend ich sel­ber je­mand an­de­ren be­glück­te und des­sen en­ger Arsch mei­nen Schwanz wie ei­nen Hand­schuh pack­te, war der Himmel.

Jetzt ist sich To­bi­as si­cher: Er ist Schwul!

Als Ben wie­der in mir war und ich dach­te, ent­we­der nimmt Alex jetzt ihn oder ich darf Alex neh­men, spür­te ich wie mein Loch noch wei­ter ge­dehnt wur­de. Ich schau­te hin­ter mich und sah wie Alex sich mit sei­nen Fin­gern an mir zu schaf­fen mach­te. Dann dräng­te sich mein bes­ter Freund, die gei­le Sau, ein­fach da­zu rein. Ich keuch­te tief auf. Sie be­weg­ten sich gleich­zei­tig, wäh­rend Ben und Alex sich hin­ter mei­nem Rü­cken angrinsten.
Die Rei­bung für die bei­den Ker­le, die ih­re Schwän­ze in mir hat­ten, muss­te fan­tas­tisch sein. Für mich war es ei­ne un­glaub­li­che Deh­nung, die so­wohl schmerz- als auch lust­voll war. Mei­ne Fot­ze stand so weit of­fen, dass Alex ein Fo­to da­von mach­te, als sie sich kurz aus mir her­aus zo­gen, be­vor Ben sei­ne gan­ze Zun­ge in mich steck­te und mich or­dent­lich leck­te. Dann dran­gen die bei­den hei­ßen Ste­cher noch mal gleich­zei­tig in mich ein.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Jetzt war ich mir si­cher, ganz si­cher. Ich bin schwul. Schwul, schwu­ler geht es nicht mehr. Ich emp­fand es als Be­frei­ung mir das so ehr­lich ein­fach ein­zu­ge­ste­hen. Zwei di­cke Schwän­ze steck­ten jetzt gleich­zei­tig in mir und ich lieb­te es wie mein Kör­per dar­auf re­agier­te. Es war pu­re Geil­heit, die mich bis in die Ner­ven­enden er­füll­te. „Ahhhh, ihr seid sooooo groß." ju­bel­te mein Ge­hirn und oh­ne es zu mer­ken schrie ich das auch laut. Alex schoss zu­erst sei­ne gan­ze La­dung in mich und flutsch­te aus mir her­aus. Ben fick­te mich mit ein paar har­ten Stö­ßen in das gut be­sam­te Loch, das sei­nen gei­len Schwanz in­zwi­schen wie ge­schmiert neh­men konn­te. Dann kam auch er, zog das Kon­dom weg und spritz­te mir sei­nen Man­nes-Saft über den gan­zen Rü­cken, auf dem Alex Sper­ma von der ers­ten Run­de noch nicht ge­trock­net war.

Er­schöpft rutsch­te ich von der Mo­tor­hau­be. Sie fin­gen mich auf, be­vor ich auf den Bo­den knall­te. „Viel­leicht sieht man sich mal wie­der!" Ben hat­te kei­ne Lust sich um mich zu küm­mern. Er hat­te mich ge­habt, mich fast in die Be­sin­nungs­lo­sig­keit ge­vö­gelt und das war es für ihn. Aber Alex hielt mich in sei­nen Ar­men fest und küss­te mich ganz zärt­lich. Er fuhr mit mir zu ei­ner Rast­stät­te und half mir, mich auf der Toi­let­te zu säu­bern. Be­vor wir schluss­end­lich zur Schu­le fuh­ren, zeig­te er mir ei­ne Über­ra­schung, wel­che er mir ei­gent­lich erst spä­ter hat­te ge­ben wol­len. Wäh­rend er mir schon wie­der herr­lich den Schwanz lutsch­te, schob er mir zwei Lie­bes­ku­geln in den Hintern.

Mit ei­nem auf­blas­ba­ren Anal­plug im Arsch, ließ er mich leiden

Es gab ei­ne Fern­be­die­nung da­zu und er pro­bier­te sie gleich aus. Noch wäh­rend sei­ne Zun­ge mich ver­wöhn­te, fühl­te ich ein sanf­tes und ste­tig stär­ker wer­den­des Vi­brie­ren in mei­nem Arsch. Ich warf den Kopf zu­rück und stöhn­te mei­nen Or­gas­mus her­aus. Na­tür­lich konn­te die gei­le Sau es nicht las­sen, wäh­rend des Un­ter­richts im­mer wie­der auf das Knöpf­chen zu drü­cken und mich mit in­ten­si­ven Kon­trak­tio­nen in den Wahn­sinn zu trei­ben. Als er ir­gend­wann mal auf die Toi­let­te muss­te, has­te­te ich ihm nach. Mein Schwanz war so hart, ich glaub­te, ich müss­te ex­plo­die­ren. So riss ich mei­nem Freund in der Toi­let­ten­ka­bi­ne die Ho­se run­ter und fick­te ihn, wäh­rend ich sei­nen Mund zu hielt. Sei­ne Ho­se hing in sei­nen Knie­keh­len und er wä­re je­des Mal ge­gen die Wand ge­schleu­dert wor­den, wenn ich ihn nicht im­mer wie­der recht­zei­tig auf­ge­fan­gen hätte.

Zum Gay Cruising

„Es tut mir leid." keuch­te ich. „Du machst mich so geil." Als ich ihn los ließ, dreh­te er sich um. „Das muss dir nicht leid tun." Sei­ne Zun­ge er­ober­te mei­nen Mund und wir küss­ten uns wie wild und lei­den­schaft­lich, wäh­rend un­se­re Hän­de mit un­se­ren har­ten Schwän­zen spiel­ten. „Oh, To­bi­as. Wenn du wüss­test, ich hab noch viel Spiel­zeug, dass war erst der An­fang." Ge­sagt, ging er auf die Knie und schluck­te mei­nen Pe­nis in vol­ler Län­ge. Er ist echt gut dar­in, muss fast nie wür­gen, ob­wohl mein Fick­rie­men ziem­lich dick ist. Nicht groß aber dick, so wie der von mei­nem Va­ter. Er lutsch­te mich bis ich kam und es brann­te dies­mal ein we­nig. Ich konn­te es schon gar nicht mehr zäh­len wie vie­le Or­gas­men ich be­reits ge­habt hat­te und es war erst Mittag.

End­lich war die Schu­le aus. Mein Va­ter war ar­bei­ten und wir hat­ten die Bu­de für uns. Ich lag auf dem Rü­cken, den Arsch weit nach oben ge­streckt, die Bei­ne auf sei­nen Schul­tern und er schob mir ei­nen Anal­plug rein, den er lang­sam auf­blies bis es an­fing ein we­nig zu zie­hen. „Du wirst dich dran ge­wöh­nen." lä­chel­te er und dann spieß­te er sich auf mei­nem fet­ten Kol­ben auf und ritt mich. Ich spür­te wie mein Schließ­mus­kel das Ding raus zu drü­cken ver­such­te, wäh­rend mein Fleisch­ham­mer in den en­gen Arsch mei­nes Freun­des knall­te und ihn zum Stöh­nen, Schwit­zen und Schrei­en brachte.

Ein klaf­fen­des Loch war das Ergebnis

Das Ge­fühl war fremd, aber tat­säch­lich ge­wöhn­te ich mich schnell dar­an. Wäh­rend ich mei­ner Ar­beit nach­ging und Drinks aus­schenk­te, war ich dau­er­geil. Die­ser Fremd­kör­per in mei­nem Hin­tern, der zu sei­ner vol­len Grö­ße auf­ge­bla­sen war, sti­mu­lier­te mich die gan­ze Zeit. Ich muss­te ihn im­mer wie­der, wenn ich mich in die Pau­se zu­rück­zog, ein biss­chen dre­hen und mich da­mit pe­ne­trie­ren. Das mach­te es na­tür­lich schlim­mer. Es gab kei­nen an­de­ren Ge­dan­ken mehr in mei­nem Kopf. Im­mer wie­der tauch­te vor mei­nem in­ne­ren Au­ge der gei­le saf­ti­ge Schwanz von Alex auf, den ich jetzt so gern in mir ha­ben woll­te. Ich stell­te mir vor wie ich ihn zu­erst lutsch­te und ihn or­dent­lich mit di­cken Spu­cke-Trop­fen nass mach­te, be­vor ich mich dar­auf setz­te und ihn ein­fach hart und schnell ritt. So wie es nur ein Neun­zehn­jäh­ri­ger kann.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Alex hat in der Schu­le zwei Eh­ren­run­den ge­dreht, ich ei­ne. Aber wenn es ums Bum­sen geht, dann ver­dient er ei­ne Eins. Ich war so geil auf ihn, dass ich nach Fei­er­abend förm­lich in sei­ne Ar­me rann­te und die­ses Lu­der hat­te das na­tür­lich ge­plant. Es war ein Volks­fest für ihn ge­we­sen, mich die gan­ze Zeit zu quä­len und er ge­noss mei­ne Qua­len in vol­len Zü­gen. Ich muss­te ihn zu­erst fi­cken, mit dem Bauch über dem Ba­de­wan­nen­rand ge­lehnt, wo­bei das Rie­sen­ding mich durch das Zu­sam­men­zie­hen mei­ner Ba­cken noch tie­fer pfähl­te. End­lich hob er mich mit Lei­den­schaft auf die Wasch­ma­schi­ne, mei­ne Knie­keh­len ruh­ten auf sei­nen Schul­tern. Er zog den Plug aus mir raus und fo­to­gra­fier­te und leck­te mein klaf­fen­des Loch.

„Wenn du mich nicht bald fickst, ster­be ich." keuch­te ich. „Das wol­len wir doch nicht." Er schob den Plug noch mal ganz in mich rein und dreh­te ihn. Ich stöhn­te. „Alex, bit­te, bit­te…" „Was denn?" Er fol­ter­te mich, in dem er nun auch mei­ne stahl­har­te Stan­ge strei­chel­te. „Bit­te…" stöhn­te ich. „Nun mach schon endlich…bitte…" Er gab mir noch ei­nen Kuss auf mein klaf­fen­des Loch. Ich keuch­te un­ter sei­ner nas­sen for­dern­den Zun­ge. „Weißt du, wie wun­der­schön du bist?" frag­te er mich. „Alex…ich fle­he dich an…fick mich end­lich!" schrie ich. „Mach schon. Gib mir dei­nen Schwanz. So­fort. Ich dre­he durch. Ich brau­che dich in mir. So drin­gend. Bit­te…" Ich woll­te noch hin­zu­fü­gen, dass er mich neh­men sol­le, da ge­schah es endlich.

Auch mensch­lich ka­men wir uns näher

Sei­ne Pe­nis­spit­ze tauch­te ein. Mü­he­los glitt er in mich. Er drück­te mei­ne Bei­ne weit aus­ein­an­der und fick­te mich nun rich­tig. Sein har­tes Fleisch ramm­te er mit Wucht im­mer wie­der in mein gut vor­be­rei­te­tes Loch. Ich schrie wie am Spieß. Noch nie zu­vor hat­te er mich oh­ne lan­ges Vor­spiel neh­men kön­nen und schon gar nicht so. Er hat mich rich­tig durch­ge­knallt, nicht rück­sichts­voll und sanft wie sonst, son­dern rich­tig hart. So hart, dass sein Pilz­kopf schon fast in mei­ne Schä­del­de­cke knall­te, so bru­tal und tief ramm­te er ihn in mich hin­ein. Doch dann wur­de ich ohn­mäch­tig. Ich fand mich selbst auf dem Fuß­bo­den wie­der, mit dem Rü­cken lag ich auf dem wei­chen Ba­de­zim­mer­tep­pich. Ei­ne zärt­li­che Hand tät­schel­te mich wach. „Wow." form­te ich mit den Lip­pen. „Das war un­ser bes­ter Fick bisher."

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„Du fan­dest es gut?" „Es war groß­ar­tig. Ich möch­te den Plug jetzt öf­ter tra­gen." Er küss­te mich in­nig. „Der war ei­gent­lich für die Zeit ge­dacht, wo wir uns nicht se­hen. In der Schu­le woll­te ich dir wie­der die Ku­geln rein schie­ben." „Oh." Ich wur­de rot. „Alex, du bist so ein ver­sau­tes Schwein. Wie du mich heu­te ge­quält hast, dass war echt sa­dis­tisch." Er ki­cher­te bos­haft. „Weißt du was, du dre­cki­ges Stück, die Ku­geln sind für dich. Mor­gen ge­he ich an die Fern­be­die­nung." be­stimm­te ich re­so­lut. Er lach­te. Na­tür­lich setz­ten wir das auch so um. Er hat­te die Ku­geln im Arsch und ich be­hielt den Anal­plug. Ich sti­mu­lier­te ihn die gan­ze Zeit, um mich zu rä­chen und er wur­de ge­nau­so rat­tig wie ich es ge­we­sen war.

Un­ser Sex in die­sen Wo­chen, war ein­fach der Ham­mer. Wir ka­men uns auch mensch­lich nä­her, wir hat­ten so viel Spaß zu­sam­men, auf wirk­lich je­de er­denk­li­che Art und Wei­se, ge­nos­sen auf al­len Ebe­nen die Ge­sell­schaft des an­de­ren. Es war nicht nur se­xu­ell. Ich emp­fand es in je­der Hin­sicht als Of­fen­ba­rung mit ihm Zeit zu ver­brin­gen. Mei­ne Ge­dan­ken kreis­ten nicht län­ger um mei­ne Mut­ter, un­se­re Schul­den oder den Grund wie­so wir über­haupt erst an­ge­fan­gen hat­ten mit all­dem. Ich war glück­lich, ich öff­ne­te mich ihm emo­tio­nal, wie ich es noch nie zu­vor bei je­man­dem ge­tan hat­te. Des­halb war ich völ­lig über­rascht, als ich ihn wei­nen sah, nach­dem ich mein­te, ich sei nun über al­les hinweg.

Ich lie­be bei­de, doch To­bi­as lie­be ich mehr

Wie konn­te es nur sein, dass er ernst­haft in Be­tracht ge­zo­gen hat­te, dass ich ihn nicht mehr wol­len wür­de, so­bald ich die Mons­ter­pe­nis-Er­fah­rung erst mal hin­ter mich ge­bracht hat­te? In Wirk­lich­keit hat­te ich ge­meint, ich sei über die Va­ter­sa­che hin­weg und über al­les Ne­ga­ti­ve. Ich hät­te un­ter gar kei­nen Um­stän­den wie­der bei Null an­fan­gen und zu den Mä­dels zu­rück­keh­ren kön­nen. Er hat­te mein Herz und mei­ne Se­xua­li­tät kom­plett be­setzt. Es gab nur noch ihn. Aber es gab so vie­le Miss­ver­ständ­nis­se aus­zu­räu­men. Zum Glück wa­ren wir of­fen mit­ein­an­der. Er war so be­stürzt und trau­rig, dass ich selbst da­bei fast wein­te. Ich war ge­rührt, dass er mich lieb­te. Na­tür­lich hat­te ich ge­dacht, er wür­de gleich wie­der zu mei­nem Va­ter ren­nen. Wer war ich schon, neun­zehn Jah­re alt, un­er­fah­ren. Mir war ein Kloß im Hals ste­cken ge­blie­ben, als er ge­meint hat­te, er lie­be mich mehr, und dann hat­te das Schick­sal entschieden.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

„So war das al­so für dich." Alex strei­chelt mein Ge­sicht, wäh­rend wir bei­de un­se­re Er­fah­run­gen aus­tau­schen. Ich zie­he ihn ganz eng an mich her­an, pres­se mei­ne Vor­der­sei­te ge­gen sei­nen Rü­cken. Wir sind aus der Woh­nung mei­nes Va­ters ge­gan­gen, ha­ben in ei­ner Sei­ten­gas­se her­um ge­knutscht und sind letzt­end­lich bei ihm ge­lan­det. „Ich lie­be dich." sa­ge ich. Sein schlan­ker Kör­per ku­schelt sich in mei­ne Ar­me. Wir lie­gen bei­de nackt im Bett. Sein Va­ter hat uns er­laubt ei­ne Wei­le bei ihm zu pen­nen, bis wir ei­ne ge­mein­sa­me Woh­nung ha­ben. Er hat ge­wusst, dass wir nicht die Hän­de von­ein­an­der las­sen kön­nen, aber er hat uns ge­be­ten nicht all­zu laut zu sein. We­gen der Nach­barn. Ich fin­de, er geht rich­tig cool da­mit um. Apro­pos Vä­ter… „Be­reust du es?" fra­ge ich. „Was denn?" Alex hakt sei­ne Fin­ger in mei­ne Hand.

„Dass du nicht mehr mit mei­nem Va­ter zu­sam­men sein kannst." Er seufzt lei­se. „Ich wür­de es nicht be­reu­en nen­nen, ich lie­be dich und ich lie­be ihn. Es tut mir leid, dass wir ihm weh­ge­tan ha­ben, aber dich lie­be ich mehr. Wir sind jetzt zu­sam­men. Du machst mich glück­lich." Das tut er auch, den­ke ich. Ich weiß gar nicht, wo­mit ich so viel Glück ver­dient ha­be. „Ich kann von Glück re­den, dass du mich willst." Es ist, als hät­te er mei­ne Ge­dan­ken er­ra­ten. „Du weißt nicht wie lie­bens­wert du bist, wie stark und wie tap­fer. Für die Men­schen, die du liebst, wür­dest du ein­fach al­les tun. Und du gibst im­mer hun­dert Pro­zent. Dei­ne See­le, dein Herz, dei­ne Stär­ke, dein We­sen und dein Mut, dass macht dich ein­ma­lig. Du bist was Be­son­de­res, ein Haupt­ge­winn. Ich hab das Ge­fühl, als hät­te ich im Lot­to ge­won­nen." Ich bin so ge­rührt, dass ich ihn küsse.

Mein Va­ter ver­lässt flucht­ar­tig die Wohnung

Es ist ge­lo­gen, dass es mir nichts aus­ge­macht hät­te, Alex mit mei­nem Va­ter zu tei­len, denn so ist es. Mir hät­te es was aus­ge­macht. Ziem­lich viel. Ich will Lie­be, Lei­den­schaft, Ro­man­tik und al­les auf ein­mal. Ich bin ge­nau­so ge­strickt wie mein Va­ter. „Das fin­de ich süß." Alex dreht sich um und küsst mich. „Es ist ro­man­tisch." Für ihn ist die Vor­stel­lung sein Sex­le­ben auf ei­nen Mann zu be­schrän­ken neu. Mein Va­ter hat ihn nie ein­ge­schränkt. Er woll­te ihm sei­ne Ju­gend las­sen, zu­sam­men mit al­len Er­fah­run­gen, die wich­tig sind.

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Alex hat mit meh­re­ren jun­gen Bur­schen her­um ge­macht und sich als jun­ger Schwu­ler aus­ge­tobt, aber er wuss­te im­mer, dass er nur mei­nen Va­ter lieb­te. Bis zu dem Mo­ment wo ich sein Herz er­ober­te und ihn da­mit kom­plett ver­wirr­te. Er ist im­mer noch ein biss­chen ver­wirrt. Ich spü­re, dass der Geist mei­nes Va­ters zwi­schen uns steht, aber ich will, dass in die­sem Bett nur wir bei­de lie­gen. Lang­sam schie­be ich mich in sei­nen Lust­ka­nal. Ich las­se mir dies­mal Zeit, denn ich lie­be ihn und will Lie­be mit ihm ma­chen. Mei­ne Hän­de be­rüh­ren ihn, wäh­rend wir ku­schelnd im Bett lie­gen und sanft vö­geln, wo­bei wir ver­su­chen kei­nen Lärm zu machen.

Dann hö­ren wir die Tür knal­len. Alex Va­ter hat die Woh­nung ver­las­sen. Wir wa­ren wohl doch nicht lei­se ge­nug ge­we­sen. Das sein Sohn mit ei­nem Mann im Bett liegt, ist für Mar­co dann doch zu viel Rea­li­tät. Es nur zu wis­sen reicht schon. Mar­co hör­te die bei­den Bur­schen in ih­rem Zim­mer stöh­nen. Das Keu­chen nahm im­mer mehr an Laut­stär­ke zu. Zwei jun­ge Kör­per, die so scharf auf­ein­an­der wa­ren, kön­nen sich nicht lan­ge zu­rück hal­ten. Ir­gend­wann bricht die Lei­den­schaft durch sie hin­durch. Er lag in sei­nem Bett und konn­te nicht schlafen.

An­ge­hei­tert ho­len die Vä­ter Nachschub

Bil­der tauch­ten in sei­nem Kopf auf, die er gar nicht ha­ben woll­te. Sein Sohn kniend auf dem Bo­den, hin­ter ihm Ja­kob, der sein en­ges Loch ent­jung­fer­te. Zwei Jah­re lang hat­te Ja­kob hin­ter sei­nem Rü­cken sei­nen Sohn ge­bumst. Mar­co war es viel lie­ber, dass Alex sich jetzt mit To­bi­as ver­gnüg­te. Es er­schien ihm nor­ma­ler und si­che­rer. Ein Zwan­zig­jäh­ri­ger konn­te nicht das­sel­be wol­len wie ein Vier­zig­jäh­ri­ger und er woll­te, dass sein Sohn sei­ne Ju­gend ge­nie­ßen konn­te. Ir­gend­wann hielt er das Stöh­nen und Keu­chen der Jungs nicht mehr aus, zog sich an und ver­ließ die Wohnung.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ja­kob sitzt al­lein auf dem So­fa und schaut sich al­te Fa­mi­li­en­fil­me an, als Mar­co an die Tür klopft. Mar­co hat bei ei­ner Tank­stel­le ein Six­pack Bier be­sorgt. „Tut mir leid, ich bin nicht in der Stim­mung." wehrt Ja­kob ab. „Ich weiß auch war­um." knirscht Mar­co. „Ach ja?" Et­was ängst­lich schaut Ja­kob ihn an. Nicht noch ei­ne Sze­ne, jam­mert sein er­schöpf­tes Ge­hirn. Er er­trägt es nicht mehr. Ei­gent­lich will er nur al­lein sein, in Er­in­ne­run­gen an Fa­ti­ma schwel­gen und sich sei­nen klei­nen Sohn an­se­hen. Wie er sei­ne ers­ten Schrit­te macht und noch nicht dar­über nach­denkt, Lieb­ha­ber zu steh­len. So un­schul­dig war To­bi­as da­mals. So süß. Ein rich­ti­ges Strah­le­kind. Er will sich das die gan­ze Nacht an­se­hen und viel­leicht noch ein biss­chen wei­nen. Herz­schmerz will aus­ge­lebt wer­den. Ir­gend­wann ist es dann besser.

„Wo sind die zwei?" fragt Ja­kob. „Bei mir." ant­wor­tet Mar­co la­pi­dar und schlägt vor nicht mehr da­von zu re­den. „Ich dach­te, wir trin­ken was zu­sam­men." Ja­kob ist er­leich­tert. Nicht über das re­den zu müs­sen, was sein Herz zer­reißt, ist schon mal ei­ne Er­leich­te­rung. Ei­gent­lich ist es ganz nett, nicht voll­kom­men al­lein zu sein. We­nigs­tens ei­ne Per­son schert sich um sei­ne Ge­füh­le. Sechs Bier sind schnell aus­ge­trun­ken. Sie ge­hen zur Tank­stel­le und ho­len sich Nachschub.

Mar­co ist neu­gie­rig, wie es ist ge­nom­men zu werden

Ge­mein­sam sit­zen sie auf dem So­fa, re­den über Gott und die Welt und kip­pen sich da­bei ei­ni­ges hin­ter die Bin­de. Je mehr sie trin­ken, des­to lus­ti­ger und hem­mungs­lo­ser wer­den sie und schließ­lich tau­schen sie frot­zelnd Sex­ge­schich­ten aus. Es gibt da ei­ni­ge Mäd­chen aus ih­rer Stu­den­ten­zeit, an die sie sich er­in­nern. Ein paar da­von ha­ben sie auch ge­mein­sam ver­nascht. Mar­co lacht sich ka­putt bei der Er­in­ne­rung, wie al­bern sie sich da­mals an­ge­stellt ha­ben. „Weißt du, Mann, ich hab dich auch ge­spürt, Spit­ze an Spit­ze, nur ei­ne dün­ne Wand zwi­schen uns, wenn wir die­sel­be Frau ge­nom­men ha­ben. Hät­te ich da­mals ge­wusst, dass du schwul bist. Das war ja auch nicht al­les. Da war noch mehr. Ich war echt zu blind das zu se­hen. Weißt du noch mit Drei­zehn?" Ja­kob er­in­nert sich an ih­re Dok­tor­spie­le. „Wir wa­ren Kin­der." tut er es ab.

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„Ich war ein Kind, du warst da­mals schon früh­reif, ich hat­te ja kei­ne Ah­nung. Bei mir hat es ein Jahr län­ger ge­dau­ert in die Pu­ber­tät zu kom­men und dann war ich hin­ter Rö­cken her und hab dich mit­ge­zo­gen. Du woll­test im­mer sein wie ich." „Das stimmt." gibt Ja­kob zu. „ Jetzt sag ich dir was und das nur, weil ich be­trun­ken bin. Ich hab mei­nem und dei­nem Sohn beim Sex zu­ge­hört und jetzt bin ich neu­gie­rig. Ich war ei­gent­lich da­mals schon manch­mal neu­gie­rig, wenn sich un­se­re Schwän­ze im Kör­per ei­ner Frau ge­trof­fen  ha­ben, aber ich hät­te es nie ge­wagt. Jetzt will ich es end­lich wis­sen." „Du bist echt be­sof­fen." Ja­kob ist recht ge­schockt. „Das meinst du nicht ernst."

„Viel­leicht bin ich echt be­sof­fen, to­tal be­sof­fen so­gar, aber ich will es wis­sen. Wie ist das wenn man ge­nom­men wird?" „Der Him­mel auf Er­den." „So gut, ja?" Mar­co stellt die Bier­fla­sche hin und wen­det sich Ja­kob zu. Sei­ne Hand ruht lo­cker auf des­sen Knie. Ja­kob schiebt sie nach­drück­lich weg. „Du bist be­trun­ken, du weißt nicht was du re­dest." „Viel­leicht nicht." lallt Mar­co. Der Him­mel auf Er­den, denkt er. Er hat sei­nen Sohn laut und lust­voll auf­schrei­en hö­ren. Das muss­te sich sehr geil an­ge­fühlt ha­ben. Der Him­mel auf Er­den. Ja­kob war ein Vir­tuo­se im Bett. Sie hat­ten oft ge­nug ein Mäd­chen ge­teilt. Ja­kob hat­te sie re­gel­mä­ßig zum Schrei­en ge­bracht. „Aber kannst du dich er­in­nern, wie oft wir be­trun­ke­nen Sex mit Mäd­chen hat­ten? Hat es ei­ne von de­nen je bereut?"

Mit Ge­fühl reibt Ja­kob den ad­ri­gen Schaft

Ja­kob schüt­telt den Kopf. Kei­ne hat­te es be­reut. Sie wa­ren ein ein­ge­spiel­tes Team ge­we­sen. Bei­de ver­teu­felt gu­te Lieb­ha­ber, be­trun­ken viel­leicht ein biss­chen hem­mungs­lo­ser als nüch­tern. Der Ge­dan­ke sei­nen bes­ten Freund zu neh­men nimmt Ge­stalt an und er ver­sucht sich da­ge­gen zu weh­ren. Er will Mar­co nicht aus­nut­zen und auch nicht ih­re Freund­schaft ge­fähr­den. Mar­co nimmt sei­ne Hand und schiebt sie in sei­nen Schoß. „Im­mer noch der al­te Grüb­ler." lä­chelt er. „Sieh mal, ich bin hart, und ich will jetzt, dass du mir was zeigst. Al­so, du bist am Zug. Wir ha­ben fast al­les mit­ein­an­der ge­teilt, war­um al­so nicht auch das?" Zag­haft be­ginnt Ja­kob die Beu­le zu be­rüh­ren. Sie ist wirk­lich schon steinhart.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Er zieht den Reiß­ver­schluss her­un­ter und ihm springt die er­reg­te sün­di­ge Fleisch­peit­sche ent­ge­gen, die aus­ge­fah­ren ein paar Zen­ti­me­ter grö­ßer ist als sei­ne ei­ge­ne. Der Um­fang ist aber der­sel­be. Die lan­ge Vor­haut ver­deckt die ver­bo­te­ne Frucht, die ent­hüllt wer­den möch­te. Da die Haut auch hier von der Son­ne ge­küsst ist, wird ihm klar, dass sich Mar­co im­mer noch ger­ne fa­den­los bräunt. „Ge­fällt dir mein Schwanz? Er ist um ei­ni­ges grö­ßer ge­wor­den seit da­mals." „Mmhh…" macht Ja­kob. „Willst du nicht ein biss­chen da­mit spie­len?" fragt Mar­co. „Du warst da­mals nicht so schüch­tern." Ja­kob zieht die Vor­haut zu­rück und streicht mit ei­nem Dau­men über die dunk­le feuch­te Ei­chel, was Mar­co ein Stöh­nen entlockt.

Ge­fühl­voll fängt Ja­kob an, den ad­ri­gen Schaft zu rei­ben. Mar­co keucht jetzt mit ge­schlos­se­nen Au­gen und ge­nießt die Be­hand­lung. Sei­ne Fin­ger su­chen nach dem Reiß­ver­schluss des an­de­ren und ho­len des­sen Schwanz raus. Er öff­net die Au­gen und staunt: „Seit wann bist du be­schnit­ten? Das ist neu." „Du hast ihn schon lang nicht mehr ge­se­hen." neckt Ja­kob und fasst die Hand an, die ihn hält. Er schiebt sie auf sei­nem Kol­ben rauf und run­ter. „Es funk­tio­niert im­mer noch gleich. Mach ihn hart." Mar­co sieht zu wie die pral­le un­ver­hüll­te Ei­chel durch sei­ne lo­cke­re Faust stößt.

Ja­kob ge­nießt den ers­ten Blo­wjob von Marco

Es sieht un­glaub­lich le­cker aus wie sie eif­rig Vor­saft pro­du­ziert und feucht wird. „Ich wür­de gern was Neu­es aus­pro­bie­ren. Ich möch­te dich küs­sen." Ja­kob beugt sich vor und schürzt die Lip­pen. „Nein, nicht so. Ich möch­te dich dort un­ten küs­sen." „Oh, Gott, Mar­co." seufzt Ja­kob. „Das ist nicht wahr. Ich träu­me." „Hof­fent­lich ist es ein schö­ner Traum." Mar­co geht auf Tauch­sta­ti­on und gibt sein Bes­tes das Lie­bes­fleisch in sei­nen Mund zu be­kom­men. Er würgt ein paar Mal dar­an, dann be­schränkt er sich dar­auf ihn zu wich­sen und die Ei­chel mit der Zun­ge zu lieb­ko­sen. Es ist nicht ek­lig, es schmeckt so­gar ziem­lich gut und fühlt sich auch gut im Mund an. Ja­kob lehnt sich zu­rück und stöhnt.

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Es ist nicht der bes­te Blo­wjob sei­nes Le­bens, aber er gibt Punk­te da­zu, weil sich hier ei­ne ein­ge­fleisch­te He­te an sei­nem Schwanz be­müht. Sein Glied ist in­zwi­schen stein­hart. Das spürt auch Mar­co, des­sen zärt­li­che Lutsch-Blas- und Strei­chel-Tak­tik in­ten­si­ver wird. „Wenn du nicht auf­hörst, dann kom­me ich in dei­nem Mund." Wi­der­wil­lig lässt Mar­co den Fleisch­ham­mer aus sei­nem Maul glei­ten. „Ich hät­te aber lie­ber, dass du in mei­nem Arsch kommst." „Mann, du machst mich echt fer­tig!" Ja­kob hält sich den Kopf und lacht ver­le­gen. „Gott, was für ein Tag!" „Tut es weh?" will Mar­co wis­sen. Ja­kob zieht ihn zu sich her­an und sieht ihm ein­dring­lich in die Au­gen. „Ich wür­de dir nie­mals weh tun. Wenn du es wirk­lich willst, dann leg dich hin. Ich sor­ge da­für, dass du dich gut fühlst." „Ich ver­traue dir."

Ja­kob denkt, dass es Mar­co so leich­ter fällt, wenn er ihn da­bei nicht an­schau­en muss und dreht ihn sanft auf den Bauch. Er leckt sei­ne Ro­se bis sie sich öff­net und schiebt erst ei­nen und dann zwei Fin­ger rein und raus, nur um zu se­hen wie sich das Blü­ten­blatt lang­sam zu­sam­men­zieht. Als er wie­der mit sei­nen Fin­gern ein­dringt, gibt der Schließ­mus­kel schon leich­ter nach. Mar­co stöhnt in­zwi­schen laut. Ja­kob lässt Mas­sa­ge­öl in das Loch trop­fen. Er liebt es roh, aber er wür­de das nie ei­ner Jung­frau zu­mu­ten. Vor­sich­tig schiebt er noch ei­nen Fin­ger hin­ein und fängt dann an zu sto­ßen. „Bist du be­reit?" fragt er vor­sichts­hal­ber noch mal nach. „Ja­aaa.." keucht Mar­co. „Oh Gott, sooo gut…hör nicht auf…" „Dann kommt der Tornado."

Mit hei­ßem Män­ner­saft ge­füllt, ge­hen sie un­ter die Dusche

Lang­sam drängt sich Ja­kob in den en­gen Ka­nal. Er lässt sei­nen Freund je­den Zen­ti­me­ter spü­ren, als er sich auf ihm nie­der lässt. Dann be­wegt er sein Be­cken und bei­de sind im sieb­ten Him­mel. Ja­kob zieht ihn in ei­ne knien­de Po­si­ti­on, so dass er ihn vor sich her pflü­gen kann, wäh­rend er sanft sei­ne jung­fräu­li­che Kir­sche knallt. Es tut wirk­lich nicht weh. Mar­co kann es voll ge­nie­ßen wie sein Freund seit Kin­der­ta­gen un­er­forsch­tes Ge­biet er­obert und es mit sei­ner Flag­ge mar­kiert. Sein Hin­tern füllt sich mit hei­ßem Män­ner­saft und aus sei­nem Luft­druck­ge­wehr schießt es wie ei­ne Fon­tä­ne. Kleb­ri­ges wei­ßes Sper­ma ver­teilt sich überall.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Als sie schließ­lich un­ter der Du­sche ste­hen und bei­de lang­sam nüch­tern wer­den, lacht Mar­co: „Schön, jetzt weiß ich al­so wie es ist. Hast du es auch ge­nos­sen?" „Es war gut. Es war sehr gut." „Schön, dass es dir ge­fal­len hat. Mir hat es auch ge­fal­len. Es war ein fan­tas­ti­sches ein­ma­li­ges Er­leb­nis." Er klatscht in die Hän­de. „Weißt du Kum­pel, wir soll­ten ei­nen gu­ten Mann für dich fin­den." „Ich weißt nicht, ob ich so schnell schon wie­der lie­ben kann." „Nie­mand mehr als du." ver­si­chert Mar­co. „Du liebst aus tiefs­tem Her­zen und ich kann dir das lei­der nicht ge­ben. Ich hab es ein­mal in den Arsch ge­braucht, weil ich neu­gie­rig ge­we­sen bin und wis­sen woll­te wie es sich an­fühlt. Das weiß ich jetzt und ich bin dank­bar, dass du es warst. Aber ich ste­he auf Frau­en. Du brauchst ei­nen Kerl, der nur dich liebt.

Du ver­dienst ei­nen Kerl, der nur dich liebt. Komm mor­gen zu mei­ner Schwes­ter ins Stu­dio. Sie be­treibt ei­ne Da­ting-Fir­ma und sie wird ein sym­pa­thi­sches In­ter­view mit dir ma­chen und es auf Vi­deo auf­zeich­nen. Ich wet­te, dass sich dar­auf­hin ganz vie­le net­te Män­ner um dich rei­ßen wer­den. Na­tür­lich schen­ken wir dir das. Das ist klar."

Er vö­gelt mich erst am Fens­ter, dann auf dem Schreibtisch

To­bi­as und ich sind im­mer noch am vö­geln. Das geht schon seit Stun­den so. Des­halb ma­che ich mir auch gar kei­ne Ge­dan­ken dar­über, wo mein Va­ter so lan­ge bleibt. Ich spü­re den stein­har­ten Schwanz mei­nes Ge­lieb­ten ganz tief in mei­nem Arsch und hän­ge mit hal­bem Hin­tern aus dem Fens­ter, wäh­rend er mich fickt. Wür­de ich jetzt los las­sen, wür­de ich hin­aus fallen.

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Aber er hält mich si­cher in sei­nen Ar­men und knallt mich sanft durch. Dann hebt er mich hoch, fegt al­les von mei­nem Ar­beits­tisch bis auf den Com­pu­ter, den er be­hut­sam bei­sei­te stellt und legt mich dar­auf. Er beugt sich über mich und schiebt mir sei­nen Rie­men in vol­ler Län­ge ganz tief rein. „Oohhhhh, Gottt, ich lie­be dich." keu­che ich. „Das ist so gut, oh, To­bi­as, das ist so gut. Ja­aaa, ge­nau da, ohhh Gott!"

Er ver­schließt mei­nen schrei­en­den und stöh­nen­den Mund mit ei­nem Kuss. Un­se­re Zun­gen kämp­fen mit­ein­an­der. Ei­ne Hand greift nach un­ten und um­fasst hart sei­ne Ei­er und sei­nen Schwanz. Ich kann spü­ren wie der Or­gas­mus, der schon in den Start­lö­chern war, zu­rück­ge­drängt wird. Aber mei­ner schießt un­ge­bremst durch mei­nen Kör­per und lässt mich schrei­en und bald hän­ge ich schlaff in sei­nen Ar­men, wäh­rend sein stahl­har­tes Rohr wei­ter sanft in mir arbeitet.

Die Sper­ma­pro­duk­ti­on lief auf Hochtouren

Er fickt mich ganz lang­sam und mit un­end­lich viel Ge­fühl, bis ich mich von dem ers­ten Or­gas­mus er­ho­le und auf den nächs­ten zu ra­se. Dies­mal er­laubt er es sich auch zu kom­men und er schießt mir sein Sper­ma in di­cken Schü­ben rein. Wir schrei­en bei­de laut auf als es uns kommt und blei­ben er­schöpft auf­ein­an­der liegen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Am nächs­ten Mor­gen kann ich mich nicht mehr rüh­ren und er auch nicht. Wir lie­gen zu­sam­men im Bett, un­se­re Bein­mus­keln ar­bei­ten nicht mehr. Es ist völ­lig un­denk­bar in die Schu­le zu ge­hen. Ich bin so mü­de, so an­ge­nehm er­schöpft. Wir ha­ben es die gan­ze Nacht ge­trie­ben. Es ist un­glaub­lich, wie viel Sper­ma er in mich ge­pumpt hat und um­ge­kehrt. Das gan­ze Zim­mer riecht da­nach. Mein Va­ter sieht ein­mal nach uns, ver­zieht das Ge­sicht und geht gleich wie­der raus. Der olfak­to­ri­sche Schock ist zu viel für sei­ne Nase.

Er lässt uns bis Mit­tag schla­fen. Dann wirft er uns ei­ne Zei­tung ins Bett. Woh­nungs­an­zei­gen. Der Wink ist mehr als ein­deu­tig. So­fort ste­cken wir die Köp­fe zu­sam­men und blät­tern ge­mein­sam die Zei­tung durch. Ich kann mich nicht kon­zen­trie­ren. Die un­glaub­li­che gei­le Zu­cker­stan­ge er­regt mei­ne Auf­merk­sam­keit und ich le­ge mei­ne Hand dar­auf. Aber To­bi­as schiebt sie sanft weg. Er will mei­nen Va­ter nicht ver­är­gern und sei­nen auch nicht.

Die nächs­te La­dung geht ins Gesicht

Al­so kämp­fen wir uns halt durch die Klein­an­zei­gen. Die Woh­nun­gen sind al­le ziem­lich teu­er. Was rich­tig Gu­tes ist nicht da­bei. „Wir soll­ten uns schon auch wel­che an­se­hen." meint To­bi­as. Ich knab­be­re an sei­nem Ohr­läpp­chen. „Müs­sen wir uns da­für aus dem Bett be­we­gen?" „Ja." Er macht ei­nen schwa­chen Ver­such mich ab­zu­weh­ren, aber er neigt sich mir dann doch zu und küsst mich.

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„Das ist aber schlecht." stöh­ne ich in sei­nen halb of­fe­nen Mund. Mei­ne Hand streicht über sei­nen Ober­schen­kel und kommt sei­nem Schritt im­mer nä­her. „Wenn wir das Bett ver­las­sen müs­sen, dann kann ich das nicht mehr tun." Ich neh­me ihn in die Hand. To­bi­as presst die Lip­pen auf­ein­an­der und ringt um Selbst­be­herr­schung. „Alex, ich wür­de mit dir auch am liebs­ten die gan­ze Zeit her­um ma­chen, aber wir müs­sen wirklich…ahhh…"

Er stöhnt, als ich sei­nen ge­schwol­le­nen un­ver­hüll­ten Pilz­kopf zwi­schen mei­ne Lip­pen neh­me. „Alex, wir müs­sen, wir ha­ben es dei­nem Dad versprochen…oh Gott…hör nicht auf!" Ich schie­be ei­nen tro­cke­nen Fin­ger in sei­nen Po. Er rutscht ganz leicht rein. Kein Wun­der, bei all dem Sper­ma von heu­te Nacht. Mit zwei Fin­gern brin­ge ich ihn zum Aus­ras­ten. To­bi­as spritzt mir sei­ne La­dung voll ins Ge­sicht. „Boa, du bist so ei­ne Rat­te." japst er. Ich grin­se. Als ob ich das nicht wüss­te. Ich weiß ge­nau wie oft ich ihn zum schrei­en brin­gen kann.

Der Mons­ter­schwanz wird uns helfen

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Ge­ra­de als ich den­ke, dass mein Ge­lieb­ter je­den Ge­dan­ken an sei­nen Ex­freund ver­ges­sen hat, ruft Miel­ke mich an. Er woll­te ges­tern schon ei­nen zwei­ten Fick von mir und ich war noch zu be­ne­belt, um dar­über nach­den­ken zu kön­nen. Sei­ne Stim­me klingt sehr er­freut, als er mich hört. Er liegt im Bett, wichst sich sei­nen Pfer­de­schwanz und denkt an mich, be­haup­tet er.

Alex setzt sich ritt­lings auf mei­ne wei­che Beu­le, nimmt sei­nen Zei­ge­fin­ger und zeigt blind auf ei­ne Ei­gen­tums­woh­nung. Sie ist groß, hat ei­nen Bal­kon, liegt im Zen­trum und doch im Grü­nen. „Die will ich." „Das kön­nen wir uns nicht leis­ten." ver­nei­ne ich. „Ich wüss­te schon ei­ne Mög­lich­keit, wie wir uns das so­fort und ganz schnell leis­ten könn­ten." flüs­tert er. In sei­nen Au­gen blitzt es. Sein Grin­sen zeigt mir, dass er an et­was sehr Ver­sau­tes denkt und ich be­grei­fe was er meint.

„Der Mons­ter­schwanz." „Ge­nau der." Er legt sei­ne Hän­de auf bei­den Sei­ten auf mei­ne Wan­gen und lä­chelt dre­ckig wäh­rend er auf mei­ner wei­chen Beu­le hin und her wetzt und sie lang­sam hart macht. „Willst du leug­nen, dass ich je­den Mann scharf ma­chen kann, wenn ich will?" „Oh nein."

Zu zweit wol­len sie Miel­ke benutzen

Ich ha­be es ge­se­hen. Er hat mehr als ei­nen Schwu­len auf dem Park­platz zu ei­nem Dop­pel­schwanz-Fick ver­führt. „Glaubst du mir al­so, dass der Su­gar-Dad­dy mit dem Mons­ter in der Ho­se gar nicht wis­sen wird, wie ihm ge­schieht, wenn wir ihn bei­de bearbeiten?"

Alex ist so ein ver­sau­tes Lu­der und so geil da­bei. Mein Schwanz wird rich­tig hart, als er sei­nen Po be­wegt und da­bei sol­che Sa­chen sagt. Er will das echt durch­zie­hen. Ei­nen Drei­er mit mir und dem Mons­ter und das für Geld. Das ist echt ver­dor­ben, so­gar für ihn, aber ver­dammt, es macht mich to­tal an.

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Na­tür­lich nutzt er das, die­se Rat­te. Er schiebt mich in sich rein und rei­tet mich auf ei­ne Art, die nur er drauf hat. Die­ses Tem­po ist hals­bre­che­risch, mit dem er sich auf­spießt und sei­ne Schreie nicht von die­ser Welt. Ich kann es nicht glau­ben, dass die­ser un­glaub­lich schar­fe Kerl wirk­lich zu mir ge­hört. Wenn ich ihn neh­me, dann bren­ne ich im­mer vor Lei­den­schaft. Ich kann mich kaum zurückhalten.

"Jetzt ha­ben wir die Kontrolle!"

Ich neh­me mei­ne Hand von mei­nem Han­dy und re­agie­re wie­der auf das was Miel­ke sagt. Er will mich un­be­dingt se­hen, er kann es kaum er­tra­gen. Un­be­dingt muss er in mich rein und ich soll mei­nen ver­sau­ten Freund mit­neh­men. Na­tür­lich hat er al­les ge­hört. Wir sol­len so­fort zu ihm kom­men und uns be­ei­len. Der Blick von Alex ist so frech, als Miel­ke auf­legt, dass ich nach ihm grei­fe und ihn or­dent­lich durch knal­le. Wir fal­len aus dem Bett, un­se­re Kör­per lan­den mit ei­nem Bums auf dem Bo­den, aber ich blei­be in ihm und sto­ße wei­ter in sei­nen Darm.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ei­gent­lich fin­de ich Herrn Miel­ke wi­der­lich. Er hat die Not mei­ner Fa­mi­lie aus­ge­nutzt. Aber er hat ein Pracht­stück, das kann man nicht leug­nen, und er weiß auch wie man da­mit um­geht. Alex hat über­haupt kei­ne Be­den­ken. Er legt sei­nen Arm um mei­ne Schul­tern, als wir die Woh­nung ver­las­sen und durch die Stra­ße ge­hen. „Weißt du, das ers­te Mal hat er dich aus­ge­nutzt und un­ter Druck ge­setzt. Jetzt hast du die Kon­trol­le. Wir ha­ben die Kon­trol­le." So hab ich das noch gar nicht ge­se­hen. Er hat recht. Sei­ne an­de­re Hand glei­tet wie selbst­ver­ständ­lich in mei­ne Ho­sen­ta­sche. Er zieht die Bli­cke auf sich. Ich grei­fe um sei­ne Tail­le. Es ist mir egal was die Leu­te den­ken. Ich hät­te es von den Dä­chern schrei­en kön­nen, dass ich in ihn ver­liebt bin.

„Wir müs­sen hier ab­bie­gen." „Nein, wir es­sen jetzt ge­müt­lich ei­nen Eis­be­cher zu­sam­men. Er darf ru­hig war­ten." ki­chert Alex. Ich las­se mich von sei­ner ver­gnüg­ten Stim­mung an­ste­cken. Ei­ne Stun­de spä­ter ruft Herr Miel­ke mich an und fragt wo ich denn blei­be. Alex leckt un­ter­des­sen ge­nüss­lich an sei­nem Eis­löf­fel. Er gluckst, als ich auf­le­ge: „Ich hab es bis hier­her ge­hört wie ihm die Ei­er ex­plo­diert sind."

Er ist se­xy und männlich

Herr Miel­ke ist ziem­lich auf­ge­löst, als wir end­lich kom­men. Er hat ziem­lich lan­ge auf uns ge­war­tet. Mit gie­ri­gen Bli­cken stiert er mich an. Als er mich an­fas­sen will, stellt sich Alex zwi­schen uns. „Kennst du mich noch?" strahlt er ihn an. „Du bist die­ser Junge…dieser…" „Ich den­ke, ich hab da mal was zu dir ge­sagt." „Dass du mich im wil­den Ga­lopp rei­test, bis mir die Luft aus­geht. Das ge­hört nicht zu den Din­gen, die ein Mann ver­gisst." „Du hast mich al­so nicht ver­ges­sen, dass freut mich. Denn letz­tens mein­test du, du hät­test nicht so viel In­ter­es­se an mir."

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Sei­ne Bli­cke wan­dern gie­rig über Alex schlan­ken Kör­per. Mein Freund ist drah­tig und gut ge­baut, blond und at­trak­tiv, aber nicht wie ein Sur­fer. Sei­ne ro­cki­gen Le­der­kla­mot­ten gren­zen ihn klar von die­sem Kli­schee ab. Er hat ei­ne mas­ku­li­ne Sta­tur und ei­nen gei­len Hin­tern. Sei­ne blau­en Au­gen sind frech und vol­ler Le­ben. Er ist un­glaub­lich se­xy, auf ei­ne männ­li­che Art.

Wenn er ei­nen Raum be­tritt oder auf sei­nem Mo­tor­rad sitzt, dann dre­hen sich die Köp­fe der Frau­en nach ihm um, als wür­de ei­ne Po­li­zei­si­re­ne heu­len. Selbst die Män­ner dre­hen sich nach ihm um. Des­halb ge­he ich mit ihm in kei­ne Schwu­len­bar. Er ist so heiß, dass er den La­den ab­fa­ckeln wür­de. Vie­le ste­hen auf die­sen Bil­ly Idol Look und wenn er den Bad Boy Charme erst auf­dreht, ist es ganz aus. Das zeigt auch auf Miel­ke Wir­kung. Die per­ver­se Sau kriegt schon Da­ckel­au­gen und fängt an zu sab­bern. „Was in­ter­es­siert mich mein Ge­schwätz von ges­tern. Kommt rein."

Jetzt rutscht er auf den Knien

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Miel­ke hat ei­ne De­si­gner­woh­nung, die je­mand an­de­res ein­ge­rich­tet hat. Man sieht es dar­an wie lieb­los al­les zu­sam­men ge­stellt wor­den ist. Es ist ste­ril und we­nig ein­la­dend. Mit Si­cher­heit aber teu­er. Neu­rei­cher Schnö­sel eben. Sei­ne De­ka­denz zeugt von sei­ner Dumm­heit. Ich spü­re das gleich und des­halb schmie­re ich ihm dick Ho­nig ums Maul.

Mar­co hat mir bei­gebracht, dass man bei sol­chen Leu­ten viel er­reicht wenn man ih­rem Ego schmei­chelt und ih­nen das Ge­fühl gibt, sie sei­en viel in­tel­li­gen­ter, als sie wirk­lich sind. To­bi­as schlägt in die­sel­be Ker­be. Wie er­war­tet ist er völ­lig hin­ge­ris­sen von uns.

Un­ter nor­ma­len Um­stän­den hät­te mir der Kerl leid ge­tan. Er ist ein­sam. Das spürt man. Aber er hat mei­nen Ex­freund er­presst, aus­ge­nutzt und die Not sei­ner Fa­mi­lie miss­braucht, um sei­nen Sohn ins Bett zu krie­gen. Das ver­ges­se ich nicht. Jetzt darf er ru­hig mal ein biss­chen auf den Knien rut­schen und um Auf­merk­sam­keit bet­teln. Ra­che ist süß.

Erst wird geblasen

„Darf ich dich jetzt fi­cken?" fragt er mit ei­nem gie­ri­gen Un­ter­ton. „Wow, du kommst aber schnell zur Sa­che." grinst To­bi­as. „Fällt dir sonst nichts ein, was du mit sei­nem Kör­per an­stel­len willst?" fra­ge ich. To­bi­as schiebt die Un­ter­lip­pe vor. „Muss ich es dir erst sa­gen?" „Bla­sen?" fragt er. Er rutscht auf den Knien und be­tet un­se­re jun­gen Kör­per an. „Du bist ein Ge­nie. Ich bin si­cher, du kannst das echt gut."

To­bi­as schiebt ihm sei­nen Rie­men ins Maul und er lutscht, als ob es kein Mor­gen gä­be. „Und ich?" fra­ge ich. Miel­ke rutscht hin­über und nimmt mich in sein Blas­maul, wäh­rend sei­ne Hand To­bi­as da­bei sti­mu­liert, bis er zum Plat­zen hart ist. Es ist nett wie er un­se­re viel klei­ne­ren Schwän­ze ver­wöhnt und sie so­gar gleich­zei­tig lutscht.

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Noch hat ihn kei­ner an­ge­fasst. Ich se­he, dass sein Mons­ter rich­tig hart ist, aber er soll noch kei­ne Er­lö­sung fin­den. Vor­her spie­len wir lie­ber ei­ne Wei­le mit ihm. Des­halb zie­he ich die Hand weg, die sich selbst be­frie­di­gen will, und le­ge sie auf mei­ne Ho­den. Er greift mit der an­de­ren Hand selbst zu. To­bi­as stöhnt vor Wonne.

Miel­ke muss zu­se­hen wie wir es mit­ein­an­der treiben

„Weißt du, was hältst du da­von uns zu­zu­se­hen wie wir es mit­ein­an­der tun?" schla­ge ich vor. Er nickt eif­rig. „Aber du darfst nur schau­en, nicht grab­schen." war­ne ich. „Nicht mal mich selbst?" jam­mert er. „Nein, du willst doch dei­nen kost­ba­ren Saft nicht ver­schüt­ten, oder?" „Al­les in eu­re Lö­cher?" Sei­ne Au­gen wer­den gla­sig vor Lust bei der Vor­stel­lung. Ihm tut sein pral­les Stück auch schon ziem­lich weh.

To­bi­as legt sich auf den Rü­cken und ich be­stei­ge ihn. Miel­ke hockt ei­nen Me­ter von uns ent­fernt und at­met schwer. Sein rie­si­ger Schwanz ist so groß, dass er nicht mal steif von sei­nem Kör­per auf­ragt. Er hängt schwer an sei­nem Sack und pro­du­ziert eif­rig Vor­saft, wäh­rend ich mich wild rei­tend auf To­bi­as verausgabe.

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Wir sind rich­tig schön drin und es macht mich echt an, so ge­nom­men zu wer­den, wäh­rend je­mand an­de­res zu­schaut. Miel­ke kriecht lang­sam im­mer nä­her. Ich kann den Ge­ruch nach her­bem Mann wahr­neh­men, als er mir sein Mons­ter an die Lip­pen hält. Er blickt mich schuld­be­wusst an, wie ein Schul­jun­ge, aber auch er­war­tungs­voll, mit die­sem gie­ri­gen Blick in sei­nen Augen.

Und schon ist die Show vorbei

„Geh du­schen, du stinkst wie ein Il­tis." be­feh­le ich ihm und kon­zen­trie­re mich wie­der auf die Stö­ße mei­nes Ge­lieb­ten, der von un­ten in mich häm­mert, wäh­rend ich ihm mit mei­nem Be­cken ent­ge­gen kom­me. Wir knal­len bei je­dem Stoß mit Wucht an­ein­an­der. To­bi­as wird im­mer bes­ser dar­in, mei­ne Lust­knöp­fe zu drü­cken. Er ist das Bes­te was mir pas­sie­ren konnte.

Ein so gu­ter Lieb­ha­ber mit so viel Aus­dau­er und er liebt mich, so wie ich ihn lie­be. Sei­ne kräf­ti­gen Hän­de pa­cken mei­ne Arsch­ba­cken und klat­schen ein paar Mal dar­auf. Dann hält er mich an der Hüf­te fest, um mir zu deu­ten, dass ich mich nicht mehr be­we­gen soll, und knallt mich or­dent­lich durch. Miel­ke trollt sich ent­täuscht. Wäh­rend das Was­ser läuft, klatscht To­bi­as sein Be­cken be­son­ders laut ge­gen mei­nen Hin­tern. Wir stöh­nen wie wild. Als To­bi­as in mich hin­ein rotzt, ist Miel­ke fertig.

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„Jetzt hab ich die gan­ze Show ver­passt." mault er. Ja, Stra­fe muss sein. Im­mer­hin hat er mir nicht ge­horcht, als ich ihm sag­te, er sol­le nur zu­se­hen. Aber ge­hört hat er uns mit Si­cher­heit. „Komm her." Ich zie­he Miel­ke hin­ter mich und las­se mir mei­nen frisch be­sam­ten Hin­tern von ihm aus­le­cken. Dann beugt er sich über To­bi­as und leckt auch brav sei­nen Schwanz sauber.

Wir bei­de le­cken an sei­nem Monsterschwanz

„Das hast du gut ge­macht." lobt To­bi­as. „Ja, sehr gut." be­stä­ti­ge ich. „Ich den­ke, da hat sich je­mand aber ei­ne Be­loh­nung ver­dient, oder?" „Den­ke ich auch." stimmt To­bi­as zu. Miel­ke liebt es wie To­bi­as und ich vor ihm knien und sein fet­tes Mons­ter gleich­zei­tig le­cken. Un­se­re Zun­gen glei­ten die rie­si­ge Län­ge rauf und run­ter und be­rüh­ren sich da­bei gar nicht, weil er so dick ist.

Miel­ke stöhnt laut. Zu­erst stül­pe ich mei­nen Mund über sei­ne di­cke Ei­chel, als er kommt und schlu­cke sein Sper­ma. Dann las­se ich los, wäh­rend di­cker wei­ßer Sa­men über mein Kinn läuft und To­bi­as ist dran. Wir be­kom­men bei­de ge­wal­tig un­se­re La­dung ab und dann küs­sen wir uns, um un­se­re Sper­ma ver­schmier­ten Zun­gen an­ein­an­der zu rei­ben und die wei­ße Fül­le in un­se­ren Mün­dern zu verteilen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Miel­ke fühlt sich da­von to­tal auf­ge­geilt. So sehr, dass zu­erst To­bi­as und dann ich ihn fi­cken dür­fen. Er hat schon län­ger nicht mehr mit ei­nem Mann pas­siv her­um ge­macht, aber bei uns macht er ei­ne Aus­nah­me. Nach­dem wir uns von die­ser Run­de er­holt ha­ben und wie­der zu Kräf­ten kom­men, knien To­bi­as und ich nun Sei­te an Sei­te auf al­len Vie­ren auf dem Bo­den. Je­der von uns hat ei­ne dick mit Gleit­gel ge­schmier­te Faust im Arsch.

Lang­sam schiebt er sei­ne 30 Zen­ti­me­ter in mich hinein

Da­zwi­schen kniet Miel­ke, der es ge­nießt uns zum Schrei­en zu brin­gen. Je­der von uns ver­sucht zu­rück zu hal­ten, denn der­je­ni­ge, der zu­erst ab­spritzt, ist auch der­je­ni­ge, der den Pfer­de­schwanz als ers­tes neh­men muss.

To­bi­as ist mir an Aus­dau­er über­le­gen und des­halb bin ich es. Ich ha­be da­von ge­träumt, seit ich das ers­te Mal da­von hör­te. Und nun schiebt sich ein drei­ßig Zen­ti­me­ter Mons­ter ganz lang­sam in mei­nen Darm­aus­gang. Ich mer­ke gleich, die Faust ist ein Kin­der­ge­burts­tag da­ge­gen. Es tut weh. Es tut höl­lisch weh. Ich schreie laut auf und dann spü­re ich wie ei­ne Hand mich da un­ten streichelt.

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Bald ist mein Pe­nis in To­bi­as Mund ver­schwun­den. Er leckt und lutscht und bläst mich ganz hin­ge­bungs­voll, wäh­rend sei­ne Hand mich un­un­ter­bro­chen strei­chelt. Miel­ke hat an­ge­fan­gen zu sto­ßen und ich ver­su­che mich zu ent­span­nen und raus zu drü­cken. Es tut trotz­dem ge­mein weh, aber da ist auch Lust. Ich füh­le ei­ne in­ten­si­ve Rei­bung und ein zu­neh­mend stär­ker wer­den­des Lustgefühl.

Ich will die Kon­trol­le über das Mons­ter haben

Der di­cke Prü­gel steckt zur Hälf­te in mei­nem Arsch­loch und wird ganz hin­aus ge­zo­gen. Ich keu­che, als die fet­te Ei­chel ein zwei­tes Mal mei­nen Schließ­mus­kel pas­siert. Es tut sehr weh, aber es ist auch rich­tig geil. Miel­ke zieht noch mal raus und To­bi­as, der sei­nen Pe­nis die gan­ze Zeit be­ar­bei­tet hat und kurz vor dem Kom­men ist, steckt ihn mir rein und spritzt mich voll. Miel­ke wälzt sei­ne Py­thon­schlan­ge im Saft mei­nes Lieb­ha­bers. Es fühlt sich nun viel bes­ser an.

Ich fan­ge an es rich­tig zu ge­nie­ßen und ver­su­che so­gar ein biss­chen auf dem Pracht­schwanz zu rei­ten, wo­bei ich mich mit Hän­den und Bei­nen ab­stüt­ze, um Kon­trol­le zu ha­ben, wie tief das Mons­ter in mich ein­dringt. Miel­ke lässt es ein­fach ge­sche­hen. Er über­lässt es mir, wie weit ich ge­hen kann. To­bi­as leckt mei­ne Ro­sette ganz weich und schleckt auch im­mer wie­der den Pe­nis ab, wenn er ein Stück aus mir her­aus glei­tet. Mit di­cken Spu­cke­trop­fen, die er dar­auf ver­teilt, schmiert er ihn ein.

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Er kniet zwi­schen mei­nen Bei­nen auf dem Bo­den und lutscht im­mer wie­der zwi­schen­durch mei­ne Ei­er, die er die gan­ze Zeit mit sei­ner ei­nen Hand kne­tet, wäh­rend die an­de­re mei­nen Rie­men mas­siert. Dann än­dert sich sei­ne Tak­tik und er lutscht, knab­bert und leckt wie ein Wahn­sin­ni­ger an dem Teil von dem rie­si­gen Schaft, der noch frei liegt.

Schmer­zen und Lust ver­ei­nen sich

Im­mer wie­der glei­tet sei­ne feuch­te Zun­ge über mei­ne wun­de Ro­sette, die zum Zer­rei­ßen ge­spannt ist, bis er sich schließ­lich mei­nen Damm hin­auf leckt und mei­nen Schwanz wie­der ganz in sei­nen Mund nimmt. Ge­ra­de noch recht­zei­tig. Ich schie­ße To­bi­as mein Sper­ma ins Maul. Dann wird mir schwarz vor Augen.

Miel­ke hat mich nicht ab­ge­füllt. Er hat sei­nen Schwanz gleich nach mir in To­bi­as rein ge­stopft und als ich zu mir kom­me, sind sie schon in vol­lem Gan­ge. To­bi­as keucht bei je­dem Stoß, aber er schiebt sich auch auf den Schwanz und spießt sich selbst rich­tig dar­an auf. Ich se­he in sei­nem Ge­sicht Schmer­zen und wil­de Lust und dann bricht er un­ter Miel­ke zusammen.

Der hat ihm ei­ne or­dent­li­che La­dung in den Arsch ge­spritzt. Es fließt aus dem schlaff ge­wor­de­nen Kör­per mei­nes Freun­des her­aus. Ich krie­che hin­über und le­cke sein wun­des Arsch­loch ganz sanft, be­freie es von dem frem­den Sper­ma und tra­ge ei­ne küh­len­de Sal­be auf sei­nem runz­li­gen ge­schwol­le­nen Kreis auf. Er stöhnt dank­bar und macht das­sel­be mit mir.

Nach der gan­zen Vö­ge­lei wird über die Be­zah­lung gesprochen

„Ich sag nie wie­der was." flüs­te­re ich ihm an­er­ken­nend zu. „Wie du ein­ste­cken kannst, das hab ich dir nicht zu­ge­traut. Wow. Re­spekt." „Ich hat­te ihn ja schon mal drin." flüs­tert er zu­rück. „Trotz­dem." ent­geg­ne ich. To­bi­as ist här­ter im Neh­men als ich und das kann ich auch zu­ge­ben. Da­für füh­le ich mich nicht we­ni­ger männlich.

Nun ist es Zeit über Be­zah­lung zu re­den und es ist klar, dass wir Miel­ke rich­tig zah­len las­sen. Er tut das auch ger­ne und kommt sich da­bei noch vor wie der Sie­ger bei der gan­zen Sache.


Di­rekt zu Teil 1Di­rekt zu Teil 3

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