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Ich bin die Fickpuppe meines Bruders
Mein Bruder hat mich in der Hand. Er kennt all meine erotischen Vergehen. Er weiß, wann ich mit wem Sex hatte und in welchem Alter ich entjungfert wurde. Mein Bruder kennt sogar meine intimsten, sexuellen Gelüste. Diese Macht nutzt er aus. Regelmäßig muss ich ihm als inzestuöse Fickpuppe zur Verfügung stehen. Mein Bruder benutzt mich zu diesen Gelegenheiten, wie er will und wie oft er will.
Dirty Talk der anderen Art
Oft werde ich von meinem Bruder nicht nur als Fickpuppe bezeichnet. Nein, ich muss mich auch genau so benehmen. Wie eine Puppe soll ich regungslos dasitzen und ihm zuhören. Er erzählt mir dann meistens, wie geil er meinen Körper findet und was er alles mit mir machen möchte. Nicht selten gibt er mir und meinem Geschlechtsteil neue Namen. Bezeichnungen wie Fotze oder Fickloch gehören da noch zu den harmloseren Dingen.
Manchmal spricht er mich auch mit anderem Namen an. Je nachdem, auf welches Mädchen er gerade scharf ist. Dann soll ich als Sexpuppe das Mädel seiner Inzest-Fantasie verkörpern. Teilweise werde ich im Vorfeld sogar mit entsprechenden Klamotten und einer Perücke ausstaffiert. Einmal hatte er sogar das Schminken übernommen. Das hatte er aber glücklicherweise nach dem ersten, gescheiterten Versuch, aufgegeben.
Eine Fickpüppchen für den Unterricht erotischer Art
Sexualkunde am lebenden Objekt. So nennt es mein Bruder, wenn er mit meiner Hilfe seinen Wissensdrang über die weibliche Anatomie befriedigen will. Für gewöhnlich soll ich mich hierfür ausziehen, die Beine breitmachen und die Schamlippen auseinanderziehen. Nun kann es gerne einmal mehrere Minuten dauern, in denen er sich in aller Ruhe alles ansieht. Später muss ich ihm dann genau zeigen, wie eine Frau befriedigt werden möchte. Bei den Fingerspielen ist mein Bruder ein sehr aufmerksamer Zuschauer.
Diese Frau ist eine Sexpuppe
Wenn ich gut war, will er sein neues Wissen meist sofort an seinem Fickpüppchen ausprobieren.
Mein Bruder benutzt mich als Fickfrosch zum Sex jeglicher Art
Egal ob oral oder anal, französisch oder griechisch, vom Girlfriendsex bis hin zu Vergewaltigungsspielen. Jede noch so ausgefallene Phantasie meines Bruder lebt er mit mir, seiner Fickpuppe, aus. Dabei ist es egal, ob ich vor Lust stöhne, den Orgasmus nur vortäusche oder vor Schmerzen winsele. Mein Bruder benutzt mich, wie er will. Dass es Inzest ist, ist ihm egal. Immer wieder bekomme ich gesagt, dass er über mich frei verfügen kann. Er wüsste schon, was gut für mich ist. Wenn das stimmt, ist Sex genau das Richtige für mich.
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Je dreckiger und verruchter, desto besser. Die Rolle der devoten Sexsklavin liegt mir dabei besonders gut, behauptet mein Bruder. So ganz unrecht scheint er dabei nicht zu haben. Immerhin steht mir das gängige Sklavinnenoutfit sehr gut. Ich liebe es, lederne Halsbänder zu tragen und auch die straff gezogenen Lederriemen an den Handgelenken finde ich extrem geil. Ist das Ganze noch durch eiserne Ketten miteinander verbunden, bin ich bereits im siebten Sadomaso-Himmel.
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Wie es sich für eine Puppe gehört, lausche ich den Befehlen meines Besitzers, ohne Zwischenfragen zu stellen. Als Antworten gebe ich die vorher vereinbarten Erwiderungen. "Ja, Herr", "Gerne mein Gebieter" und "Danke, Meister" gehören zu meinem Repertoire. Wie es sich für ein anständiges Sextoy gehört.
Mein Geständnis
Ich bin die Fickpuppe meines Bruders. Und ich liebe es. Ich finde es unendlich geil, wenn ich auf ein Sexobjekt reduziert werde. Allein die Vorstellung, was er beim nächsten Mal von seiner Puppe verlangen könnte, lässt mich feucht werden. Schon langen habe ich begriffen, dass ich durch meinen Bruder meine wahre Bestimmung gefunden habe.
Ich bin eine Puppe, ein geiles Stück Fickfleisch. Geboren, um Männer zu befriedigen, ihnen zu gehorchen und ihre geilen Wünsche zu erfüllen. Das ist meine Bestimmung, die Erfüllung meines Lebens und der Sinn meines Daseins. Ist der Mann befriedigt, bin ich glücklich.
Ich habe als Puppe mein Glück gefunden. Natürlich weiß mein Bruder nichts davon und er darf es auch nie erfahren. Wüsste er, das er mir insgeheim Freude bereitet, wäre alles nur noch halb so scharf.
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