In­zest-Ge­ständ­nis: Mein Bru­der be­nutzt mich als Fickpuppe

Das Geständnis: Mein Stiefbruder benutzt mich als Fickpuppe
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SEXBOMBE DES MONATS
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Ich bin die Fick­pup­pe mei­nes Bruders

Mein Bru­der hat mich in der Hand. Er kennt all mei­ne ero­ti­schen Ver­ge­hen. Er weiß, wann ich mit wem Sex hat­te und in wel­chem Al­ter ich ent­jung­fert wur­de. Mein Bru­der kennt so­gar mei­ne in­tims­ten, se­xu­el­len Ge­lüs­te. Die­se Macht nutzt er aus. Re­gel­mä­ßig muss ich ihm als in­zes­tuö­se Fick­pup­pe zur Ver­fü­gung ste­hen. Mein Bru­der be­nutzt mich zu die­sen Ge­le­gen­hei­ten, wie er will und wie oft er will.

Dir­ty Talk der an­de­ren Art

Das Geständnis: Mein Stiefbruder benutzt mich als FickpuppeOft wer­de ich von mei­nem Bru­der nicht nur als Fick­pup­pe be­zeich­net. Nein, ich muss mich auch ge­nau so be­neh­men. Wie ei­ne Pup­pe soll ich re­gungs­los da­sit­zen und ihm zu­hö­ren. Er er­zählt mir dann meis­tens, wie geil er mei­nen Kör­per fin­det und was er al­les mit mir ma­chen möch­te. Nicht sel­ten gibt er mir und mei­nem Ge­schlechts­teil neue Na­men. Be­zeich­nun­gen wie Fot­ze oder Fick­loch ge­hö­ren da noch zu den harm­lo­se­ren Dingen.

Manch­mal spricht er mich auch mit an­de­rem Na­men an. Je nach­dem, auf wel­ches Mäd­chen er ge­ra­de scharf ist. Dann soll ich als Sex­pup­pe das Mä­del sei­ner In­zest-Fan­ta­sie ver­kör­pern. Teil­wei­se wer­de ich im Vor­feld so­gar mit ent­spre­chen­den Kla­mot­ten und ei­ner Pe­rü­cke aus­staf­fiert. Ein­mal hat­te er so­gar das Schmin­ken über­nom­men. Das hat­te er aber glück­li­cher­wei­se nach dem ers­ten, ge­schei­ter­ten Ver­such, aufgegeben.

Ei­ne Fick­püpp­chen für den Un­ter­richt ero­ti­scher Art

Se­xu­al­kun­de am le­ben­den Ob­jekt. So nennt es mein Bru­der, wenn er mit mei­ner Hil­fe sei­nen Wis­sens­drang über die weib­li­che Ana­to­mie be­frie­di­gen will. Für ge­wöhn­lich soll ich mich hier­für aus­zie­hen, die Bei­ne breit­ma­chen und die Scham­lip­pen aus­ein­an­der­zie­hen. Nun kann es ger­ne ein­mal meh­re­re Mi­nu­ten dau­ern, in de­nen er sich in al­ler Ru­he al­les an­sieht. Spä­ter muss ich ihm dann ge­nau zei­gen, wie ei­ne Frau be­frie­digt wer­den möch­te. Bei den Fin­ger­spie­len ist mein Bru­der ein sehr auf­merk­sa­mer Zuschauer.

Die­se Frau ist ei­ne Sexpuppe

Wenn ich gut war, will er sein neu­es Wis­sen meist so­fort an sei­nem Fick­püpp­chen ausprobieren.

Mein Bru­der be­nutzt mich als Fick­frosch zum Sex jeg­li­cher Art

Egal ob oral oder anal, fran­zö­sisch oder grie­chisch, vom Girl­fri­end­sex bis hin zu Ver­ge­wal­ti­gungs­spie­len. Je­de noch so aus­ge­fal­le­ne Phan­ta­sie mei­nes Bru­der lebt er mit mir, sei­ner Fick­pup­pe, aus. Da­bei ist es egal, ob ich vor Lust stöh­ne, den Or­gas­mus nur vor­täu­sche oder vor Schmer­zen win­se­le. Mein Bru­der be­nutzt mich, wie er will. Dass es In­zest ist, ist ihm egal. Im­mer wie­der be­kom­me ich ge­sagt, dass er über mich frei ver­fü­gen kann. Er wüss­te schon, was gut für mich ist. Wenn das stimmt, ist Sex ge­nau das Rich­ti­ge für mich.

Lies auch: In­zest-Ge­schich­te – Der not­gei­le Sohn und sei­ne Mutter

Je dre­cki­ger und ver­ruch­ter, des­to bes­ser. Die Rol­le der de­vo­ten Sex­skla­vin liegt mir da­bei be­son­ders gut, be­haup­tet mein Bru­der. So ganz un­recht scheint er da­bei nicht zu ha­ben. Im­mer­hin steht mir das gän­gi­ge Skla­vin­nen­out­fit sehr gut. Ich lie­be es, le­der­ne Hals­bän­der zu tra­gen und auch die straff ge­zo­ge­nen Le­der­rie­men an den Hand­ge­len­ken fin­de ich ex­trem geil. Ist das Gan­ze noch durch ei­ser­ne Ket­ten mit­ein­an­der ver­bun­den, bin ich be­reits im sieb­ten Sadomaso-Himmel.

Lies auch: Dar­um möch­te je­de Frau ei­ne de­vo­te Sex­skla­vin sein

Wie es sich für ei­ne Pup­pe ge­hört, lau­sche ich den Be­feh­len mei­nes Be­sit­zers, oh­ne Zwi­schen­fra­gen zu stel­len. Als Ant­wor­ten ge­be ich die vor­her ver­ein­bar­ten Er­wi­de­run­gen. "Ja, Herr", "Ger­ne mein Ge­bie­ter" und "Dan­ke, Meis­ter" ge­hö­ren zu mei­nem Re­per­toire. Wie es sich für ein an­stän­di­ges Sex­t­oy gehört.

Mein Ge­ständ­nis

Ich bin die Fick­pup­pe mei­nes Bru­ders. Und ich lie­be es. Ich fin­de es un­end­lich geil, wenn ich auf ein Sex­ob­jekt re­du­ziert wer­de. Al­lein die Vor­stel­lung, was er beim nächs­ten Mal von sei­ner Pup­pe ver­lan­gen könn­te, lässt mich feucht wer­den. Schon lan­gen ha­be ich be­grif­fen, dass ich durch mei­nen Bru­der mei­ne wah­re Be­stim­mung ge­fun­den habe.

Ich bin ei­ne Pup­pe, ein gei­les Stück Fick­fleisch. Ge­bo­ren, um Män­ner zu be­frie­di­gen, ih­nen zu ge­hor­chen und ih­re gei­len Wün­sche zu er­fül­len. Das ist mei­ne Be­stim­mung, die Er­fül­lung mei­nes Le­bens und der Sinn mei­nes Da­seins. Ist der Mann be­frie­digt, bin ich glücklich.

Ich ha­be als Pup­pe mein Glück ge­fun­den. Na­tür­lich weiß mein Bru­der nichts da­von und er darf es auch nie er­fah­ren. Wüss­te er, das er mir ins­ge­heim Freu­de be­rei­tet, wä­re al­les nur noch halb so scharf.

Lies auch: Mei­nem Stief­bru­der bei der Selbst­be­frie­di­gung geholfen

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