Sex und BDSM: Mar­zen­nas Züchtigung

Sex und BDSM: Marzennas Züchtigung

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Mar­zen­nas Züchtigung

Ei­ne BDSM-Ge­schich­te mit ero­ti­schem Ein­schlag von Marke1973 / BDSM Stories

…ich hat­te auf der Ar­beit ei­ne net­te neue Kol­le­gin aus Po­len be­kom­men, die mit ih­ren Mit­te Drei­ßig, wie ein Fo­to­mo­del, Kur­ven hat­te. Ei­nen phan­tas­ti­schen Kör­per, den sie auch je­des mal deut­lich zur Gel­tung brachte.

Durch haut­enge Top's oder Blu­sen, en­gen Jeans­ho­sen oder auch mal Mi­ni­rö­cken. Ih­re blon­den lan­gen Haa­re hat­te sie je­de Wo­che an­ders fri­siert. Sie war sehr zu­rück hal­tend und schüch­tern. Doch höf­lich und zu­vor­kom­mend, wenn man sie an­sprach. Ich da­ge­gen un­schein­bar, mit Bauch und völ­lig un­schein­bar konn­te es nicht fas­sen, als das We­sen von ei­nem an­de­ren Stern ge­ra­de mich an­sprach und mit mir flirtete.

Ei­nes Frei­tags frag­te sie mich, ob ich ihr nach Fei­er­abend ein we­nig von un­se­rer Stadt zei­gen kön­ne. Wo man hin­ge­hen und gut es­sen ge­hen kann, wo es ei­ne Dis­ko gab. Ich be­jah­te dies und ver­ab­re­de­te mich mit ihr vor Auf­re­gung ner­vös. Sie gab mir ih­re Adres­se und wir tra­fen uns ge­gen 19 Uhr vor ih­rer Woh­nung in der Main­zer Straße.

Marzennas Züchtigung • BDSM Story • Kostenlose SM-GeschichteEs war ein mil­der Som­mer­abend und ich trug ei­nen grau­en Bla­zer, schwar­ze An­zugs Ho­se mit wei­ßem Hemd, Kra­wat­te und pas­sen­de Schu­he dar­auf. Mar­zen­na da­ge­gen trug ei­ne blaue Jeans und ein wit­zi­ges T‑Shirt. Ihr blon­des Haar trug sie of­fen. Wir lie­fen den Markt­platz ein­mal durch und zo­gen auch durch die klei­nen Gas­sen da­ne­ben. Über­all klei­ne Knei­pen und Ca­fés. Meh­re­re Bou­ti­quen und Museen.

Bis wir in ei­nem Irish Pub uns auf der Ter­ras­se ei­nen Platz such­ten. Es mach­te mich ein­fach neugierig.
„Ich füh­le mich ge­ehrt, das du mich ge­fragt hast, dir die Stadt zu zei­gen. Ich glau­be ich bin der un­at­trak­tivs­te Mann in der Fir­ma! Und be­stimmt kein Ado­nis. War­um hast du ei­gent­lich mich an­ge­spro­chen. Du bist doch be­stimmt zwei Klas­sen bes­ser als ich!“ frag­te ich sie nüchtern.
„Du warst mir von An­fang an sym­pa­tisch. Au­ßer­dem mag ich Män­ner mit Bauch. Da sah ich dich, mit Bauch und ei­nem al­ten ros­ti­gen VW Golf. Ich fin­de ich dich sehr at­trak­tiv und an­zie­hend. Au­ßer­dem ha­be ich seit dem ich vor ein paar Wo­chen bei euch an­ge­fan­gen ha­be, so vie­len Mit­ar­bei­tern ei­ne Ab­fuhr er­teilt, das ich sie gar nicht mehr zäh­len kann.“ Sie mach­te ei­ne kur­ze Pau­se und nahm ei­nen Schluck Bier.

„Die­se hoch ge­styl­ten Schleim­bol­zen, die ei­nen Por­sche fah­ren müs­sen, um bei ei­ner Frau zu lan­den. Da hat mich doch heu­te so ein Typ von der Sei­te an ge­quatscht und sag­te, „Du siehst so be­dient aus, soll ich es dir be­sor­gen.“ sprach er zu mir. Da hab ich zu ihm ge­sagt, das ich den gan­zen Tag schon auf so ei­nen däm­li­chen Spruch ge­war­tet ha­be und froh bin, das er es war.“ ant­wor­te­te sie aus­führ­lich. Ich war sprach­los, schüt­tel­te leicht den Kopf und grins­te. Sie war ei­ne Frau, die ich mir in mei­nen feuch­ten Träu­men vor­ge­stellt hat­te. Und nun saß sie vor mir in Fleisch und Blut, trank Bier und raucht.
„Was machst du in dei­ner Frei­zeit?“ frag­te sie mich neu­gie­rig ausfragend.
„Na ja, ich spie­le im Ver­ein Darts, ich ko­che für mein Le­ben ger­ne, Rei­se ger­ne nach Asi­en, hö­re mir ger­ne atem­be­rau­ben­de Mu­sik an und zie­he mir ge­le­gent­lich mal ei­nen Por­no rein.“ Sie schmun­zel­te und zog ein­mal an ih­rer Zigarette.
„Du bist ehr­lich… Ich fin­de das Klas­se, das du mir ge­steckt hast, das du ge­le­gent­lich Por­nos schaust. Ich ha­be ei­nen 17 jäh­ri­gen Sohn, er ist ei­gent­lich mein Zeit­ver­treib.“ ant­wor­te­te Mar­zen­na offen.

BDSM Sto­ries und SM Geschichten

„Du hast ein Kind? Was ist mit dem Vater?“
„Ab­ge­hau­en. Hat mich und ihn im Stich ge­las­sen… Was für Por­nos?“ horch­te sie mich wei­ter aus.
„Was?“

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Was für Por­nos schaust du dir an? Les­ben,- Schwu­len,- Nor­ma­le,- oder BDSM Por­nos? Wenn ich fra­gen darf!“ neu­gie­rig lehn­te sich nä­her an mich. Lei­se ant­wor­te­te ich:
„Du darfst fra­gen! Am liebs­ten zie­he ich mir BDSM Por­nos rein. Da steh ich voll drauf… Ich weiß, das ist nicht für je­der­mann oder Frau, aber sei bit­te nicht von mir an­ge­ekelt. Ich bin seit 7 Jah­ren Sin­gle und des­halb brau­che ich mal et­was Ent­span­nung.“ Mar­zen­na grins­te über bei­de Ohren.
„Du ge­fällst mir im­mer bes­ser. Da ste­he ich näm­lich ei­gent­lich auch drauf. Dass du so lan­ge Sin­gle bist, kann ich mir nicht vor­stel­len. Du scheinst mir in­tel­li­gent zu sein und hast Ma­nie­ren. Bist du eher do­mi­nat oder eher devot?“
BDSM Sex Geschichte Story„Do­mi­nant! Sag jetzt nicht, du auch?“ Mar­zen­na schüt­tel­te den Kopf und grins­te wie­der über bei­de Ohren.
„Nein, ich bin ab­so­lut de­vot. Das wird ja im­mer bes­ser… wie sieht es mit Peit­schen, Kne­beln und Fes­seln aus?“
„Kne­beln und Fes­seln möch­te ich ger­ne mei­ne Part­ne­rin, wenn sie sich nicht be­we­gen kann und mir auf al­len Vie­ren den kna­cki­gen Arsch ent­ge­gen streckt, dann kann ich mich nicht mehr be­herr­schen. Dann wer­de ich zum Tier. Aber mit peit­schen ha­be ich es nicht so. Ich ste­he auf Kör­per­kon­takt, al­so Hin­tern ver­soh­len mit nack­ter Hand auf nack­tem Arsch, kä­me da eher mei­nem Wunsch nä­her, wenn die Part­ne­rin es so will. Mein Fall ist es nicht, doch beim Sex könn­te ich es mir als An­re­gung vor­stel­len. Sex macht Spaß, wenn bei­de ih­re Be­dürf­nis­se und Nei­gun­gen aus­le­ben kön­nen.“ Sie nick­te und grins­te wie­der. Sie nahm ei­nen kräf­ti­gen Schluck vom Iri­schen Bier und drück­te ih­re Zi­ga­ret­te aus. Sie be­stell­te sich ei­nen Schnaps:
„Willst du auch ei­nen?“ ich nick­te. Sie mach­te sich wie­der ei­ne Zi­ga­ret­te an und nahm ei­nen lan­gen Lun­gen­zug. „Wow, ich bin schon ganz feucht! Was wür­dest du ger­ne mal sonst noch mit­ma­chen, wenn ich dei­ne Sex­skla­vin wä­re?“ frag­te sie mich spontan.

„Wenn du mei­ne Sex-Skla­vin wärst, wür­de ich ger­ne se­hen, wie dich meh­re­re Män­ner in al­len nur er­denk­li­chen Stel­lun­gen und Lö­cher hart ran neh­men. Wür­de aber auch dann ir­gend­wann ein ak­ti­ver Mit­spie­ler, der dir dann als ers­ter in den Arsch fickt.“ Sie mus­ter­te mich von oben bis un­ten genau.
„Ist das dein Ernst, das wür­de du ma­chen?“ ich nick­te und antwortete.
„Ja… das ist mein Ernst. Wie­so, ist das zu hart für dich?“ Sie nahm noch ei­nen Schluck Bier und ver­dreh­te die Augen.
„Nein, zu hart gibt es nicht. Oh doch, das ist mein Ernst. Hart muss er doch sein, mit ge­koch­ten Mik­ka­do kann ich nichts an­fan­gen. Lass uns ge­hen… Ich muss mich dir jetzt aus­lie­fern, sonst krie­ge ich gleich noch ei­ne nas­se Hose.“

In Ord­nung, ich trank schnell mein Glas aus, leg­te das Geld für die Rech­nung auf den Tisch und ging ihr schnell hin­ter­her. Sie ging in Rich­tung ih­rer Woh­nung. Dort an­ge­kom­men, die Tür fiel ins Schloss, schmiss sie die Haus­schlüs­sel auf ei­ne Ab­la­ge, die Schu­he kick­te sie in ei­ne Ecke. Schnell schmiss sie sich an mich, drück­te mich an die Wand und war ge­ra­de da­bei mich zu ent­blät­tern, und zu küs­sen. Ich wehr­te mich und drück­te sie statt des­sen an die Wand. Ich hielt ih­re Hän­de über ih­rem Kopf fest an die Wand und schob ein Knie zwi­schen ih­re Schen­kel und rieb mit dem Knie ih­ren Scham­be­reich hef­tig. Mit der lin­ken Hand hielt ich ih­re Hän­de über ih­rem Kopf fest, wäh­rend mei­ne Rech­te über ih­ren gei­len Kör­per tanz­te. Mar­zen­na at­me­te schnell und laut. Mar­ze­nas Züch­ting war in vol­lem Gange.
„Wenn es dir zu wild wird, gib mir ein Safe Wort!“ hauch­te ich sie an.
„Wie wä­re es mit May­day?“ he­chel­te sie mich flüs­ternd an. Ich nick­te. Ich stell­te mich jetzt mit bei­den Bei­nen zwi­schen ih­re Schen­kel und nahm ih­re Hän­de und hielt sie hin­ter ih­rem Rü­cken zu­sam­men. Ich ent­le­dig­te mich mei­ner Kra­wat­te und fes­sel­te ih­re Hän­de da­mit hin­ter ihr zusammen.

Ge­fes­selt und ge­kne­belt muss­te Mar­zen­na al­les BDSM aushalten

Mar­zen­na grins­te zu­frie­den. Ich ließ sie ei­nen Au­gen­blick an der Wand ste­hen und sah mich im Flur nach wei­te­ren Fes­sel­ma­te­ri­al um. Ein Schal hing am Klei­der­ha­ken, ich nahm ihn und fes­sel­te ih­re Fuß­knö­chel zu­sam­men. Ich mus­ter­te sie von oben bis unten.
„Wo sol­len wir es tun? Wohn­zim­mer oder Schlaf­zim­mer? Na was meinst du?“ frag­te ich sie neugierig.
„Kü­che! Was hältst du von der Kü­che?“ schlug sie mir vor.
„Gu­te Wahl. Na dann mal los!“ ich beug­te mich vor sie und leg­te sie über mei­ne Schul­ter. Ihr gei­ler Arsch ne­ben mei­nem Kopf. Und ich trug sie in die Kü­che. Ich leg­te sie mit der Brust auf den klei­nen Tisch. Ver­schnauf­te kurz und hing mein Bla­zer über ei­nen Stuhl. Die Schu­he und die So­cken stell­te ich dar­un­ter. Die ers­ten 2 Knöp­fe mei­nes Hem­des mach­te ich auf. Ich fuhr mir durchs Haar.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Wie heißt ei­gent­lich dein Sohn?“ frag­te ich sie.
„Mar­cel, er heißt Mar­cel und ist 16 Jah­re alt!“ ant­wor­te­te sie schnell.
„Wo ist er?“ frag­te ich sie. Das was ich jetzt mit sei­ner Ma­ma ma­chen wür­de, wä­re nicht für sei­ne Au­gen bestimmt.
„Bei sei­ner Oma! Kei­ne Pa­nik, er über­rascht uns nicht. Du machst das rich­tig gut bis­her.“ lo­cker­te sie mich auf. Ich zog sie an dem Gür­tel bis zum Rand des Recht­ecki­gen Ti­sches. Jetzt stand sie ge­beugt vor mir. Völ­lig wehr­los. Mar­zen­nas Kopf hing auf der an­de­ren Tisch­sei­te runter.
„Trägst du ir­gend­wel­che schar­fen Ge­gen­stän­de mit dir, von de­nen ich wis­sen sollte?“
„Ja, aber kei­ne aus Me­tall. Wenn du ver­stehst, was ich mei­ne?“ ich lä­chel­te und be­jaht das.
„Ich se­he das. Ich muss dich trotz­dem durchsuchen.“
„OK!“ und sie lä­chel­te auch lei­se. Ich zog sie an den ge­fes­sel­ten Hän­den lang­sam hoch, bis Mar­zen­na Auf­recht mit dem Rü­cken zu mir stand. Ich fing oben an. Ich tas­te­te den Hals ab, über die Schul­tern bis zu den Ar­men. Von hin­ten fühl­te ich ih­ren Rü­cken ab und spür­te den Ver­schluss ih­res BHs. Ich öff­ne­te ihn ge­konnt, durch das T‑Shirt. Dann tas­te­te ich ih­re Hüf­te ab bis zu den Füs­sen und dann über die Wa­den, hoch bis zu den Schen­keln und bis zu ih­ren kna­cki­gen Arsch­ba­cken. Die ich kräf­tig knetete.

„Gut, ich konn­te kei­ne me­tall­ar­ti­gen Waf­fen fin­den.“ Ich stell­te mich ganz eng an sie, bis mei­ne Wöl­bung in der Ho­se an ihr Hin­ter­tür­chen poch­te. Ich griff um sie nach vor­ne und mach­te den Gür­tel auf. Ich öff­ne­te den Knopf und den Reiß­ver­schluss ih­rer Jeanshose.
„Wow. Die Fra­ge ob du ei­nen Har­ten hast, hat sich jetzt wohl er­üb­rigt.“ sprach Marzenna.
„Das hat­te ich auch nie ge­sagt. Ich woll­te nur fra­gen, ob es zu hart wä­re, wenn ich dir als ers­ter in den Arsch fi­cken dürf­te, bei dem Gang Bang.“ sti­chel­te ich.
„Ich weiß ganz ge­nau, was du mein­test. Doch du hat­test be­stimmt schon mal Anal­sex? Dann wüs­test du auch, das da auch viel ver­trau­en und Gleit­creme ver­wen­det wer­den soll, sonst kommt es zu schlim­men Ver­let­zun­gen.“ Ich grinste.
„Ja ich hat­te schon Anal­sex mit ei­ner Frau. Ich weiß ge­nau was zu tun ist. Und ich ver­spre­che dir, jetzt noch nicht dir in den Arsch zu fi­cken. Kannst du dir denn vor­stel­len, was ich jetzt mit dir vor ha­be?“ ant­wor­te­te und frag­te ich sie.
„Du nimmst mich Hart von Hin­ten?“ frag­te sie mich schon wis­send, was ich jetzt vor hatte.

BDSM Sex Geschichte Story„So ähn­lich, mit ein paar Ver­än­de­run­gen… Ja, das hat­te ich ei­gent­lich vor.“ Lüs­tern war ich schon vol­ler Vor­freu­de. Ich dreh­te sie zu mir, dass sie mir ins Ge­sicht schau­en konn­te. Ich mach­te ih­re Hand­fes­seln auf. Ich zog ihr T‑Shirt mit BH über den Kopf aus, bis ih­re hand­gro­ßen pral­len Brüs­te mich an­lach­ten. Ich kne­te­te sie ge­nüss­lich durch. Ich küss­te ih­re Nip­pel und saug­te an ih­nen. Mit ei­ner Hand fuhr ich un­ter ihr Hös­chen und er­fühl­te ih­re nas­se Mu­schi. Ich steck­te ei­nen Fin­ger mehr­mals rein, nahm die Hand wie­der raus und roch an dem Finger.
„Gut, dann brauch ich dich nicht feucht le­cken. Dei­ne Mu­schi riecht gut.“ Mar­zen­na riss ei­ne Au­gen­braue hoch und leg­te ein klei­nes Lä­cheln ins Ge­sicht. Ich dreh­te sie wie­der um und zwang sie sich wie­der vor­zu­beu­gen. Ich ging zu ih­rer Kopf­sei­te und fes­sel­te ih­re Hän­de rechts und links an den Tisch­bei­nen. Erst mit der Kra­wat­te, bei der an­de­ren Hand­fes­sel fehl­te mir was. Ich griff nach ei­nem Hand­tuch und fes­sel­te dann auch die­se Hand an ein Tischbein.
„Darf ich dei­nen Schwanz se­hen, be­vor du mich fickst?“ frag­te sie mich.
„Klar! Na­tür­lich! Wenn du lachst, wer­de ich dich da­nach übers Knie le­gen. Ver­stan­den?“ Ihr Kopf wipp­te auf und ab, und be­jaht das. Ich stell­te mich vor sie. Erst öff­ne­te ich mein Hemd und ließ es zu Bo­den fal­len. Mar­zen­na schau­te auf­merk­sam zu und kon­trol­lier­te je­de mei­ner Be­we­gung. Dann ließ ich mei­ne Ho­se fal­len. Ich dreh­te mich um, das mein Po zu ih­rem Ge­sicht stand. Mei­ne Bo­xer­shorts fie­len zu Bo­den und ich dreh­te mich um. Mein Schwanz stand wie ei­ne Ker­ze vor ih­rem Ge­sicht. Ich dreh­te mich zur Sei­te, das sie ihn auch der Län­ge nach sah. Und ging wie­der hin­ter sie.
„Na, Schwanz be­gut­ach­tet?“ frag­te ich Marzenna.
„Oh ja. Hät­te ich nicht gedacht!“

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Was hät­test du nicht ge­dacht?“ frag­te ich neu­gie­rig Mar­zen­na. Als ich mich an ih­rer Ho­se zu schaf­fen mach­te und ihr die Ho­se samt Slip, bis zu den Knö­cheln run­ter zog. Nun sah ich ih­ren Pracht­arsch. Ich nahm noch ein Hand­tuch aus der Schub­la­de und leg­te es ne­ben sie auf den Tisch. Ich mach­te ih­re Fuß­knö­chel Fes­seln auf und zog die Ho­sen ganz aus. Ich schmiss sie un­ter den Tisch. Mit dem Schal und dem Hand­tuch, fes­sel­te ich ih­re Fuß­knö­chel rechts und links an ei­ne Tischbein.
„Ich hät­te ab­so­lut nie ge­dacht… das du so gut aus­ge­stat­tet bist! Ziem­lich be­ein­dru­ckend, dein Schwanz. Hast be­stimmt schon ei­ni­ge Frau­en da­mit sehr sehr glück­lich ge­macht.“ ich war froh, das sie mei­nen Schwanz nicht aus­lach­te, ich woll­te sie näm­lich nicht übers Knie legen.
„Hat dir ei­ner schon mal ge­sagt, das du zu viel redest?“
„Ja, mein Ex, der hat mir dann das Maul mit sei­nem Schwanz ge­stopft. Sei­ner war im Ge­gen­satz zu dei­nem ein Würst­chen. Da­nach mit ei­nem Kne­bel.“ ant­wor­te­te sie schroff. Ich stand vor ih­rem herr­li­chen Arsch und mus­ter­te ihn noch kurz.
„Ach dein Arsch, Mar­zen­na macht mich schwach!“ flüs­ter­te ich vor mich hin.

„Was sag­test du über mei­nen Arsch? Ich hab es nicht wirk­lich ver­stan­den.“ gab sie dazwischen.
„Ich sag­te…“ über­ra­schend bohr­te ich ihr mei­nen Speer von Hin­ten tief in ih­re feuch­te Mu­schi… „Dein Arsch macht mich schwach, Mar­zen­na.“ und ich ramm­te ihn dann mehr­mals tief in sie. Mar­zen­na schrie ei­nen lau­ten Lust­schrei aus. Um mei­ner do­mi­nan­ten Po­si­ti­on mehr Per­spek­ti­ve zu ver­mit­teln, griff ich ihr in die blon­den lan­gen Haa­re und zog sie zu mir. Ich fick­te sie hart und schnell von hin­ten. Wäh­rend mei­ner tie­fen Stö­ße hielt die lin­ke Hand ih­ren Haar­schopf, die an­de­re kne­te­te ei­ne Arsch­ba­cke und ließ ge­le­gent­lich ei­nen Klaps auf der Ba­cke nie­der, oder kne­te­te ih­re rech­te Brust. Ich war so er­regt, dass ich am liebs­ten gleich in ihr ab­ge­spritzt hät­te. Doch ich hielt mich kurz zurück.

Was für ein gei­ler Arsch, da steckt gleich was drin beim BDSM!

Und ließ mei­nen Schwanz aus ihr flut­schen. Ab­wech­selnd beug­te ich mich vor, spreiz­te mit bei­den Dau­men ih­re Ba­cken aus­ein­an­der und leck­te Mar­zen­na das Arsch­loch. Mar­zen­na stöhn­te laut und hob ih­ren Kopf, als ihr das Arsch­loch leck­te. Dann schob ich mei­nen Schwanz wie­der tief in ih­re Mu­schi. Mehr­mals wiederholend.

Stöh­nend schrie Mar­zen­na schnell kurz vor ih­rem Or­gas­mus. Ich steck­te mir mei­ne Dau­men in den Mund und nu­ckel­te an ih­nen. Zum Ab­schluss steck­te ich ihr mei­ne bei­den Dau­men in ihr Arsch­loch, die an­de­ren Fin­ger bei­der Hän­de scho­ben ih­re bei­den Ba­cken aus­ein­an­der um mei­nem Schwanz tie­fe­ren Zu­gang zu ih­rer Mu­schi zu ge­wäh­ren. Sie spann­te ih­re Arsch­ba­cken an und ich wuss­te, sie war gekommen.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich war kurz vor mei­nem Kom­men. Ich zog mei­nen Schwanz aus ihr und rub­bel­te mir ei­nen bis ich mich voll auf ih­rem Rü­cken er­goss. Ich rieb mei­ne Ei­chel durch ih­re Arschrit­ze und strei­chel­te ih­ren seit­li­chen Rü­cken. Mein Schwanz hat­te zwar sei­ne Power ver­lo­ren, war aber nicht nicht mehr zu ge­brau­chen, denn ich hat­te noch ein mäch­ti­ges Rohr.
„Das war der ab­so­lu­te Ham­mer… es war für den An­fang fan­tas­tisch gut.“ sprach Mar­zen­na ent­spannt zu mir. Ich ging zu Mar­zen­nas Kopf um den Tisch und stand mit mei­nem Schwanz in der Hand vor ihr. Ich hielt ih­ren Kopf an den Haa­ren zie­hend hoch und schlug mei­nen Prü­gel rechts und links auf ih­re Wan­gen. Mar­zen­na schloss ih­re Au­gen und öff­ne­te ih­ren Mund weit.
„Das hät­test du wohl ger­ne. Du glaubst doch nicht, das ich dir jetzt mit mei­nem Schwanz den Mund stop­fe und die er­lau­be an mei­nem Pim­mel zu lut­schen.“ sprach ich er­nüch­ternd zu ihr.
„Hast du Durst? Willst du was trin­ken? Ich wer­de dich aber nicht jetzt von den Fes­seln befreien.“
„Ja, ein Glas Was­ser bitte.“
bdsm-geschichte-04„Nichts här­te­res als Was­ser!“ ver­wirr­te ich Mar­zen­na. Sie lächelte.
„Doch, dann mach mir ein gro­ßes Glas Wod­ka Le­mon. Die Zu­ta­ten fin­dest du im Kühl­schrank. Die Glä­ser rechts oben ne­ben der Spü­le.“ Ich be­folg­te ih­re An­wei­sung und mix­te uns ein Ge­tränk. Ich durch­such­te die Schub­la­den und fand ei­nen Stroh­halm. Sie saug­te das Glas mit dem Halm leer, als ich es ihr vor den Mund hielt. Ich ließ das Ge­söff an mei­ner Keh­le run­ter lau­fen und schluck­te. Ich ging ein­mal um sie her­um. Ein wei­te­res Hand­tuch nahm ich und rieb ihr mein Sper­ma von ih­rem Rü­cken weg.
„Ich ge­be dir ei­ne an­ge­mach­te Zi­ga­ret­te. Weh­re dich bit­te nicht, aber ich wer­de dich jetzt von dei­nen Fes­seln be­frei­en und fes­se­le dich dann er­neut.“ Sie nahm die Kip­pe in die Hand und zog mehr­mals an der Zi­ga­ret­te. Sie stand auf­recht vor dem run­den Tisch. Sie schüt­tel­te Ar­me und Bei­ne aus und beug­te sich wie­der auf die glat­te Plat­te des Tisches.
„Nein. Los leg dich auf den Rü­cken. Mach die Bei­ne breit.“ sie tat, was ich ihr be­fahl. Sie stell­te ih­re Fü­ße auf den klei­nen Tisch breit­bei­nig und rück­te ih­re Brüs­te zu­recht. Ih­ren Kopf ließ sie nach un­ten sin­ken. Ihr blon­des Haar hing her­un­ter. Sie rauch­te ih­re Zi­ga­ret­te zu En­de und gab sie mir. Ich drück­te die Kip­pe aus. Ich fes­sel­te ih­re Hän­de rechts und links an je­weils ein Tisch­bein. Mein Schwanz wuchs wie­der an, als ich ih­re kna­cki­gen Tit­ten flach lie­gen sah.

„Ich fin­de es Klas­se, dass du na­tür­li­che fes­te Brüs­te hast.“
„Wo­her weißt du das, dass sie na­tür­lich sind?“ frag­te sie mich neugierig.
„Ers­tens, ich füh­le das gleich, was echt und was falsch ist. Zwei­tens se­he ich kei­ne klei­nen Nar­ben an dei­nen Brüs­ten.“ Ich stell­te mich vor ih­re ge­spreiz­ten Bei­ne und zog ihr Be­cken an den Rand des run­den Tisches.
„Oh mein Gott, was hast du vor?“ frag­te sie mich. Ich nahm ei­nen Klei­der­bü­gel, zwäng­te ihn zwi­schen ih­re Knie und fes­sel­te den Holz­bü­gel mit ih­nen zu­sam­men. Nun lag sie ge­fes­selt an Ar­men, Hän­den und Knien auf den Rü­cken und war mir völ­lig aus­ge­lie­fert. Sie konn­te ih­re Schen­kel nicht zu­sam­men führen.
„Kannst du dir jetzt vor­stel­len, was ich jetzt mit dir vor ha­be?“ frag­te ich sie spontan.
„Mis­sio­nars­stel­lung? Könn­te ich mir gut vor­stel­len. Ha­be ich recht?“ gab sie mir zur Aus­wahl. Das hat­te ich mir schon vorgestellt.
„So in et­wa, Anal viel­leicht. Was dagegen?“

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Nein, nicht wirk­lich, du nimmst mich auf den Arm.“ Auf den Arm, nein, sie lag doch auf dem Tisch. Ich zog ih­re Hüf­te zu mir. Ich nahm zwei wei­te­re Hand­tü­cher und fes­sel­te ih­re Fuß­knö­chel an ih­ren Hand­ge­len­ken rechts und links, nach­dem ich sie auf ih­re Brust drück­te. Ich ging wie­der um sie her­um. Ich ging in die Knie, als vor ih­rer Mu­schi stand. Ich drück­te mein Ge­sicht zwi­schen ih­re bei­den Lö­cher und leck­te bei­de gleich­zei­tig nacheinander.
„Du machst mich fer­tig. Ich bin be­geis­tert.“ Mar­zen­na he­chel­te laut vor sich hin. Sie zit­ter­te am gan­zen Kör­per. Ich rich­te­te mich auf und ging wie­der zu ih­rem Kopf. Ich hat­te noch den Schal und ver­band ihr die Au­gen. Ich nahm mit ei­ner Hand ih­ren Hin­ter­kopf in die Hand und mit der an­de­ren mei­nen Schwanz. Ich steck­te ihr mei­nen Schwanz in den Mund und wie­der raus. Ich fick­te ih­ren Ra­chen. Tief und schnell. Bis zum An­schlag. Mar­zen­na schluck­te vor Atem­not. Wäh­rend mei­nes tie­fen Ra­chen­ficks kne­te­te ich ih­re pral­len Tit­ten und ge­noss den Ra­chen Fick. Ich ging für ih­ren Hin­ter­ein­gang ein­mal um den Tisch. Ich leck­te ih­re Mu­schi und steck­te mei­ne Zun­ge tief in ih­re Muschi.

Mein Schwanz war hart und steif. Mar­zen­na he­chel­te stöh­nend auf. Ich sah ei­ne Fla­sche Oli­ven­öl ne­ben dem Herd ste­hen. Ich nahm die Fla­sche und rieb mir mei­nen Schaft da­mit ein. Jetzt wa­ren ih­re Hän­de an ih­ren Fuß­knö­cheln fest­ge­bun­den. Ich hielt sie an den Ober­schen­keln fest und schob ihr mei­nen Schwanz an ihr Arsch­loch. Ich führ­te mei­ne Ei­chel ein. Mar­zen­na schrie vor Lust auf, als ich mei­nen Schwanz tie­fer in sie ein­führ­te. Bis zum An­schlag war ich jetzt tief in ih­rem Arsch­loch. Mar­zen­na zit­ter­te am gan­zen Kör­per. Lang­sam zog ich ihn fast raus und bohr­te ihn wie­der zu­rück. Im­mer wieder.

Erst lang­sam, dann schnel­ler. Sie war herr­lich eng und mein Schwanz flutsch­te nur so in ih­ren Arsch. Ge­schmei­dig und oh­ne Wi­der­stand. Nach je­dem tie­fen Stoß schrie Mar­zen­na laut auf. Und konn­te sich vor Wol­lust nicht hal­ten, ihr Lust­saft spritz­te nur so aus ih­rer Mu­schi raus. Ich zog ihn aus ih­rem Arsch raus, als ich kam und spritz­te ihr zwi­schen die Schen­kel auf den Bauch. Ich schwitz­te am gan­zen Kör­per ge­nau­so wie Mar­zen­na. Sie at­me­te schnell und hat­te Gän­se­haut. Als ers­tes lös­te ich ih­re Fuß­fes­seln, dann ih­re Hand­fes­seln. Mar­zen­na lag noch ei­ne kur­ze Wei­le auf dem Tisch, bis sie sich rä­kel­te und al­le vie­re von sich streck­te. Und plötz­lich aufsprang.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich setz­te mich breit­bei­nig auf ei­nen Stuhl vor ihr, als sie sich wie­der auf­rich­te­te und sich breit­bei­nig auf mei­nen Schoß setz­te. Sie war au­ßer Atem und hol­te stark Luft. Mar­zen­na grins­te mich an. Über­glück­lich. Ich mach­te uns zwei Zi­ga­ret­ten an. Als sich Mar­zen­na sich breit­bei­nig auf mei­ne Schen­kel setz­te und sie sich ei­ne Zi­ga­ret­te nahm, war mein Schwanz aus­ge­pumpt und er hing leicht nach un­ten. Sie steck­te ih­re Zi­ga­ret­te cool im Mund­win­kel und spiel­te an mei­nem Bauch. Und kne­te­te ihn for­dernd. Dann hielt sie mir mei­ne Ei­er und rieb den Schaft.
„Du hast ei­ne ham­mer­gei­le Tech­nik. Dein Schwanz ist herr­lich. Ich freue mich, mehr von dir zu bekommen.

Ser­gej – ihr Ex­freund – spiel­te Mar­zen­na übel mit (BDSM)

Plötz­lich klin­gel­te es an der Tür. Mar­zen­na sprang ner­vös auf. Sie ging ins Schlaf­zim­mer, zog ei­nen Ba­de­man­tel an und kam has­tig in die Küche.
„Das ist mein Ex. Bit­te. Ver­steck dich in mei­nem Klei­der­schrank. Bitte.“
„Wie­so, hast du Angst vor ihm. Meinst du ich könn­te mich nicht ge­gen ihn weh­ren?“ frag­te ich sie un­ter Pa­nik. Es klin­gel­te ein zwei­tes Mal.
„Al­so gut, bit­te ge­he in den Schrank. Bit­te. Bit­te.… geh in den Schrank!“ bet­tel­te sie mich an. Ich folg­te ih­ren Anweisungen.
Und sie ließ ih­ren Ex eintreten.
„Hi, na wie geht’s dir? Freust du dich, mich hier zu se­hen?“ frag­te ihr Ex, als er in der Kü­che eintraf.
„Nein, du bist hier nicht mehr er­wünscht!“ ant­wor­te­te sie leise.
„Wie­so? Hast du ei­nen neu­en Ste­cher? Hast du es dir über­legt, ob du be­reit für das bist?“ frag­te er sie bestimmend.
„Was meinst du? Wo­zu soll ich be­reit sein?“ frag­te Mar­zen­na ihn neugierig.
„Du weißt es ge­nau. Ich woll­te dich mit ei­nem Kum­pel ver­mit­teln. Er soll­te dich Fi­cken, für mich. Ich woll­te zu­se­hen. Hast du nun ei­nen neu­en Ste­cher? Sag es mir!“ ant­wor­te­te er.
„Ja, ich ha­be ei­nen Neu­en! Und Du hast kei­ne Ge­walt mehr über mich. Und ich bin jetzt und da­mals nicht be­reit, mit dei­nem Freund zu fi­cken.“ ant­wor­tet sie ihm spontan.

„Na und, wie heißt er?“ frag­te er Marzenna.
„Was geht dich das an. Du wirst ihn so­wie­so nie tref­fen.“ ant­wor­te­te sie mich schützend.
„Sag ihn mir, sei­nen Na­men! Sonst weißt du, was dich er­war­tet. Lass mich nicht ex­plo­die­ren, ist bes­ser für dich.“ for­der­te er. Ein­ge­schüch­tert ant­wor­te­te sie.
„Na gut, er heißt Mark, ist ein Ar­beits­kol­le­ge von mir und ist kein Ado­nis in dei­nem Sin­ne. Aber er hat ei­nen gei­len Knackarsch und du nicht.“ ant­wor­te­te sie ein­ge­schüch­tert. Ich sah durch den Schrank­schlitz, dass er sich auf­reg­te und er­hob sei­ne Hand ihr Ge­gen­über. Ich woll­te aus mei­nem Schrank, um sie zu ver­tei­di­gen. Doch dann.
„Al­so hat er ei­nen schö­ne­ren Arsch. Aber mei­nen Schwanz wird er nie über­tref­fen.“ gab er an.
„Dein Schwanz!!!! Lach.… „ sie lach­te laut. „Wenn dein Pim­mel halb so groß wä­re, wie dei­ne vor­lau­te Schnau­ze, wä­re Marks Schwanz im­mer noch dop­pelt so groß wie dein Schwanz. Und der ist mäch­tig. Rich­tig mäch­tig.“ Ich ging aus mei­nem Schrank und zeig­te Mar­zen­na, das ich auf die Toi­let­te ging. Oh­ne dass ihr Ex es sah. „Na, ist er hier?“ frag­te er sie nochmals.

„Ja, auf dem Klo.“ ant­wor­te­te sie ein­ge­schüch­tert. Er ging in mei­ne Rich­tung. Es klopf­te an der Toi­let­ten Tür.
„Na komm raus. Ich muss dich se­hen. Was du für ein Tar­zan bist. Was hast du, was ich nicht ha­be?“ frag­te er mich durch die Tür.
bdsm-geschichte-03„Lass ihn in Ru­he. Er ist um so viel bes­ser als du.“ ant­wor­te­te sie ihm.
„Das will ich selbst se­hen!“ ant­wor­te­te er ihr. Ich kam aus der Toi­let­te. Und stand vor Mar­zen­nas Ex. Er mus­ter­te mich von oben bis unten.
„Du bist Mark!“ stell­te er fest.
„Und du? Wie heißt du?“ frag­te ich ihn.
„Ser­gej…!“ er schnauf­te vor Wut. Und ging zu­rück zu Mar­zen­na. Ich ging ihm hin­ter­her. In der Kü­che setz­te er sich auf ei­nen Stuhl. Ich stell­te mich hin­ter Mar­zen­na und ver­tei­dig­te sie, als er ihr tief in die Au­gen schaute.
„Ich se­he ei­nen kur­zen Schnie­del, ei­nen fet­ten Bauch und von dem lässt du dich be­stei­gen? Na das ist ja ein Ab­stieg. Hof­fe, er be­sorgt es dir rich­tig gut.“ fing er an sie zu be­lei­di­gen und anzugreifen.
„Weißt du ei­gent­lich, dass Marks Schwanz hat so im Ru­he Zu­stand um so vie­les mehr im Roh­zu­stand, wie dei­ner in ei­nem aus­ge­wach­se­nen Zu­stand. Im Ge­gen­satz zu dei­nem Gür­k­chen, das du Schwanz nennst, macht es mir Spaß, Marks Rohr auf­zu bla­sen und zu spü­ren, wie in mir hart wächst. Schon Pein­lich, oder?“
„Du Drecks Fot­ze.… Was weißt du schon, was ein per­fek­ter Schwanz ist? Hät­test du di­cke­re Tit­ten und ei­nen fes­te­ren Arsch, könn­te ich es ver­ste­hen, du fla­ches Brett.“ wur­de er wü­ten­der zu ihr.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Ser­gej…, Mark ist viel­leicht nicht so bru­tal wie du und schlägt mich nicht, aber er weiß mit sei­nem Schwanz um zu ge­hen und ihn im Rich­ti­gen Mo­ment ein­zu­set­zen. Er weiß, das ich auf har­ten Sex ste­he und be­sorgt es mir auch rich­tig gut. Mit Ge­fühl, das du nie hat­test, son­dern nur an dich ge­dacht hat­test. Aber ei­nes kann ich dir schon ver­spre­chen. Ei­ner von euch bei­den Ser­gej, wird mich gleich rich­tig hart durch­fi­cken und du bist es ga­ran­tiert nicht.“ pro­vo­zier­te sie ihn weiter.
„Eins will ich noch wis­sen, be­vor ich end­gül­tig ge­he?“ frag­te er Marzenna.
„Was hat er, was ich nicht ha­be? Ei­nen här­te­ren Schwanz, mag sein. Das will ich nicht glau­ben und Geld hat er wohl auch nicht. Wenn ich die Kla­mot­ten an­se­he, al­so was ist es?“ frag­te er sie, sich lang­sam beruhigend.
„Er­fah­rung!“

„Er­fah­rung! Willst du mich ver­ar­schen? Das kann nicht sein? Das soll wohl ein Witz sein.“
„Ja, Er­fah­rung! Le­bens­er­fah­rung! Ein Fremd­wort für dich. Du bist 24 Jah­re jung. Er ist fast dop­pelt so alt wie du. Du weißt, das ich da­mals schon be­den­ken hat­te, was mit ei­nem Jün­ge­ren an­zu­fan­gen. Jetzt bin ich mir ganz si­cher, das es ein Feh­ler war. Al­so fan­ge ich was mit ei­nem Äl­te­ren an, so wie ich es schon im­mer tun woll­te. Viel­leicht klappt es dies­mal bes­ser. Ich bin zu­ver­sicht­lich, das es klappt.“ of­fen­bar­te sie ihm. Ser­gej ging auf mich zu und ver­trau­te mir was an. Mar­zen­na be­kam al­les mit.
„Hör zu. Die­se ech­te Blon­di­ne, hat es faust­dick hin­ter den Oh­ren. Sie wird ver­su­chen dir ein Kind an zu dre­hen und dich fi­nan­zi­ell blu­ten las­sen. Wenn du plei­te bist, wird sie dich weg­wer­fen, so wie es sie es mit mir ge­macht hat. Sie kommt aus Po­len, die sind doch al­le da Ga­no­ven. Al­so pas­se gut auf, was du machst. Ich wet­te, du hast sie oh­ne Gum­mi ge­fickt, al­so ist wohl ih­re Ei­zel­le schon be­fruch­tet. Viel Ver­gnü­gen mit ihr.“ Ser­gej nahm sei­ne Le­der­ja­cke und ging aus ih­rer Haus­tür. Sie schlug laut ins Schloss.
„Ist das wahr?“ frag­te ich sie neugierig.
„Hör zu! Ich ha­be…“ ich fiel ihr ins Wort.
„Was hast du da ge­ra­de zu ihm ge­sagt? Ist das wahr?“ frag­te ich sie.

„Hier…“ sie nahm ei­ne Ta­blet­ten Pa­ckung aus der Kü­chen­schub­la­de und zeig­te mir sie, da fehl­te ei­ne. „Ich ha­be vor­hin die Pil­le für da­nach ge­nom­men. Ich will dich nicht aus­nut­zen oder dir ein Kind an­dre­hen. Ich ha­be schon ei­nen Sohn. Ei­nen wei­te­ren will ich im Mo­ment nicht. Ver­traue mir.“ ein­ge­schüch­tert sprach sie mich an. Split­ter­nackt mit leicht ge­spreiz­ten Bei­nen lehn­te sie sich mit dem Hin­tern an die Schub­la­de und stütz­te sich mit den Ar­men ab.
„Das ha­be ich gar nicht ge­meint!“ ver­dutzt schau­te sie mich an.
„Was hast du denn ge­meint?“ frag­te sie mich neugierig.
„Das du was mit ei­nem Äl­te­ren an­fin­gen willst! Et­wa mit mir?“ ver­le­gen schau­te sie zu Bo­den. Ich stell­te mich ganz nah vor sie. Mit der rech­ten Hand, hielt ich ihr Kinn hoch und sprach Au­ge zu Au­ge zu ihr.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Du willst was mit mir an­fan­gen? Bist du dir da si­cher?“ sie be­kam Trä­nen in die Au­gen und nick­te. „Die letz­ten 2 Stun­den wa­ren al­so nicht nur ein Ver­such von dir, von mir nach Strich und Fa­den durch­ge­vö­gelt zu wer­den?“ frag­te ich sie.
„Doch, als wir in der Knei­pe sa­ßen, ist mir der Ge­dan­ke ge­kom­men! Doch als Ser­gej mich at­ta­ckier­te, war ich froh, das du hier warst und ich war glück­lich. Seit lan­gem wie­der ha­be ich das Ge­fühl, ge­bor­gen zu sein.“
„Das hast du nach dem Sex schon ge­wusst?“ frag­te ich sie.
„Ja, ich glau­be ich ha­be ein gu­te Men­schen­kennt­nis und ich kann es mir gut vor­stel­len. Du nicht?“
„Doch. Ich kann es mir sehr gut vor­stel­len. Ich bin ge­rührt, das ei­ne Frau wie du sich für mich in­ter­es­siert. Ich war be­geis­tert, das du mich heu­te auf das Date an­ge­spro­chen hat­test, denn ich dach­te uns tren­nen Wel­ten. Du bist mir von An­fang an schon auf­ge­fal­len. Am ers­ten Tag, als ich dich sah. Du hast ei­nen Vor­teil. Du kannst an­zie­hen was du willst und wirst im­mer zu je­der Zeit, je­den Mann um den Fin­ger wi­ckeln. Du strahlst ir­gend­was atem­be­rau­ben­des aus, das ich nicht er­klä­ren kann. Als ich dir of­fen­bar­te, das ich auf BDSM ste­he und du nicht ab­ge­neigt warst, ging ich schon ein Ri­si­ko ein. Ir­gend­wie wuss­te ich, das du es ver­ste­hen wür­dest. Ich hat­te mich nicht ge­täuscht. Weil ich auch ei­ne gu­te Men­schen­kennt­nis ha­be. Und als du mir sag­test, du nahmst ei­ne Pil­le da­nach, war ich mir si­cher!“ er­klär­te ich ihr of­fen. Mar­zen­na grins­te er­leich­tert und hielt ih­re Hän­de an mei­ner Hüfte.

„Du musst wis­sen, ich woll­te dir wirk­lich kein Kind an­dre­hen! Ich ha­be die Pil­le wirk­lich ge­schluckt.“ gab sie of­fen zu.
„Ich glau­be dir! Mach dir kei­ne Sor­gen. Ich ha­be dich nicht ge­schwän­gert. Denn ich kann lei­der kei­ne Kin­der ma­chen. Ich bin un­frucht­bar. Und ich fand es gut von dir, zu mir so ehr­lich zu sein.“
„Echt… Es tut mir leid, das du kei­ne Kin­der zeu­gen kannst. Es gibt nichts bes­se­res auf der Welt, als Kin­der. Kin­der sind un­se­re Zu­kunft und un­ser Na­mens­trä­ger.“ gab sie of­fen dar.
„Ich den­ke, ich ver­su­che es mit dir! Ich ma­che mir Ge­dan­ken ei­ne Be­zie­hung mit dir ein­zu­ge­hen. Aber nur durch Ehr­lich­keit, wirst du mein Herz er­wär­men und ge­win­nen kön­nen.“ ant­wor­te­te ich.
„Ha­be ich ei­ne Pro­be­zeit?“ frag­te sie mich lei­se ins Ohr flüsternd.
„Willst du, das ich dir ei­ne Pro­be­zeit ge­wäh­re?“ frag­te ich zu­rück flüs­ternd. Ich griff ihr zwi­schen die Bei­ne und rieb ihr die Mu­schi zärt­lich. Lei­se er­regt ant­wor­te­te sie:
„Du kannst mich tes­ten! Mach dei­ne Tests. Ich ver­su­che dich in al­ler Hin­sicht glück­lich zu ma­chen. Wie lan­ge geht die Probezeit?“
„Bis ich sa­ge, das ich dich lie­be. Dann ist dei­ne Pro­be­zeit be­en­det. Bist du be­reit die Ver­ein­ba­rung ein­zu­ge­hen?“ Ich lä­chel­te sie an und ließ ih­re Mu­schi in Ru­he. Mar­zen­na nickte.
„Ja! Frag mich was du willst?“
„Wer sagt, das ich dir Fra­gen stel­len wer­de? Ich wer­de dich auch an­ders auf die Pro­be stel­len!“ ver­wirr­te ich Marzenna.
„Wie willst du mich tes­ten?“ frag­te sie mich neugierig.
„Das wirst du mer­ken. Aber hö­re jetzt auf, mich aus­zu­fra­gen. Ich ha­be kei­nen An­spruch auf dich, des­halb lass es uns ein­fach ein biss­chen nor­mal an­ge­hen. Ich bin schon froh, das du dich für mich in­ter­es­sierst. Oh­ne über mei­ne fi­nan­zi­el­le Si­tua­ti­on Be­scheid zu wis­sen. Da war mein In­ter­es­se schon ge­weckt. OK?“ sie nick­te und ich war froh dar­um. „Hast du Geld?“ frag­te sie mich trotzdem.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Du woll­test mich doch nichts mehr fra­gen? Aber, Geld al­lein macht doch nicht glück­lich. Es be­ru­higt, aber es macht nicht glück­lich. Wenn du ein Ver­mö­gen hast, hast du noch lan­ge nicht auch Glück im Le­ben. Nur Geld. Da­mit kann man sich vie­les kau­fen, doch kei­ne Lie­be oder Glück.“ ant­wor­te­te ich gelassen.
„Ich ha­be et­was Hun­ger! Sol­len wir uns was zum Es­sen be­stel­len? Ich weiß, ich soll­te dich nichts mehr Fra­gen, aber hast du auch Hun­ger?“ ich schmunzelte.
„So war das nicht ge­meint. Ich ha­be Hun­ger, was willst du es­sen? Asiatisch?“
„Hört sich gut an. Ich lie­be asia­ti­sches Es­sen!“ ant­wor­te­te ich. Ich rief Su Chau an, un­se­ren städ­ti­schen asia­ti­schen Lie­fer­bo­ten und be­stell­te ei­ne Rei­he von Köstlichkeiten.

Split­ter­nackt an der Tür war­te­te Mar­zen­na auf den Lieferservice

Es klin­gel­te an der Tür nach 30 Minuten.
„Na los, geh zur Tür und öff­ne Su Chau!“ bat ich sie.
„Aber ich bin doch nackt! Ich muss mir was anziehen.“
„Nein musst du nicht. Du hast ei­nen su­per Bod­dy. Hast du was zu ver­ber­gen? Nein. Al­so öff­ne ihm mit dei­nem gei­len Kör­per die Tür. Du wirst se­hen, das er sich völ­lig ver­rech­net. Weil er dich sieht. Er wird dir das Es­sen um­sonst ge­ben.“ bat ich sie.
Mar­zen­na schau­te ver­wirrt und mach­te die Tür auf. Su Chau stand mit auf­ge­ris­se­nen Au­gen da. Als sie nach der Rech­nung frag­te, sag­te Su Chau, das es ihm ei­ne Eh­re war, sie zu beliefern.
„Hal­lo Mark, Dan­ke. Das Es­sen ist um­sonst.“ sah er mich und er ver­neig­te sich vor mir. Mar­zen­na dreh­te sich zu mir um und glotz­te verdutzt.
„Was ist da ge­ra­de pas­siert?“ frag­te sie mich.
„Ganz ein­fach. Ich hat­te mich gut mit ihm un­ter­hal­ten und merk­te gleich, das er auf eu­ro­päi­sche blon­de Frau­en stand. Als ich letz­tes mal bei ihm was ge­stellt hat­te, mach­te ich mit ihm ei­ne Wet­te, wenn er ir­gend­wann ei­ne Blon­di­ne nackt in der Haus­tür se­hen wür­de, bräuch­te ich für die Lie­fe­rung nichts zu be­zah­len! Voi­là!“ Mar­zen­na stell­te die Tü­te mit dem Es­sen auf den Kü­chen­tisch und setz­te sich hin.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Jetzt wird er sich, wenn er nach Hau­se geht, sich als ers­tes ei­nen run­ter ho­len und von dir träu­men. Das ist doch ziem­lich er­re­gend, oder nicht?“ frag­te ich sie.
„Wo­her wuss­test du, das es mir nicht pein­lich ist, mich je­mand an­de­rem nackt zu zeigen?“
„Weil ich in der Knei­pe ge­merkt hat­te, dich mit an­de­ren Ker­len beim Sex zu be­ob­ach­ten, dir Lust ent­neh­men konn­te und kein Scham­ge­fühl. Des­halb wuss­te ich, das du ger­ne dei­nen Kör­per zeigst. Du gehst be­stimmt auch ger­ne an den FKK Strand? Ha­be ich recht?“ sie nick­te und pack­te das Es­sen auf den Tisch. Ich setz­te mich ihr gegenüber.
„Und hast du auch Stäb­chen?“ Sie nick­te wie­der und nahm wel­che aus der Tü­te. Wir aßen schnell und gie­rig. Bis wir fer­tig wa­ren, war Funk­stil­le. Sie schmatz­te und rülps­te laut. Ty­pisch Chinesisch.

„Du kennst wohl die Es­sens­ge­wohn­hei­ten der Chi­ne­sen? Fin­de ich Klas­se, das du schmatzt und röbst. Wo­her kommt das?“ sie lä­chel­te und war von mir be­geis­tert, wie ich re­agier­te. Sie lehn­te sich zu­rück und at­me­te tief ein.
„Ich lie­be Asi­en. Die Kul­tur, die Men­schen und das Es­sen. Ein­fach und ab­so­lut na­tür­lich. Be­ein­dru­ckend.“ ich war fas­zi­niert von ih­rer Weltoffenheit.
„Wenn ich al­so Su Chau sa­gen wür­de, er könn­te dich fi­cken, wenn ich zu­se­hen dürf­te! Wie wür­dest du dar­auf re­agie­ren.“ frag­te ich sie spontan.
„Ich wür­de fra­gen, ist das ein Test oder willst du mich nur pro­vo­zie­ren?“ ich lächelte.
„Viel­leicht ist es ein Test, wer weiß, viel­leicht auch nicht. Du zeigst dich ger­ne nackt. Träumst von Sex mit meh­re­ren Män­nern und bist be­reit dich von ei­nem an­de­ren fi­cken zu las­sen, wenn ich zu­schau­en darf. Du liebst die asia­ti­schen Men­schen und ih­re Kul­tur und ihr Es­sen. Al­so, wie denkst du dar­über?“ frag­te ich sie erneut.
BDSM Sex Geschichte Story„Na ja, ir­gend wie schon, wenn du es willst. War­um nicht? Er ist nied­lich und ge­nau mein Ding.“ gab sie zu.
„Ich weiß auch war­um, er hat ei­nen klei­nen Bauch. Und auf Bäu­che stehst du ja wohl.“ sie nick­te und gab es zu, sich ein Sex Er­leb­nis mit ihm vorzustellen.
„Soll ich ihn an­ru­fen? Soll ich ihn bit­ten, dich für mich zu fi­cken? Wärst du be­reit da­zu, wenn ich zu­schau­en dürf­te?“ frag­te ich sie er­neut. Sie rang mit sich selbst und war sich ih­rer Sa­che nicht so rich­tig si­cher. Den­noch wil­lig­te sie ein.
„OK, aber er soll­te ei­ne Kon­dom be­nut­zen.“ ich nick­te und war froh, das sie mei­nem Wunsch nachgab.
„Ich ru­fe ihn an. Er ist gleich da.“ Ich wähl­te sei­ne pri­va­te Num­mer. Er war dran und ich bat ihn hier­her zu kom­men um sie zu fi­cken. Er wil­lig­te ein.
„OK, er ist in 10 Mi­nu­ten hier. Such dir schon mal ein gei­les Out­fit für ihn aus und zieh dich um. Ich war­te in der Kü­che. Wenn es gleich klin­gelt, musst du ihn so scharf ma­chen, das er sich nicht zu­rück hal­ten kann.“ Sie nick­te und ging ins Schlaf­zim­mer. Nach ei­ner Wei­le kam sie zu­rück. Sie trug ei­nen Schwar­zen Mi­ni­rock mit Hal­ter lo­sen Strümp­fen und ei­ner wei­ßer Blu­se mit ei­nem BH darunter.

Di­rekt zum deut­schen Traum

„Bist du nicht ei­fer­süch­tig, wenn ich es mit ihm trei­be?“ ich lächelte.
„Nein.… das tue ich nicht, ich bin nicht ei­fer­süch­tig. Auf kei­nen Fall.“
„Ich fin­de das er­re­gend.“ Es klin­gel­te. Es war so­weit. Mar­zen­na ging zur Tür und öff­ne­te sie. Sie ließ Su Chau ein­tre­ten. Er war 2 Köp­fe klei­ner als sie, als er in der Kü­che vor ihr stand.
„Es freut mich, das du dich da­zu be­reit er­klärt hast dich von mir frei­wil­lig fi­cken zu las­sen.“ gab Su Chau in ge­bro­che­nem Deutsch zu. „Bist du schon ein­ge­wie­sen wor­den?“ frag­te er sie.
„Ein­ge­wie­sen? Was meinst du denn?“ Su Chau schau­te mich nach­denk­lich an.
„Was mein­te sie denn? Mark. Hast du ihr nicht ge­sagt auf was ich ste­he beim Fi­cken?“ ich grins­te über bei­de Oh­ren. Mar­zen­na schau­te verwirrt.
„Nee, hab ich nicht. Sag ihr doch ein­fach, das du auf har­ten Sex stehst. Wenn du ei­ne schar­fe Blon­di­ne siehst, willst du ihr von Hin­ten ein­fach in den Arsch fi­cken!“ sprach ich für ihn.
„Habt ihr euch ab­ge­spro­chen?“ frag­te sie uns.

„Nein, ha­ben wir uns nicht.“ ant­wor­te­te ich.
„War­um pas­siert mir im­mer das glei­che. Wenn ich ei­nem Ty­pen ver­spre­che, sei­nen Schwanz bei mir über­all rein­ste­cken zu dür­fen, wo er woll­te, das sie sich al­le mein Arsch­loch vor­stel­len?“ frag­te sie mich.
„Ganz ein­fach, weil es da am engs­ten ist.“ ant­wor­te­te ich schnell.
„Du sagst über­all! Dann wür­de ich ger­ne dei­nen Mund als ers­tes fi­cken.“ gab Su Chau da­zwi­schen er­regt an.
„Hast du mein Not­fall­kit da­bei?“ frag­te ich Su Chau? Er nickte.
„Al­les ge­macht, was du ver­langt hat­test. Brauchst du den Kof­fer jetzt?“
„Ja, jetzt ist es so weit.“ er gab mir den Kof­fer. Ich öff­ne­te ihn. Mar­zen­na schau­te ver­blüfft in sei­nen Kof­fer. Und war echt ver­blüfft. Es wa­ren meh­re­re Fes­se­l­uten­si­li­en in dem Koffer.
„Ich be­rei­te Mar­zen­na für dich vor. In Ord­nung?“ frag­te ich Su Chau. Er nick­te. Mar­zen­na war ge­heim­nis­voll erregt.
„Na los, SCHATZ… beu­ge dich vor, mit der Brust auf den Tisch und stre­cke die Ar­me aus.“ Sie tat, was ich ihr hieß. Sie stell­te sich breit­bei­nig vor den run­den Tisch. Ich fes­sel­te ih­re Fuß­knö­chel an den Tisch­bei­nen. Die Hän­de an den an­de­ren Bei­nen weit aus­ge­streckt. Su Chau stell­te sich vor Marzenna's Kopf. Öff­ne­te sei­nen Reiß­ver­schluss und sei­nen Knopf sei­ner Ho­se. Sie fiel zu Bo­den. Er ließ sei­ne Bo­xer Shorts zu Bo­den fal­len und schmiss sie in ei­ne Ecke. Nun stand er split­ter­nackt vor ih­rem Kopf und spiel­te sich an sei­nem Schnie­del. Ich stell­te mich ne­ben ihn und hob ih­ren Kopf an den Haa­ren hoch. Er steck­te ihr sei­nen Schnie­del in den Mund. Ich ließ ih­ren Kopf los und Su Chau nahm die Zü­gel in die Hand. Er spiel­te an ih­rem Hin­ter­kopf und ge­noss ih­ren Mundfick.

Hart in den en­gen Arsch ge­fickt vom BDSM Chinesen

Sein Schwanz wuchs in ih­rem Mund hart an. Ich ging hin­ter sie. Ich zog ihr den Mi­ni­rock bis zu den Knien run­ter. Dann zog ich ihr den Slip auch bis zu den Knien. Mir wuchs mein Schwanz lang­sam an. Ich hat­te ei­ne di­cke lan­ge Lyo­ner Wurst, die ich lang­sam hart rieb, bei dem An­blick, von ih­rem gei­len kna­cki­gen Arsch. Su Chau ließ sich von Mar­zen­na sei­nen Schwanz hart bla­sen. Su Chau ging mit ei­nem har­ten Stän­der um sie her­um und sah dann das, was ich auch sah. Zwei Herr­li­che Arschbacken.
bdsm-geschichte-07„Wie! Du hast Schatz zu mir ge­sagt?“ sprach mich Mar­zen­na an. Sie grü­bel­te. „Komm, wichs mir in den Mund! Wäh­rend Chau mich fickt, Bär­chen.“ for­der­te sie mich auf. Ich über­leg­te es mir genau.
„Gleich, war­te!“ ich gab Chau ein Kondom.
„Kannst du sie in ei­ne an­de­re Po­si­ti­on brin­gen? Ich wür­de es ger­ne an­ders ma­chen.“ ich überlegte.
„Wie anders?“
„Ich wür­de ihr ger­ne ins Ge­sicht se­hen, wenn ich ihr in den Arsch fi­cke. Ich möch­te ihr ver­knif­fe­nes Ge­sicht da­bei se­hen. Und kannst du sie viel­leicht an­ders fes­seln und po­si­tio­nie­ren?“ flüs­ter­te er mir ins Ohr.
„Das lässt sich ma­chen. Ich ha­be auch schon ei­ne Idee.“ Ich lös­te ih­re Fesseln…

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