Beim Sex in der Stra­ßen­bahn erwischt

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Zwangsjacke

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die ero­ti­sche Ge­schich­te aus Berlin

Ir­gend­wie kickt‘s mich, es im­mer und im­mer wie­der in der Öf­fent­lich­keit zu trei­ben. Ich bin doch noch jung und möch­te ein­fach ei­ne Men­ge er­le­ben. Vor zwei Wo­chen hat­te ich in Ber­lin Sex in der Stra­ßen­bahn. Dar­über möch­te ich heu­te be­rich­ten, auch wenn es mir zu­erst pein­lich war. Aber die Geil­heit war und ist so groß, dass ich nicht an­ders kann. Ein Er­leb­nis, wie ich es nicht mis­sen möch­te. Auch wenn ich mir Pu­blic Sex vor­her nicht ein­mal hät­te träu­men lassen.

Mit mei­nem Freund le­se ich hier bei Ero­ni­te selbst auch gern Sex­ge­schich­ten mit mei­nem Freund, wo­bei wir uns oft in­spi­rie­ren las­sen. Sehr geil ist es üb­ri­gens, wenn wir uns ge­gen­sei­tig vor­le­sen. Je­der ei­ne Ge­schich­te und wer es als ers­ter nicht mehr aus­hält, muss dem an­de­ren ei­nen Wunsch er­fül­len. Klar, dass das im­mer in wil­dem Pop­pen endet.

Der Sex in der Straßenbahn war riskantDer Sex in der Stra­ßen­bahn war riskant

Aber ich möch­te mich euch erst ein­mal vor­stel­len: Al­so, mein Na­me ist Fran­zis­ka, mich nen­nen aber al­le ein­fach nur Fran­zi. Ich bin 29 Jah­re jung und ge­bür­tig kom­me ich aus Mann­heim, stu­die­re aber an der RWTH Aa­chen Ma­schi­nen­bau­in­ge­nieur­we­sen. Ich weiß, es ist ei­gent­lich ein Män­ner­be­ruf. Aber es in­ter­es­siert mich eben. An­sons­ten bin ich ziem­lich weib­lich, ha­be die Run­dun­gen an der rich­ti­gen Stel­le (1,68 m groß, 52 kg schwer, dun­kel­brau­ne Haa­re und ei­ne an­sehn­li­che Ober­wei­te mit ei­ner Körb­chen­grö­ße von 75C) und ma­che mich gern zu­recht. Vie­le wür­den es viel­leicht so­gar auf­ta­keln nen­nen, aber ich fin­de, ein Frau soll­te auch wie ei­ne Frau aussehen.

Vor­letz­tes Wo­chen­en­de wa­ren wir in Ber­lin und da wir bei­de Stu­den­ten sind, kön­nen wir uns ein­fach kei­nen Miet­wa­gen leis­ten. Da­her wa­ren wir auf die öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel an­ge­wie­sen, was für uns aber kein Pro­blem ist. Ab­ge­se­hen da­von ist die In­fra­struk­tur in Ber­lin sehr gut aus­ge­baut, selbst nachts fah­ren, wenn die Bah­nen Be­triebs­schluss ha­ben, Nacht­bus­se, zu­min­dest ein­mal pro Stun­de. Gleich am ers­ten Abend (wir reis­ten schon am Don­ners­tag an), hat­ten wir ein gei­les Er­leb­nis, näm­lich Sex in der Stra­ßen­bahn. Aber wie kam es dazu?

Hier zum Straßenbahn-Video

Vor kur­zem fei­er­te ich mei­nen 29. Ge­burts­tag, mein Freund schenk­te mir ei­ne Rei­se in die Haupt­stadt mit ei­nem Be­such in der Staats­oper am Gen­dar­men­markt. Ein rich­ti­ger Kul­tur-Ur­laub, aber wir woll­ten na­tür­lich auch fei­ern ge­hen und ein biss­chen die Sau raus­las­sen. Die Kar­ten für die Oper hat­ten wir für Frei­tag Abend, aber am Don­ners­tag woll­ten wir schon ein­mal fei­ern ge­hen. In Ber­lin ziem­lich ein­fach, hier gibt es für je­den Ge­schmack et­was. Da wir aber kei­ne Lust auf ei­nen Club hat­ten, ent­schie­den wir uns für ei­nen Be­such in ei­nem Irish Pub, in dem es je­den Abend Live­mu­sik gab. Lei­der gab es in der In­nen­stadt kei­ne Ho­tels in un­se­rer Preis­klas­se, so dass wir uns in ei­ner Pen­si­on im Stadt­teil Pan­kow wiederfanden.

Die erotische Geschichte aus BerlinEr hat­te schon ei­nen Stän­der in der Hose

In der iri­schen Knei­pe aßen wir erst ein paar Sand­wi­ches, tran­ken dann das ein oder an­de­re Glas Guin­ness und spä­tes­tens nach dem drit­ten Glas war ich ziem­lich an­ge­trun­ken. Wenn ich ei­nen klei­nen Schwips ha­be, wer­de ich oft geil und wür­de am liebs­ten so­fort durch­ge­nom­men wer­den, aber in ei­nem Pub geht das na­tür­lich nicht. Und auf dem Klo zu bum­sen kommt für mich nicht in­fra­ge, das scheint eher so ein Män­ner­ding zu sein. Ich trug ein wein­ro­tes, en­ges Samt­kleid oh­ne BH (brauch­te ich nicht) und oh­ne Hös­chen (woll­te ich nicht).

Ich saß ne­ben mei­nem Freund und wur­de plötz­lich so hor­ny, dass ich mei­ne Schen­kel ein we­nig öff­ne­te und sein Hand in mei­nen Schritt führ­te Mei­ne Pus­sy war to­tal nass, was er na­tür­lich gleich be­merk­te. Er be­gann mich auch so­fort zu fin­gern und mei­nen Kitz­ler zu be­ar­bei­ten. „Lass uns ver­schwin­den“, raun­te er mir zu. Ich ließ ihn sit­zen und be­zahl­te schnell an der Kas­se. Da­nach konn­te er auf­ste­hen und mit­kom­men. Si­cher hat­te er schon ei­nen Rie­sen­stän­der in der Hose.

» Hier zum Sex­t­ape aus der Bahn

Arm in Arm gin­gen wir Rich­tung U‑Bahn, blie­ben ab und zu ste­hen und knutsch­ten wie die Welt­meis­ter. Das mach­te mich noch mehr an, aber wir durf­ten die Zeit nicht ver­pas­sen, da die Stra­ßen­bahn zu un­se­rer Un­ter­kunft nicht die gan­ze Nacht fuhr.

Erst be­gan­nen wir uns lei­den­schaft­lich zu küssen

Als wir an der Os­lo­er Stra­ße zum Um­stei­gen in die Stra­ßen­bahn an­ge­kom­men wa­ren, be­merk­ten wir, dass fast nie­mand mehr un­ter­wegs war. Es war spät und don­ners­tags ge­hen die Leu­te wahr­schein­lich et­was frü­her ins Bett. Zu­min­dest die Ber­li­ner, die mor­gens wie­der ar­bei­ten ge­hen müs­sen. Uns Tou­ris­ten stör­te das na­tür­lich nicht. Es wur­de käl­ter und mein Freund leg­te sei­ne wär­men­de Ja­cke um mei­ne Schul­ter. Ich ge­noss die­se Auf­merk­sam­kei­ten, er ist ein­fach ein tol­ler Mann und ein noch bes­se­rer Lieb­ha­ber. Die Bahn ließ auf sich war­ten, kam dann aber nach 15 Mi­nu­ten endlich.

Wir stie­gen ein. Le­dig­lich vor­ne sa­ßen zwei äl­te­re Da­men und ganz hin­ten ein ein­zel­ner Mann, der aber schlief. Wir setz­ten uns in die Mit­te, wa­ren weit ge­nug weg von bei­den. So­fort als wir sa­ßen be­gan­nen wir wie ver­rückt rum­zu­knut­schen, aber an Sex in der Stra­ßen­bahn war da noch nicht zu den­ken. Wir wa­ren wirk­lich scharf auf­ein­an­der. Soll­ten wir war­ten, bis wir zu­hau­se wa­ren oder die Ge­le­gen­heit nut­zen? „Ge­le­gen­heit macht Lie­be“, wie ein­mal Ot­to Waal­kes sagte.

Der Sex in der Straßenbahn war wahnsinnig intensivDer Sex in der Stra­ßen­bahn war wahn­sin­nig intensiv

Mein Freund fa­ckel­te nicht lan­ge und schob so­fort die ei­ne Hand in den Aus­schnitt mei­nes Kleids, die an­de­re di­rekt zu mei­nem In­tim­be­reich. Ein Schau­er durch­fuhr mich, als er gleich­zei­tig mei­ne Nip­pel und mei­ne Kli­to­ris be­rühr­te. Mit ei­nem Fin­ger drang er in mich ein und fin­ger­te mei­ne Pus­sy, die wahr­schein­lich ge­ra­de aus­lief und den Sitz in der Bahn einsau­te. Das war mir just in die­sem Mo­ment aber so­was von egal, ich gab mich ein­fach mei­ner Geil­heit hin und ge­noss sei­ne for­dern­den Fin­ger in mir. Kurz be­vor ich kam, ließ er von mir ab, knöpf­te sein Ho­se auf, hol­te sei­nen halb­stei­fen Pim­mel raus und drü­cke un­miss­ver­ständ­lich mei­nen Kopf auf sein eri­gier­tes Glied. Ich öff­ne­te den Mund und er drück­te mich noch wei­ter hin­un­ter, ich schluck­te sei­nen Schwanz voll­stän­dig und merk­te, wie er im­mer här­ter und grö­ßer wur­de. Fast muss­te ich wür­gen. Ei­gent­lich woll­te ich ihm jetzt die Ei­er le­cken und da­bei an sei­ner Stan­ge lut­schen, aber er ließ mei­nen Kopf nicht los. An mei­nen Haa­ren zog er mich dann wie­der leicht nach oben, drück­te mei­nen Mund aber so­fort wie­der auf sei­nen Schoß. Es war kein Blo­wjob mehr, es war ein Keh­len­fick. Deephroat fick­te er ein­fach mei­nen Mund.

Ich ha­be mei­nen Freund re­gel­recht abgemolken

Das mach­te mich so geil, dass ich ihn jetzt so­fort ganz in mir spü­ren woll­te. „Sex in der Stra­ßen­bahn, bist du ver­rückt?“, raun­te er mir erst ins Ohr, aber er war so geil, dass er sich die­sem Ge­dan­ken nicht mehr wirk­lich ent­zie­hen konn­te. Er ließ mich los und ich setz­te mich rück­lings auf ihn. Da mei­ne Pus­sy eh schon me­ga­feucht war, konn­te er wun­der­bar ein­fach in mich ein­drin­gen. Ich ließ mei­nen Hin­tern krei­sen, stand halb vor ihm, halb saß ich auf ihm. Es muss ein wahn­sin­nig gei­ler An­blick für ihn ge­we­sen sein.

Er konn­te ge­nau se­hen, wie mei­ne Scham­lip­pen sei­nen har­ten Speer um­schlos­sen und mei­ne Mö­se ihn re­gel­recht ab­melk­te. Klar, dass er das nicht lan­ge aus­hal­ten konn­te. Aber in die Pus­sy sprit­zen woll­te ich mir hier nicht, ich hat­te kei­nen Slip an und die­se Saue­rei woll­te ich nicht. Sex in der Stra­ßen­bahn schön und gut, aber den­noch wuss­ten wir uns zu be­neh­men. Schließ­lich ge­nos­sen wir bei­de ei­ne durch­aus gu­te Kinderstube.

Noch ei­ni­ge Stö­ße und ich merk­te ihm an, dass er kurz vorm Or­gas­mus stand. Ich ließ von ihm ab, dreh­te mich um und knie­te mich vor ihn. Ich hat­te ihm schon oft ei­nen ge­bla­sen, aber bei der Fra­ge Schlu­cken oder spu­cken? ent­schied ich mich stets für die zwei­te Op­ti­on, so woll­te ich ihm heu­te ei­nen Ge­fal­len tun. Ich lutsch­te al­so wei­ter und wei­ter, er schau­te mich ganz un­gläu­big an. Ich lä­chel­te ihn an und ließ sei­nen Har­ten dann ganz tief in mei­ner Mund­höh­le ver­schwin­den, nahm ihn bis zum An­schlag auf. Er schloss die Au­gen und spritz­te ab. Ich schluck­te al­les und ver­such­te, auch den letz­ten Trop­fen noch auf­zu­fan­gen. Schließ­lich woll­ten wir in der Stra­ßen­bahn die Sit­ze nicht einsauen.

Prü­de wa­ren wir nicht, wir mach­ten ein­fach das Bes­te draus!

„Ihr per­ver­sen Schwei­ne treibt es mit­ten in ei­ner Stra­ßen­bahn? Ich ha­be euch mit mei­nem ge­filmt und jetzt wer­de ich eu­er Sex­t­ape ins In­ter­net stel­len zur Stra­fe!“ Der Typ aus der letz­ten Rei­he lach­te und ver­ließ die Stra­ßen­bahn, ehe wir über­haupt rea­li­sie­ren konn­ten, was da ge­ra­de ge­sche­hen war. Na­tür­lich nah­men wir den Kerl nicht ernst. Auch wenn er wohl gar nicht schlief oder wie­der auf­ge­wacht war und sich wohl nach vor­ne schlich, um uns beim Sex in der Stra­ßen­bahn zu fil­men, war noch lan­ge nicht ge­sagt, dass er un­se­re Sex­auf­nah­men wirk­lich ins In­ter­net stellte.

Aber was soll ich sa­gen? Der bes­te Kum­pel mei­nes Freun­des hat es jetzt tat­säch­lich doch ent­deckt. Der Wich­ser hat un­ser Sex­t­ape tat­säch­lich ver­öf­fent­licht! Könnt ihr euch so­was vor­stel­len? Wir sind ja nicht prü­de, aber das ging zu weit, oder? Denn nicht je­den Tag hat man gei­len Sex in der Stra­ßen­bahn und wird da­bei auch noch heim­lich gefilmt.

» Hier zum Sex­vi­deo aus der Straßenbahn

Aber ahnt ihr, was wir dann ge­macht ha­ben? Schließ­lich woll­ten wir dem Per­vers­ling kei­ne Büh­ne bie­ten, sich über an­de­re Leu­te in den Mit­tel­punkt zu rü­cken. Wir ha­ben das Vi­deo ein­fach selbst dort run­ter- und auf die­sem Ama­teur­por­tal wie­der hoch­ge­la­den. So kön­nen wir da­mit we­nigs­tens noch Geld ver­die­nen. Denn im Netz ist es ja eh…

Und wisst ihr was? Weil ich das ers­te Mal ge­schluckt ha­be, hat er mich spä­ter im Ho­tel dann noch so geil ge­fickt und mich mehr­mals mit der Zun­ge zum Hö­he­punkt ge­bracht, dass ich ir­gend­wann nicht mehr konn­te. Das Schlu­cken emp­fand ich üb­ri­gens als gar nicht so schlimm und wür­de es wie­der ma­chen. So gei­len Sex hat­ten wir noch nie und noch heu­te wer­de ich, wenn ich dar­an zu­rück­den­ke, so­fort wie­der feucht zwi­schen den Bei­nen. Al­lein der Ge­dan­ke dar­an macht mich to­tal wu­schig. Am liebs­ten wä­re es mir, wenn mich jetzt je­mand le­cken wür­de. Ge­nau in die­sem Moment!

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