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Die erotische Geschichte aus Berlin
Irgendwie kickt‘s mich, es immer und immer wieder in der Öffentlichkeit zu treiben. Ich bin doch noch jung und möchte einfach eine Menge erleben. Vor zwei Wochen hatte ich in Berlin Sex in der Straßenbahn. Darüber möchte ich heute berichten, auch wenn es mir zuerst peinlich war. Aber die Geilheit war und ist so groß, dass ich nicht anders kann. Ein Erlebnis, wie ich es nicht missen möchte. Auch wenn ich mir Public Sex vorher nicht einmal hätte träumen lassen.
Mit meinem Freund lese ich hier bei Eronite selbst auch gern Sexgeschichten mit meinem Freund, wobei wir uns oft inspirieren lassen. Sehr geil ist es übrigens, wenn wir uns gegenseitig vorlesen. Jeder eine Geschichte und wer es als erster nicht mehr aushält, muss dem anderen einen Wunsch erfüllen. Klar, dass das immer in wildem Poppen endet.
Der Sex in der Straßenbahn war riskant
Aber ich möchte mich euch erst einmal vorstellen: Also, mein Name ist Franziska, mich nennen aber alle einfach nur Franzi. Ich bin 29 Jahre jung und gebürtig komme ich aus Mannheim, studiere aber an der RWTH Aachen Maschinenbauingenieurwesen. Ich weiß, es ist eigentlich ein Männerberuf. Aber es interessiert mich eben. Ansonsten bin ich ziemlich weiblich, habe die Rundungen an der richtigen Stelle (1,68 m groß, 52 kg schwer, dunkelbraune Haare und eine ansehnliche Oberweite mit einer Körbchengröße von 75C) und mache mich gern zurecht. Viele würden es vielleicht sogar auftakeln nennen, aber ich finde, ein Frau sollte auch wie eine Frau aussehen.
Vorletztes Wochenende waren wir in Berlin und da wir beide Studenten sind, können wir uns einfach keinen Mietwagen leisten. Daher waren wir auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, was für uns aber kein Problem ist. Abgesehen davon ist die Infrastruktur in Berlin sehr gut ausgebaut, selbst nachts fahren, wenn die Bahnen Betriebsschluss haben, Nachtbusse, zumindest einmal pro Stunde. Gleich am ersten Abend (wir reisten schon am Donnerstag an), hatten wir ein geiles Erlebnis, nämlich Sex in der Straßenbahn. Aber wie kam es dazu?
Hier zum Straßenbahn-VideoVor kurzem feierte ich meinen 29. Geburtstag, mein Freund schenkte mir eine Reise in die Hauptstadt mit einem Besuch in der Staatsoper am Gendarmenmarkt. Ein richtiger Kultur-Urlaub, aber wir wollten natürlich auch feiern gehen und ein bisschen die Sau rauslassen. Die Karten für die Oper hatten wir für Freitag Abend, aber am Donnerstag wollten wir schon einmal feiern gehen. In Berlin ziemlich einfach, hier gibt es für jeden Geschmack etwas. Da wir aber keine Lust auf einen Club hatten, entschieden wir uns für einen Besuch in einem Irish Pub, in dem es jeden Abend Livemusik gab. Leider gab es in der Innenstadt keine Hotels in unserer Preisklasse, so dass wir uns in einer Pension im Stadtteil Pankow wiederfanden.
Er hatte schon einen Ständer in der Hose
In der irischen Kneipe aßen wir erst ein paar Sandwiches, tranken dann das ein oder andere Glas Guinness und spätestens nach dem dritten Glas war ich ziemlich angetrunken. Wenn ich einen kleinen Schwips habe, werde ich oft geil und würde am liebsten sofort durchgenommen werden, aber in einem Pub geht das natürlich nicht. Und auf dem Klo zu bumsen kommt für mich nicht infrage, das scheint eher so ein Männerding zu sein. Ich trug ein weinrotes, enges Samtkleid ohne BH (brauchte ich nicht) und ohne Höschen (wollte ich nicht).
Ich saß neben meinem Freund und wurde plötzlich so horny, dass ich meine Schenkel ein wenig öffnete und sein Hand in meinen Schritt führte Meine Pussy war total nass, was er natürlich gleich bemerkte. Er begann mich auch sofort zu fingern und meinen Kitzler zu bearbeiten. „Lass uns verschwinden“, raunte er mir zu. Ich ließ ihn sitzen und bezahlte schnell an der Kasse. Danach konnte er aufstehen und mitkommen. Sicher hatte er schon einen Riesenständer in der Hose.
» Hier zum Sextape aus der Bahn
Arm in Arm gingen wir Richtung U‑Bahn, blieben ab und zu stehen und knutschten wie die Weltmeister. Das machte mich noch mehr an, aber wir durften die Zeit nicht verpassen, da die Straßenbahn zu unserer Unterkunft nicht die ganze Nacht fuhr.
Erst begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen
Als wir an der Osloer Straße zum Umsteigen in die Straßenbahn angekommen waren, bemerkten wir, dass fast niemand mehr unterwegs war. Es war spät und donnerstags gehen die Leute wahrscheinlich etwas früher ins Bett. Zumindest die Berliner, die morgens wieder arbeiten gehen müssen. Uns Touristen störte das natürlich nicht. Es wurde kälter und mein Freund legte seine wärmende Jacke um meine Schulter. Ich genoss diese Aufmerksamkeiten, er ist einfach ein toller Mann und ein noch besserer Liebhaber. Die Bahn ließ auf sich warten, kam dann aber nach 15 Minuten endlich.
Wir stiegen ein. Lediglich vorne saßen zwei ältere Damen und ganz hinten ein einzelner Mann, der aber schlief. Wir setzten uns in die Mitte, waren weit genug weg von beiden. Sofort als wir saßen begannen wir wie verrückt rumzuknutschen, aber an Sex in der Straßenbahn war da noch nicht zu denken. Wir waren wirklich scharf aufeinander. Sollten wir warten, bis wir zuhause waren oder die Gelegenheit nutzen? „Gelegenheit macht Liebe“, wie einmal Otto Waalkes sagte.
Der Sex in der Straßenbahn war wahnsinnig intensiv
Mein Freund fackelte nicht lange und schob sofort die eine Hand in den Ausschnitt meines Kleids, die andere direkt zu meinem Intimbereich. Ein Schauer durchfuhr mich, als er gleichzeitig meine Nippel und meine Klitoris berührte. Mit einem Finger drang er in mich ein und fingerte meine Pussy, die wahrscheinlich gerade auslief und den Sitz in der Bahn einsaute. Das war mir just in diesem Moment aber sowas von egal, ich gab mich einfach meiner Geilheit hin und genoss seine fordernden Finger in mir. Kurz bevor ich kam, ließ er von mir ab, knöpfte sein Hose auf, holte seinen halbsteifen Pimmel raus und drücke unmissverständlich meinen Kopf auf sein erigiertes Glied. Ich öffnete den Mund und er drückte mich noch weiter hinunter, ich schluckte seinen Schwanz vollständig und merkte, wie er immer härter und größer wurde. Fast musste ich würgen. Eigentlich wollte ich ihm jetzt die Eier lecken und dabei an seiner Stange lutschen, aber er ließ meinen Kopf nicht los. An meinen Haaren zog er mich dann wieder leicht nach oben, drückte meinen Mund aber sofort wieder auf seinen Schoß. Es war kein Blowjob mehr, es war ein Kehlenfick. Deephroat fickte er einfach meinen Mund.
Ich habe meinen Freund regelrecht abgemolken
Das machte mich so geil, dass ich ihn jetzt sofort ganz in mir spüren wollte. „Sex in der Straßenbahn, bist du verrückt?“, raunte er mir erst ins Ohr, aber er war so geil, dass er sich diesem Gedanken nicht mehr wirklich entziehen konnte. Er ließ mich los und ich setzte mich rücklings auf ihn. Da meine Pussy eh schon megafeucht war, konnte er wunderbar einfach in mich eindringen. Ich ließ meinen Hintern kreisen, stand halb vor ihm, halb saß ich auf ihm. Es muss ein wahnsinnig geiler Anblick für ihn gewesen sein.
Er konnte genau sehen, wie meine Schamlippen seinen harten Speer umschlossen und meine Möse ihn regelrecht abmelkte. Klar, dass er das nicht lange aushalten konnte. Aber in die Pussy spritzen wollte ich mir hier nicht, ich hatte keinen Slip an und diese Sauerei wollte ich nicht. Sex in der Straßenbahn schön und gut, aber dennoch wussten wir uns zu benehmen. Schließlich genossen wir beide eine durchaus gute Kinderstube.
Noch einige Stöße und ich merkte ihm an, dass er kurz vorm Orgasmus stand. Ich ließ von ihm ab, drehte mich um und kniete mich vor ihn. Ich hatte ihm schon oft einen geblasen, aber bei der Frage Schlucken oder spucken? entschied ich mich stets für die zweite Option, so wollte ich ihm heute einen Gefallen tun. Ich lutschte also weiter und weiter, er schaute mich ganz ungläubig an. Ich lächelte ihn an und ließ seinen Harten dann ganz tief in meiner Mundhöhle verschwinden, nahm ihn bis zum Anschlag auf. Er schloss die Augen und spritzte ab. Ich schluckte alles und versuchte, auch den letzten Tropfen noch aufzufangen. Schließlich wollten wir in der Straßenbahn die Sitze nicht einsauen.
Prüde waren wir nicht, wir machten einfach das Beste draus!
„Ihr perversen Schweine treibt es mitten in einer Straßenbahn? Ich habe euch mit meinem gefilmt und jetzt werde ich euer Sextape ins Internet stellen zur Strafe!“ Der Typ aus der letzten Reihe lachte und verließ die Straßenbahn, ehe wir überhaupt realisieren konnten, was da gerade geschehen war. Natürlich nahmen wir den Kerl nicht ernst. Auch wenn er wohl gar nicht schlief oder wieder aufgewacht war und sich wohl nach vorne schlich, um uns beim Sex in der Straßenbahn zu filmen, war noch lange nicht gesagt, dass er unsere Sexaufnahmen wirklich ins Internet stellte.
Aber was soll ich sagen? Der beste Kumpel meines Freundes hat es jetzt tatsächlich doch entdeckt. Der Wichser hat unser Sextape tatsächlich veröffentlicht! Könnt ihr euch sowas vorstellen? Wir sind ja nicht prüde, aber das ging zu weit, oder? Denn nicht jeden Tag hat man geilen Sex in der Straßenbahn und wird dabei auch noch heimlich gefilmt.
» Hier zum Sexvideo aus der Straßenbahn
Aber ahnt ihr, was wir dann gemacht haben? Schließlich wollten wir dem Perversling keine Bühne bieten, sich über andere Leute in den Mittelpunkt zu rücken. Wir haben das Video einfach selbst dort runter- und auf diesem Amateurportal wieder hochgeladen. So können wir damit wenigstens noch Geld verdienen. Denn im Netz ist es ja eh…
Und wisst ihr was? Weil ich das erste Mal geschluckt habe, hat er mich später im Hotel dann noch so geil gefickt und mich mehrmals mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht, dass ich irgendwann nicht mehr konnte. Das Schlucken empfand ich übrigens als gar nicht so schlimm und würde es wieder machen. So geilen Sex hatten wir noch nie und noch heute werde ich, wenn ich daran zurückdenke, sofort wieder feucht zwischen den Beinen. Allein der Gedanke daran macht mich total wuschig. Am liebsten wäre es mir, wenn mich jetzt jemand lecken würde. Genau in diesem Moment!