Sex nach Dreh­buch – macht das Sinn für Paare?

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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Feierbitch

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
XXX

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wie geil ist ei­ne Ver­ab­re­dung zum Bumsen?

Das Kon­zept des se­xu­el­len Rol­len­spiels ist in der Tat sehr be­liebt und kann auch im pri­va­ten Schlaf­zim­mer an­ge­wen­det wer­den. Wenn man Sex nach ei­nem Dreh­buch spielt, kann dies ei­ne Mög­lich­keit sein, um Fan­ta­sien aus­zu­le­ben und die se­xu­el­le Er­fah­rung zu steigern.

Ein wich­ti­ger Fak­tor beim Sex nach Dreh­buch ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Part­nern. Bei­de Part­ner müs­sen ih­re Fan­ta­sien und Wün­sche of­fen kom­mu­ni­zie­ren und sich dar­auf ei­ni­gen, wel­che Rol­len und Hand­lun­gen sie aus­pro­bie­ren möch­ten. Auf die­se Wei­se kann das Dreh­buch auf die spe­zi­fi­schen Wün­sche und Be­dürf­nis­se der Part­ner zu­ge­schnit­ten werden.

Sex nach Dreh­buch kann auf­re­gend sein

Ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit, die beim Sex nach Dreh­buch an­ge­wen­det wer­den kann, ist die Ver­wen­dung von Re­qui­si­ten oder Kos­tü­men, um die Fan­ta­sie noch le­ben­di­ger zu ge­stal­ten. Bei­spiels­wei­se kann ein Paar, das ei­nen be­stimm­ten Rol­len­spiel-Plan hat, Klei­dung tra­gen, die zu ih­ren Rol­len passt, oder be­stimm­te Spiel­zeu­ge oder Ac­ces­soires verwenden.

Sex nach Drehbuch – macht das Sinn für Paare?

Der Reiz des Sex nach Dreh­buch liegt dar­in, dass man in ei­ne Rol­le schlüp­fen und sei­ne Fan­ta­sien aus­le­ben kann, oh­ne sich um Ur­tei­le oder Kon­se­quen­zen sor­gen zu müs­sen. Wenn man ei­ne Rol­le spielt, kann man die Hem­mun­gen und Un­si­cher­hei­ten des All­tags ab­le­gen und sich voll­kom­men fal­len lassen.

Na­tür­lich muss man auch be­den­ken, dass Sex nach Dreh­buch nicht für je­den ge­eig­net ist. Ei­ni­ge Men­schen be­vor­zu­gen es, spon­tan und oh­ne Pla­nung zu han­deln, wäh­rend an­de­re sich nicht wohl füh­len, wenn sie aus ih­rer Kom­fort­zo­ne herausgehen.

Deut­sche Erotikstars

Ei­ni­ge Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass se­xu­el­les Rol­len­spiel tat­säch­lich ei­ne po­si­ti­ve Aus­wir­kung auf die Be­zie­hung ha­ben kann. Ei­ne Stu­die aus dem Jahr 2013, die in der Zeit­schrift "Ar­chi­ves of Se­xu­al Be­ha­vi­or" ver­öf­fent­licht wur­de, er­gab, dass Paa­re, die se­xu­el­le Fan­ta­sien mit­ein­an­der tei­len, ei­ne hö­he­re se­xu­el­le Zu­frie­den­heit und ei­ne stär­ke­re emo­tio­na­le Bin­dung erleben.

"Sex nach Dreh­buch" be­zieht sich auf ei­ne Art von Sex, bei dem die Hand­lun­gen und Be­we­gun­gen der Part­ner vor­her fest­ge­legt und cho­reo­gra­fiert werden.

Hier sind ei­ni­ge Beispiele:

  1. Por­no­gra­fi­sche Fil­me: In der Por­no­in­dus­trie wer­den oft Sex­sze­nen vor­her be­spro­chen und ge­plant, um si­cher­zu­stel­len, dass al­les gut aus­sieht und die Ka­me­ra die bes­ten Ein­stel­lun­gen ein­fan­gen kann.
  2. Tan­tra-Sex: Im Tan­tra-Sex kön­nen be­stimm­te Be­we­gun­gen und Hand­lun­gen ge­plant und trai­niert wer­den, um die se­xu­el­le Er­fah­rung zu intensivieren.
  3. BDSM-Spie­le: Im BDSM wer­den oft be­stimm­te Rol­len und Sze­na­ri­en fest­ge­legt, um das Spiel zu steu­ern und si­cher­zu­stel­len, dass bei­de Part­ner wis­sen, was von ih­nen er­war­tet wird.
  4. Es­cort-Diens­te: Bei man­chen Es­cort-Diens­ten kön­nen Kun­den spe­zi­el­le An­fra­gen und Fan­ta­sien ha­ben, die vor dem Tref­fen be­spro­chen wer­den, um si­cher­zu­stel­len, dass die Er­war­tun­gen er­füllt werden.

Wel­che Rol­len­spie­le be­vor­zu­gen die Deutschen?

  • Do­mi­nant und Unterwürfig
    In die­sem Rol­len­spiel über­nimmt ei­ne Per­son die do­mi­nan­te Rol­le und die an­de­re Per­son die un­ter­wür­fi­ge Rol­le. Da­bei kann es um die Aus­übung von Macht und Kon­trol­le ge­hen, bei­spiels­wei­se durch Bon­da­ge, Peit­schen oder das Fest­bin­den des Part­ners. Das Ziel ist es, den Part­ner zu un­ter­wer­fen und zu kontrollieren.
  • Arzt und Patient
    Die­ses Rol­len­spiel geht um das Nach­spie­len ei­nes Arzt­be­su­ches, bei dem der Pa­ti­ent ei­ne Un­ter­su­chung be­nö­tigt. Da­bei kann es auch um se­xu­el­le Pro­ble­me oder Fan­ta­sien des Pa­ti­en­ten ge­hen. Der Arzt un­ter­sucht den Pa­ti­en­ten gründ­lich und kann da­bei auch se­xu­el­le Hand­lun­gen vornehmen.
  • Leh­rer und Schüler
    Hier geht es um die Dar­stel­lung ei­nes klas­si­schen Leh­rer-Schü­ler-Sze­na­ri­os, in dem der Leh­rer dem Schü­ler se­xu­el­le Lek­tio­nen gibt. Da­bei kann es um die Ver­bes­se­rung der Tech­nik oder um das Aus­pro­bie­ren neu­er Po­si­tio­nen gehen.
  • Ver­füh­rung
    Die­ses Rol­len­spiel be­inhal­tet die Dar­stel­lung ei­nes klas­si­schen Ver­füh­rungs­sze­na­ri­os. Da­bei kann es um ei­ne Ver­füh­rung im Bü­ro oder im Club ge­hen, bei der ei­ne Per­son die an­de­re ver­führt und zur se­xu­el­len Hand­lung bringt.
  • Drei­er
    Die­ses Rol­len­spiel be­zieht sich auf die Dar­stel­lung ei­nes Drei­er­sze­na­ri­os, bei dem ein Paar ei­ne drit­te Per­son hin­zu­zieht. Da­bei kann es um ver­schie­de­ne Kom­bi­na­tio­nen ge­hen, bei­spiels­wei­se ein Mann und zwei Frau­en oder zwei Män­ner und ei­ne Frau.

Sex nach Dreh­buch ist al­so ein be­lieb­tes Kon­zept, das Fan­ta­sien und Rol­len­spie­le in das Schlaf­zim­mer in­te­griert. Durch of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on und die Ver­wen­dung von Re­qui­si­ten und Kos­tü­men kön­nen Paa­re ih­re se­xu­el­len Er­fah­run­gen in­ten­si­vie­ren. Die­se Art von Sex kann die Be­zie­hung stär­ken und die se­xu­el­le Zu­frie­den­heit er­hö­hen. Al­ler­dings ist das "Bu­me­sen nach Vor­la­ge" nicht für je­den ge­eig­net, da man­che Men­schen Spon­ta­nei­tät und Un­ge­zwun­gen­heit be­vor­zu­gen. Be­lieb­te Rol­len­spie­le sind Do­mi­nant und Un­ter­wür­fig, Arzt und Pa­ti­ent, Leh­rer und Schü­ler, Ver­füh­rung und Dreier.

Quel­len:
• Mi­cha­el, J. C., & Ga­gnon, J. H. (2018). Se­xua­li­ty and So­cie­ty: The So­cio­lo­gy of Sex. Routledge.
• Joy­al, C. C., Cos­set­te, A., & La­pierre, V. (2014). What Exact­ly Is an Unu­su­al Se­xu­al Fan­ta­sy? The Jour­nal of Se­xu­al Me­di­ci­ne, 11(3), 764–771.

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