Was ist an­ders am Sex mit Transsexuellen?

Was ist anders am Sex mit Transsexuellen?
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Trans­se­xu­el­le – Die Definition

Im­mer mehr Men­schen ste­hen da­zu, im fal­schen Kör­per ge­bo­ren zu sein. Man­che än­dern ih­re op­ti­schen Äu­ßer­lich­kei­ten dem an­de­ren Ge­schlecht an, an­de­re wa­gen den Schritt der ope­ra­ti­ven Ge­schlechts­an­pas­sung. Die Me­di­zin ist heu­te so weit, dass es we­der op­tisch noch funk­tio­nell groß­ar­ti­ge Un­ter­schie­de gibt. Doch Sex mit Trans­se­xu­el­len ist grund­sätz­lich in ei­ni­gen Spar­ten anders.

➤ Di­rekt zur se­xy Transfrau

Bei Trans­se­xu­el­len han­delt es sich um Per­so­nen, die sich nicht mit dem Ge­schlecht iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, das ih­nen die Na­tur zu­ge­teilt hat. Be­ur­teilt wird dies in ers­ter Li­nie durch die Ge­schlechts­tei­le Vul­va/​Vagina, Brust so­wie Pe­nis. Da­mit fühlt sich die Per­so­nen mit ei­ner Vul­va/​Vagina so­wie Bu­sen männ­lich und die Per­so­nen mit Pe­nis und fla­cher Brust weib­lich an­statt männ­lich. Trans­se­xu­el­le um­fas­sen die ge­sam­te Per­so­nen­grup­pe, wie be­schrie­ben. Das ist un­ab­hän­gig da­von, ob sie ei­ne ope­ra­ti­ve Ge­schlechts­an­pas­sung vor­neh­men oder oh­ne die­se die Rol­le ei­ner Frau be­zie­hungs­wei­se ei­nes Man­nes einnehmen.

Sex mit Trans­se­xu­el­len oh­ne ope­ra­ti­ve Anpassung

Wäh­rend an­de­re Män­ner und Frau­en durch­weg ge­mischt die de­vo­te oder do­mi­nan­te Stel­lung beim Sex be­vor­zu­gen, sind Trans­se­xu­el­le da ge­nau­er de­fi­niert. Der Trans­mann nimmt meist die klas­si­sche Män­ner­rol­le an und über­nimmt lie­ber den do­mi­nan­ten, füh­ren­den Part ein. Die Trans­frau ge­nießt häu­fig das klas­si­sche, heut­zu­ta­ge fast alt­mo­di­sche Frau­en­bild der "Un­ter­wür­fig­keit als de­vo­te Sex­part­ne­rin. Aus­nah­men gibt es aber auch hier und die Trans­frau ist die deut­lich do­mi­nan­te­re Per­son in der Beziehung.

Was ist anders am Sex mit Transsexuellen?
Wer ist die Trans­se­xu­el­le – Ki­ki Ve­ga, Gia­ni­na, Ta­ra Fun oder La­ra Cum­kit­ten (v.l.n.r.)?

Bei selbst iden­ti­fi­zier­ten Ge­schlech­tern scheint es, dass sie die­ses in­ten­si­ver le­ben, was sich auch beim Sex mit Trans­se­xu­el­len be­merk­bar macht. Sie ist eher die fein­füh­li­ge, sen­si­ble, er hin­ge­gen der mas­ku­li­ne, star­ke Kerl. Ex­per­ten ver­mu­ten da­hin­ter ei­ne aus­ge­präg­te­re Ge­schlechts­wahr­neh­mung. Durch die wei­ter­hin vor­han­de­nen Ge­schlechts­tei­le le­ben sie ih­re neue ge­schlecht­li­che Iden­ti­täts­fin­dung mit­tels grö­ße­rer Ausdrucksstärke.

Des Wei­te­ren be­hal­ten Trans­se­xu­el­le oh­ne Ge­schlechts­an­pas­sung ih­re se­xu­el­le Aus­rich­tung; sprich, sie sind das, was sie in den meis­ten Fäl­len schon vor der rein äu­ßer­li­chen Ge­schlechts­än­de­rung wa­ren: hetero‑, ho­mo- oder bi­se­xu­ell. Ten­den­zi­ell nei­gen Trans­se­xu­el­le aber ver­mehrt zur Ho­mo­se­xua­li­tät. Die Wahl ih­res Sex­part­ner­ge­schlechts rich­tet sich nach dem Ge­schlecht ent­spre­chend ih­rer ur­sprüng­li­chen Geschlechtsteile.

Trans­se­xu­el­le mit ope­ra­ti­ver Geschlechtsanpassung

Der Sex mit Trans­se­xu­el­len nach ope­ra­ti­ver Ge­schlechts­an­pas­sung ist ober­fläch­lich be­trach­tet, erst­mal ge­nau­so zu prak­ti­zie­ren, wie mit Nicht-Trans­se­xu­el­len. Sie hat die weib­li­chen Ge­schlechts­tei­le und ei­ne weib­li­che Brust; er den männ­li­chen Pe­nis und ei­ne mas­ku­li­ne Brust.

➤ Un­ter­schie­de Transfrau

Trans­frau­en le­ben im selbst­iden­ti­fi­zier­ten weib­li­chen Ge­schlecht, bei vor­mals zu­ge­wie­se­nem männ­li­chen Ge­schlecht. Die Trans­frau be­sitzt ei­ne Vul­va mit vier Scham­lip­pen und ei­ne Va­gi­na mit ent­spre­chen­den Ner­ven. Die­se sind op­tisch und grö­ßen­tech­nisch im Ver­gleich zu ei­ner Cis-Frau na­he­zu iden­tisch. Un­ter­schie­de im Sex sind dies­be­züg­lich nicht erkennbar.

Was aber oft nicht gleich vor­han­den ist: ein be­rüh­rungs­emp­find­li­cher Kitz­ler. Zwar mo­del­lie­ren Ärz­te die­sen aus dem Pe­nis­ge­we­be, aber die Emp­fin­dun­gen sind über­wie­gend nicht mit de­nen ei­ner Nicht-Trans­frau zu ver­glei­chen. Manch­mal fehlt es gänz­lich an Ge­fühl. Da­mit ist bei­spiels­wei­se das Le­cken an der Kli­to­ris für ei­ne Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund kein be­son­de­res se­xu­el­les oder se­xu­ell-an­re­gen­des Er­leb­nis. Manch­mal sind so­gar für den Sex­part­ner Ver­här­tun­gen mit dem Pe­nis zu spü­ren. Die­se be­ru­hen auf Ver­nar­bun­gen durch die Haut­trans­plan­ta­tio­nen. Da­durch kann die Elas­ti­zi­tät va­ri­ie­ren und das "Loch" in sei­ner Aus­wei­tung einschränken.

➤ Di­rekt zur se­xy Transfrau

Ein deut­li­cher Un­ter­schied be­steht aber im In­ne­ren der Va­gi­na. Vor al­lem Män­ner mit lan­gen Pe­nis­sen mer­ken beim Sex mit trans­se­xu­el­len Frau­en kei­nen Wi­der­stand. Der Trans­frau fehlt die Ge­bär­mut­ter und al­les was da­zu ge­hört. Bei Cis-Frau­en kön­nen man­che Män­ner an den Ge­bär­mut­ter­hals an­sto­ßen. Das spü­ren sie und die Frauen.

Ein wei­te­rer Aspekt be­trifft den Aus­fluss be­zie­hungs­wei­se das Eja­ku­lat. Zahl­rei­che Män­ner und Frau­en ge­ben an, dass es spür­bar an­ders schmeckt und riecht. Der Ge­schmack ist in der Re­gel leicht bit­ter und riecht auch so. Zu­dem ge­ben zahl­rei­che Trans­frau­en an, nur we­nig Schleim und Eja­ku­lat zu bil­den. Ge­le­gent­lich ist ei­ne Gleit­creme er­for­der­lich, um das Ein­füh­ren des Pe­nis auf­grund der Tro­cken­heit zu vereinfachen.

Man­che Trans­frau­en be­rich­ten dar­über, sehr emp­find­lich an den Brüs­ten zu sein. Das be­deu­tet, sie nei­gen da­zu, be­reits bei leich­ten Be­rüh­run­gen in Fahrt und mit­un­ter zu ei­nem Or­gas­mus zu kommen.

➤ Un­ter­schie­de Transmänner

Trans­män­ner le­ben im selbst­iden­ti­fi­zier­ten männ­li­chen Ge­schlecht, bei vor­mals zu­ge­wie­se­nem weib­li­chen Geschlecht.

Der Pe­nis von Trans­män­nern äh­nelt dem von Cis-Män­nern eben­so in der Op­tik wie in der gro­ben Funk­tio­na­li­tät. Al­ler­dings ist ei­ne Pum­pe ver­baut, durch die der Trans­mann die Erek­ti­on me­cha­nisch her­bei­führt. Das heißt, der Pe­nis re­agiert nicht auf Blo­wjob oder se­xu­el­le Er­re­gung be­zie­hungs­wei­se se­xu­el­le Sti­mu­la­ti­on. Da­für ist der Sex mit trans­se­xu­el­len Män­nern zu­min­dest theo­re­tisch dau­er­haft. Denn die Erek­ti­on en­det nicht au­to­ma­tisch, wenn die Sti­mu­lie­rung nach­lässt oder ein Or­gas­mus er­folg­te. Der Trans­mann muss da­zu eben­falls me­cha­nisch ein Ven­til öff­nen, da­mit so­wohl der Druck auf den Pe­nis als auch die Erek­ti­on nachlassen.

Das Ge­fühl ist aber für den Sex­part­ner gleich – wie mit ei­nem Cis-Mann. Trans­män­ner be­die­nen mit dem nach­träg­lich mo­del­lier­ten Pe­nis ge­nau­so die se­xu­el­len An­sprü­che der Sex­part­ner wie Cis-Män­ner. So­mit ist der Sex mit Trans­se­xu­el­len kaum bis nicht anders.

Ein wei­te­rer Un­ter­schied liegt beim Eja­ku­lat. Dies setzt sich beim ope­ra­tiv ge­schlechts­an­ge­pass­tem Trans­mann aus der vor­he­ri­gen Schei­den­flüs­sig­keit zu­sam­men. Die­se ist in der Re­gel in der Men­ge deut­lich re­du­ziert. Zu­dem kön­nen "Sa­men­er­güs­se" gänz­lich aus­blei­ben. Dann kommt es zu ei­nem so­ge­nann­ten tro­cke­nen Or­gas­mus bei vol­lem Lust­ge­fühl, das bei Män­nern beim Ein­füh­ren in die Va­gi­na oder den Anus auch mit nach­träg­lich er­stell­tem Pe­nis aufkommt.

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