Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ge­gen Essen?

Sex mit obdachlosen Frauen gegen Essen?

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Für ei­ne Mahl­zeit: Sex mit ob­dach­lo­sen Frauen

Gei­les Er­leb­nis oder ein­fach nur ein Ausnutzen?

Der Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en scheint auf vie­le Män­ner ei­nen ei­gen­tüm­li­chen Reiz aus­zu­üben. Im­mer wie­der ist in den Me­di­en da­von zu hö­ren, wie schnell die­se Frau­en be­reit sind, es mit ei­nem völ­lig frem­den Mann zu tun – ge­gen Geld, ei­nen Platz zum Schla­fen oder auch nur für ei­ne Mahl­zeit. Aber stimmt das auch? Was ist wirk­lich dran an der Sa­che? Und war­um las­sen sich bei­de dar­auf ein?

Für eine Mahlzeit: Sex mit obdachlosen Frauen gegen EssenDeut­lich güns­ti­ger als ei­ne Hure

Rund ei­ne hal­be Mil­li­on Men­schen sind in Deutsch­land der­zeit ob­dach­los. Et­wa ein Vier­tel da­von sind Frau­en. Sie ha­ben es auf der Stra­ße be­son­ders schwer. Viel öf­ter noch als Män­ner sind sie Op­fer von Be­lei­di­gun­gen und Ge­walt. Vor al­lem aber be­kom­men sie re­gel­mä­ßig ein­deu­ti­ge An­fra­gen nach se­xu­el­len Dienst­leis­tun­gen al­ler Art. Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en scheint auf man­che Män­ner ei­ne ge­ra­de­zu un­wi­der­steh­li­che An­zie­hungs­kraft aus­zu­üben. Der Reiz da­bei ist of­fen­bar die leich­te Ver­füg­bar­keit, die sie mit den Frau­en ver­bin­den. Lo­gisch, ei­ner Frau, der es so dre­ckig geht, dass sie auf der Stra­ße le­ben muss, die ist al­ler Wahr­schein­lich­keit nach schon für ei­ne klei­ne Ge­gen­leis­tung zu ei­ner Num­mer be­reit. Die Män­ner be­zah­len sie al­so für Sex – al­ler­dings nicht mit Geld, son­dern zu­meist mit Es­sen oder mit ei­ner Über­nach­tungs­mög­lich­keit für ei­ne Nacht.

 ★  Not­gei­le Frau­en für schnel­len Sex

Es ver­steht sich von selbst, dass der Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en da­mit deut­lich güns­ti­ger kommt als mit ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten. Vie­le Män­ner schei­nen aber auch da­von aus­zu­ge­hen, dass ei­ne Frau, die auf der Stra­ße lebt, zu deut­lich ex­tre­me­ren Prak­ti­ken be­reit ist als et­wa ei­ne durch­schnitt­li­che Hu­re oder gar die ei­ge­ne Ehe­frau. Und der ei­ne oder an­de­re mag in ei­ner Ob­dach­lo­sen auch ein leich­tes Op­fer se­hen, das kaum zur Po­li­zei ge­hen wird, wenn et­was ge­schieht, was sie nicht will. Dass vor al­lem letz­te­res nicht in Ord­nung und ab­so­lut ver­ab­scheu­ungs­wür­dig ist, soll­te je­dem nun wirk­lich klar sein.

Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en – was treibt die La­dys dazu?

Wie­so Män­ner auf Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ab­fah­ren, dürf­te nun deut­lich ge­wor­den sein. Stellt sich die Fra­ge: Was treibt ei­gent­lich die La­dys da­zu? Die Ant­wort: Oft ist es die pu­re Not. Ei­ne Frau, die Sex mit ei­nem wild­frem­den Mann hat, nur um von ihm da­für et­was zu es­sen zu be­kom­men, muss schon sehr ver­zwei­felt sein. Um ih­re ei­ge­ne Lust geht es da kaum, auch wenn Aus­nah­men si­cher­lich die Re­gel be­stä­ti­gen mö­gen. War­um las­sen sie sich aber dann kon­kret dar­auf ein? Zum Bei­spiel aus Hun­ger. Wenn man ein oder meh­re­re Ta­ge nichts zum Es­sen hat­te, kann der Hun­ger wirk­lich zur Qual wer­den. Dann ist man sehr schnell da­zu be­reit, sich für ei­nen Ham­bur­ger, ei­ne Cur­ry­wurst oder auch ein Sand­wich auf Sex einzulassen.

Auch wenn Es­sen beim Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ei­ne gro­ße Rol­le spielt, wird den Girls den­noch häu­fi­ger ei­ne Über­nach­tungs­mög­lich­keit an­ge­bo­ten. Ge­ra­de wenn es drau­ßen schon käl­ter ist oder es reg­net, ist dass für so man­che Frau oh­ne Ob­dach ei­ne ver­dammt ver­lo­cken­de An­ge­le­gen­heit. Sie weiß es in der Re­gel sehr zu schät­zen, wenn sie zu­min­dest ein­mal ei­ne Nacht im War­men Trock­nen ver­brin­gen kann. Das biss­chen Sex nimmt sie da ger­ne in Kauf. Zu­dem be­steht da ja auch die Chan­ce, zu ba­den oder zu du­schen – auch et­was, was auf der Stra­ße nicht un­be­dingt per­ma­nent mög­lich ist.

Wo fin­det man ob­dach­lo­se Frau­en für Sex?

Wer Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ha­ben möch­te, muss die­se na­tür­lich erst ein­mal fin­den. Der idea­le Ort da­für ist zum Bei­spiel ein Stadt­park. Hier ver­brin­gen vie­le Ob­dach­lo­se ih­ren Tag und nicht zu­letzt auch die Nacht. Man sie aber auch beim Bet­teln in der Stadt an­tref­fen. Ide­al ist na­tür­lich, wenn ei­ne ob­dach­lo­se Frau di­rekt vor ei­nem Bur­ger­la­den, ei­ner Cu­ry­wurst­bu­de oder auch ei­ner Bä­cke­rei um ei­ne Zu­wen­dung bit­tet. Zum ei­nen deu­tet das dar­auf hin, dass sie Hun­ger hat. Zum an­de­ren kann man ihr dann auch gleich ein Ge­schäft an­bie­ten – Es­sen ge­gen Sex.

★  Aus­ge­hun­ger­te Frau­en für die schnel­le Nummer

Selbst­ver­ständ­lich stellt sich beim Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en im­mer auch das Pro­blem, wo man es denn dann mit­ein­an­der ma­chen soll. Wer Sex im Frei­en et­was ab­ge­win­nen kann, dürf­te mit ei­ner ab­ge­le­ge­nen Ecke im Park kein Pro­blem ha­ben. Am bes­ten man fragt bei der Frau nach. Ob­dach­lo­se Frau­en wis­sen meis­tens sehr ge­nau, wo es ru­hig und man ei­ni­ger­ma­ßen un­ge­stört ist. Ein­fa­cher wird der Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en dann, wenn man ihr als Ge­gen­leis­tung ei­ne Über­nach­tung an­bie­tet – ent­we­der in der ei­ge­nen Woh­nung oder aber in ei­nem Hotel.

Für eine Mahlzeit: Sex mit obdachlosen Frauen gegen EssenSex mit ob­dach­lo­sen Frau­en – Vor­sicht ist geboten

Der Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ist für bei­de Sei­ten mit Ri­si­ken ver­bun­den. Die­sen Ri­si­ken soll­te man sich be­wusst sein, be­vor man sich dar­auf ein­lässt. Das größ­te Ri­si­ko beim Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ist na­tür­lich, dass hier voll­kom­men frem­de Men­schen auf­ein­an­der­tref­fen. Kei­ner weiß ge­nau, wie ernst und ehr­lich es der an­de­re meint. Die Ge­fahr ist groß, ver­schau­kelt oder gar be­tro­gen zu wer­den. Für die Frau­en droht im­mer auch, dass der Mann ge­walt­tä­tig wird und ih­nen schwe­re Ver­let­zun­gen zufügt.

Für den Mann wie­der­um be­steht beim Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en stets auch ein hy­gie­ni­sches bzw. ein ge­sund­heit­li­ches Ri­si­ko. Frau­en, die auf der Stra­ße le­ben, ha­ben in der Re­gel nicht nur mit der Ob­dach­lo­sig­keit zu kämp­fen, son­dern auch mit an­de­ren Pro­ble­men. Al­ko­hol und Dro­gen ste­hen da­bei an ers­ter Stel­le. Ihr Ge­sund­heits­zu­stand kann dar­un­ter be­reits er­heb­lich ge­lit­ten ha­ben. Zu­dem weiß kei­ner, wie oft sie schon we­gen ih­rer Si­tua­ti­on Sex hat­te – vor al­lem un­ge­schütz­ten Sex. Ge­schlechts­krank­hei­ten sind des­halb eben­so ei­ne Ge­fahr wie bei­spiels­wei­se ei­ne He­pa­ti­tis. Man muss beim Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en des­halb höl­lisch auf­pas­sen und soll­te de­fi­ni­tiv ein Kon­dom be­nut­zen. Das gilt na­tür­lich un­ab­hän­gig von der Se­xu­al­prak­tik, die man mit ihr ausübt.

Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ist ei­ne mo­ra­li­sche Frage

Der Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en klingt trotz ge­wis­ser Ri­si­ken für Män­ner zu­nächst ein­mal sehr ver­lo­ckend. Man soll­te sich je­doch stets fra­gen: Will ich wirk­lich der Kerl sein, der die Not­la­ge ei­ner Ob­dach­lo­sen der­art scham­los aus­nützt? Letzt­lich geht es da­bei al­so um An­stand und Mo­ral. Die Frau­en ha­ben es auf der Stra­ße schwer ge­nug, da muss man sie nicht auch noch se­xu­ell aus­beu­ten. Und wer von Hil­fe spricht: Statt dem Es­sen für Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en könn­te man sich ja auch groß­her­zig zei­gen und für ei­ne Mahl­zeit kei­ne Ge­gen­leis­tung ver­lan­gen. Das ist zwar we­ni­ger geil, fühlt sich aber ga­ran­tiert ver­dammt gut an.


Verein UNSICHTBARDer Ver­ein UN­SICHT­BAR ver­sorgt ob­dach­lo­se Men­schen mit war­mer Klei­dung, Es­sen, Ge­trän­ken und gibt den Ge­stran­de­ten ih­re Wür­de zu­rück. Sie be­ra­ten Ob­dach­lo­se in ganz Deutsch­land und ste­hen ih­nen ver­trau­ens­voll mit Rat und Tat zur Sei­te. Wer an die­sen Ver­ein spen­den möch­te, kann dies gern hier un­ter die­sem Link tun.


Und wer lie­ber ob­dach­lo­se Frau­en für Sex ken­nen­ler­nen möch­te, kann auf die­sem spe­zi­el­len Por­tal sein Glück versuchen.

Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ge­gen Es­sen? Vie­le Män­ner spie­len mit dem Ge­dan­ken. Sie fra­gen sich, wie es wä­re. An­de­rer­seits gibt es auch zahl­rei­che ob­dach­lo­se Da­men, die hung­rig sind und für ein war­mes Ge­richt al­les tun. Und so ist es ein­fach, je­ne zu fin­den, die sich dar­auf ein­las­sen. We­ge auf sie zu tref­fen, gibt es vie­le. Al­lei­ne der Gang in die Stadt ist er­folg­reich. Die Mög­lich­keit, im In­ter­net nach Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en zu su­chen, be­steht al­ler­dings auch. Es gibt Por­ta­le, bei de­nen sie in­se­rie­ren und ganz klar kom­mu­ni­zie­ren, was sie sich vorstellen.

Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en für ei­ne war­me Mahl­zeit – geht das wirklich?

Kurz ge­sagt, ja, das gibt es. Vie­le wer­den so­gar selbst ak­tiv und hän­gen an öf­fent­li­chen Plät­zen ein­deu­ti­ge Bot­schaf­ten aus. Sie bie­ten Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en an, wenn sie da­für ei­ne kos­ten­lo­se Un­ter­kunft und Es­sen be­kom­men. An­de­rer­seits sind sie dar­über hin­aus be­reit, auch im Haus­halt zu hel­fen. Vie­le der jun­gen Da­men sind ver­zwei­felt ge­nug, so­dass es schnell ge­hen dürf­te, Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en zu ha­ben und ei­nen So­zi­al­fick zu be­kom­men. So gut wie in je­der Stadt gibt es weib­li­che Ob­dach­lo­se, die so­fort von der Stra­ße weg möch­ten. Sie sind die­ses un­wür­di­ge Le­ben leid und möch­ten ger­ne wie­der un­ter ei­nem fes­ten Dach woh­nen. Da­her sind Sie auch nicht ab­ge­neigt, be­stimm­te Din­ge zu ma­chen. Ero­tik spielt da­bei ei­ne ganz wich­ti­ge Rol­le. Haupt­sa­che, sie be­kom­men da­für et­was Si­cher­heit zu­rück. Ein Ge­fühl, das vie­le Da­men drau­ßen sehr ver­mis­sen. Sex ist ein Weg für sie, über­le­ben zu können.

Bei wem sind die Chan­cen be­son­ders groß?

Nicht je­de Ob­dach­lo­se wird zu­sa­gen, doch es gibt Frau­en, die we­nig Al­ter­na­ti­ven ha­ben. Die­se ge­ben gleich ihr OK, wenn sie ein sol­ches An­ge­bot er­hal­ten. Män­ner auf der Su­che nach Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en wie­der­um ha­ben ver­schie­de­ne Vor­stel­lun­gen. Man­che wol­len sie nur für ei­ne Nacht bei sich auf­neh­men, an­de­re da­ge­gen für ei­nen län­ge­ren Zeitraum.

Es gibt aber auch sol­che, die sie gar nicht bei sich zu Hau­se ha­ben möch­ten, son­dern für Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en le­dig­lich ei­ne Mahl­zeit spen­die­ren – mehr nicht. Um et­was zu es­sen zu be­kom­men oder nicht wie­der auf der Stra­ße zu lan­den, sind sie mit al­lem einverstanden.

Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en – der Ge­walt drau­ßen ausgesetzt

Al­lei­ne weil weib­li­che Ob­dach­lo­se viel häu­fi­ger Ge­walt er­le­ben müs­sen, möch­ten sie end­lich wie­der ge­schützt in ei­ner Woh­nung oder in ei­nem Haus le­ben. Da­her sa­gen sie nur all­zu ger­ne ja, wenn je­mand sie fragt, ob sie mit ihm mit­kom­men möch­te. Sie ha­ben Angst, ge­hen aber den­noch mit, weil die Al­ter­na­ti­ve noch dunk­ler ist. Vie­le der Da­men blei­ben dann in der se­xu­el­len Be­zie­hung ge­fan­gen, ob­wohl sie ei­gent­lich et­was an­de­res wol­len. An­de­rer­seits er­hal­ten sie nicht nur ei­ne Un­ter­kunft, son­dern le­ben wie­der men­schen­wür­di­ger und be­kom­men zu­dem fi­nan­zi­el­len Bei­stand von den Män­nern, bei de­nen sie woh­nen. Sex mit ob­dach­lo­sen Frau­en ist leich­ter zu ha­ben als mit de­nen, die ei­nen fes­ten Wohn­sitz ha­ben. Dür­fen sie blei­ben, weil der Mann es er­laubt, möch­ten sie am liebs­ten nicht mehr ge­hen. Sie möch­ten ihn nicht ver­las­sen. Zu groß ist die Angst, wie­der drau­ßen le­ben zu müs­sen. Sie wol­len das schö­ne Le­ben be­hal­ten, das sie führen.

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