So wird der Sex mit ei­ner Lie­bes­pup­pe zum Hochgenuss

So wird der Sex mit einer Liebespuppe zum Hochgenuss
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Phallus

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die bes­ten Tipps für er­re­gen­de Mo­men­te mit ei­ner Sexpuppe

Hoch­wer­ti­ge Lie­bes­pup­pen wir­ken na­he­zu le­bens­echt und er­freu­en sich da­her zu­neh­men­der Be­liebt­heit. Doch wer von ei­ner mög­lichst au­then­ti­schen Er­fah­rung pro­fi­tie­ren möch­te, der soll­te bei der Nut­zung weib­li­cher so­wie männ­li­cher Sex­pup­pen ei­ni­ge Din­ge be­ach­ten. Wir er­tei­len in un­se­rem heu­ti­gen Ar­ti­kel wert­vol­le Tipps für den Um­gang mit der Lie­bes­pup­pe und ver­ra­ten, wie das se­xu­el­le Ver­gnü­gen per­fek­tio­niert wird.

Lust­vol­le Stel­lun­gen mit ei­ner Sexpuppe

So wird der Sex mit einer Liebespuppe zum HochgenussZu­nächst sei er­wähnt, dass sich Sex­pup­pen, ähn­lich wie ech­te Se­xu­al­part­ner, nach Be­lie­ben be­rüh­ren und küs­sen las­sen. Wäh­rend weib­li­che Lie­bes­pup­pen über drei Öff­nun­gen ver­fü­gen, sind männ­li­che Sex­pup­pen in der Re­gel mit ei­nem Mund und ei­nem Anus aus­ge­stat­tet. Dem­nach la­den Sex Dolls so­wohl zur Pe­ne­tra­ti­on als auch zu lust­vol­len Zun­gen­spie­len ein. Wir ha­ben die drei be­lieb­tes­ten Sex-Stel­lun­gen für Lie­bes­pup­pen im Fol­gen­den aufgeführt.

Die Mis­sio­nars­stel­lung für in­ti­me Augenblicke

Wer sich für ei­ne weib­li­che Lie­bes­pup­pe ent­schei­det, der wird vor al­lem die Mis­sio­nars­stel­lung mit die­ser ver­lo­cken­den Sex­göt­tin lie­ben. Hier­für wird die Sex Doll mit ge­spreiz­ten Bei­nen auf den Rü­cken ge­legt, so­dass der Mann lust­voll in sei­ne Ge­spie­lin hin­ein­glei­ten kann. Da­mit das Ma­te­ri­al der Sex­pup­pe ge­schützt wird und kei­ne Ver­fär­bun­gen zu­rück­blei­ben, soll­te stets ei­ne wei­che De­cke ge­nutzt wer­den. Wer den Ein­dring­win­kel noch va­ri­ie­ren möch­te, der kann al­ter­na­tiv ein wei­ches Kis­sen als Un­ter­la­ge ver­wen­den. Na­tür­lich lässt sich die Mis­sio­nars­stel­lung auch pro­blem­los auf dem Tisch oder auf dem Ses­sel aus­füh­ren. Dem­nach ist die­se Sex-Po­si­ti­on für ei­ne rea­lis­ti­sche Er­fah­rung mit der Lie­bes­pup­pe prädestiniert.

Die Dog­gy-Stel­lung ga­ran­tiert ein­zig­ar­ti­ge Ausblicke

Auch die Dog­gy-Stel­lung er­freut sich gro­ßer Be­liebt­heit und lässt sich so­wohl mit weib­li­chen Lie­bes­pup­pen als auch mit männ­li­chen Sex­pup­pen voll­ends ge­nie­ßen. Bei die­ser Po­si­ti­on kniet die Lie­bes­pup­pe auf al­len Vie­ren, wäh­rend der Mann ent­we­der ihn va­gi­nal oder anal in die Pup­pe hin­ein­glei­tet. Die Dog­gy-Stel­lung ver­spricht nicht nur er­re­gen­de Mo­men­te, son­dern ge­währt zu­dem auch ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Aus­blick. Da­mit die Sex­pup­pe pro­blem­los die ge­wünsch­te Aus­rich­tung an­nimmt, soll­ten Ar­me und Bei­ne idea­ler­wei­se in lie­gen­der Po­si­ti­on an­ge­win­kelt werden.

Das ERO­NI­TE Dating

An­schlie­ßend kann die Lie­bes­pup­pe zärt­lich um­ge­dreht und das Lie­bes­spiel ge­star­tet wer­den. Al­ler­dings soll­te die Sex Doll auch bei die­ser Po­si­ti­on auf ei­ner wei­chen Un­ter­la­ge dra­piert wer­den, da­mit durch die Rei­bun­gen kei­ne Ris­se entstehen.

Un­ser Tipp: Wer es noch ein we­nig in­ti­mer mag, der kann von der Dog­gy-Po­si­ti­on pro­blem­los in die Löf­fel­chen-Stel­lung wechseln.

Auch das Vor­spiel kommt nicht zu kurz

So wird der Sex mit einer Liebespuppe zum HochgenussLei­den­schaft­li­che Ge­nie­ßer wol­len na­tür­lich auch auf ora­le Prak­ti­ken kei­nes­falls ver­zich­ten. Da so­wohl weib­li­che als auch männ­li­che Sex­pup­pen über ei­ne wei­che Mund­öff­nung ver­fü­gen, kann na­tür­lich auch ein ge­nuss­vol­ler Blo­wjob in das Lie­bes­spiel ein­ge­baut wer­den. Die Mund­öff­nung der Lie­bes­pup­pen mu­tet rea­lis­tisch an und bie­tet ei­ne aus­rei­chen­de En­ge und Tie­fe. Die Zäh­ne der Sex Dolls sind eben­falls aus sehr wei­chem Ma­te­ri­al ge­fer­tigt, so­dass sich der Mann beim Fel­la­tio nicht zu­rück­hal­ten muss. Na­tür­lich kann die Po­si­ti­on der Lie­bes­pup­pe auch bei ei­nem Blo­wjob fle­xi­bel va­ri­iert wer­den, so­dass die ora­le Sti­mu­la­ti­on per­fek­tio­niert wird.

Gleit­gel sorgt für ein noch au­then­ti­sche­res Gefühl

Da­mit der Akt mit der Sex­pup­pe voll­ends aus­ge­kos­tet wer­den kann, ist es rat­sam, sich die rich­ti­gen Hilfs­mit­tel zu­nut­ze zu ma­chen. So fun­giert Geit­gel als an­re­gen­des Schmier­mit­tel und er­leich­tert das Ein­drin­gen. Zu­dem wirkt Gleit­mit­tel häu­fig wär­mend und ver­bes­sert zu­dem die se­xu­el­le Er­fah­rung. Al­ler­dings soll­ten aus­schließ­lich Gleit­ge­le auf Was­ser­ba­sis ge­nutzt wer­den. Da­mit auch die na­tür­li­che Kör­per­tem­pe­ra­tur per­fekt imi­tiert wird, ist es sinn­voll, die Sex­pup­pe mit ei­ner Heiz­de­cke ein we­nig auf­zu­wär­men. Al­ler­dings soll­te hier aus­schließ­lich ei­ne nied­ri­ge Tem­pe­ra­tur ein­ge­stellt wer­den, da­mit die Lie­bes­pup­pe nicht be­schä­digt wird.

Fa­zit: Der Fan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt

Das Lie­bes­spiel mit ei­ner Lie­bes­pup­pe regt die Fan­ta­sie an und sorgt für be­son­ders viel Ek­sta­se. Da so­wohl weib­li­che als auch männ­li­che Sex­pup­pen exis­tie­ren, wer­den zu­dem sämt­li­che Vor­lie­ben be­dient. Wer ein paar wich­ti­ge Grund­re­geln be­ach­tet, der muss sich beim Akt mit der ge­lieb­ten Sex­pup­pe kei­nes­falls zügeln.


Kann der Ge­schlechts­ver­kehr mit ei­ner Lie­bes­pup­pe er­fül­lend sein?

Die Idee, mit ei­ner Lie­bes­pup­pe Ge­schlechts­ver­kehr zu ha­ben, ist für vie­le Men­schen ein Ta­bu-The­ma. Al­ler­dings ha­ben Lie­bes­pup­pen in den letz­ten Jah­ren an Po­pu­la­ri­tät ge­won­nen, da sie als ei­ne Mög­lich­keit an­ge­se­hen wer­den, se­xu­el­le Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen, ins­be­son­de­re für Men­schen, die aus ver­schie­de­nen Grün­den kei­ne mensch­li­chen Part­ner ha­ben kön­nen oder wollen.

Ob der Ge­schlechts­ver­kehr mit ei­ner Lie­bes­pup­pe er­fül­lend sein kann, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Ei­ni­ge Men­schen fin­den, dass der Ge­brauch von Lie­bes­pup­pen ein voll­kom­men er­fül­len­des Er­leb­nis bie­tet, wäh­rend an­de­re es als we­ni­ger be­frie­di­gend empfinden.

Das ERO­NI­TE Dating

Ein Fak­tor, der bei der Be­ur­tei­lung der Er­fül­lung von Sex mit ei­ner Lie­bes­pup­pe ei­ne Rol­le spielt, ist die Qua­li­tät der Pup­pe selbst. Ei­ni­ge Pup­pen sind von hö­he­rer Qua­li­tät als an­de­re und bie­ten rea­lis­ti­sche­re Kör­per­struk­tu­ren, Tex­tu­ren und Ma­te­ria­li­en, die ein rea­lis­ti­sche­res se­xu­el­les Er­leb­nis bie­ten kön­nen. Ei­ne hoch­wer­ti­ge Pup­pe kann da­zu bei­tra­gen, dass das se­xu­el­le Er­leb­nis ins­ge­samt be­frie­di­gen­der ist.

Ein wei­te­rer Fak­tor, der bei der Be­ur­tei­lung der Er­fül­lung von Sex mit ei­ner Lie­bes­pup­pe ei­ne Rol­le spielt, ist die emo­tio­na­le Ver­bin­dung, die Men­schen zu ih­ren Se­xu­al­part­nern auf­bau­en. Für man­che Men­schen ist die emo­tio­na­le Ver­bin­dung, die sie mit ih­rem Part­ner ha­ben, ent­schei­dend für die Er­fül­lung ih­res Se­xu­al­le­bens. In die­sem Fall kann es schwie­ri­ger sein, die glei­che Er­fül­lung mit ei­ner Lie­bes­pup­pe zu er­rei­chen, da kei­ne emo­tio­na­le Ver­bin­dung besteht.

Es ist auch wich­tig zu be­rück­sich­ti­gen, dass Lie­bes­pup­pen kei­ne Kör­per­wär­me oder Be­we­gun­gen er­zeu­gen kön­nen, wie es bei ei­nem mensch­li­chen Se­xu­al­part­ner der Fall ist. Ei­ni­ge Men­schen fin­den, dass dies das se­xu­el­le Er­leb­nis we­ni­ger be­frie­di­gend macht.

Es gibt auch ge­sell­schaft­li­che Fak­to­ren zu be­rück­sich­ti­gen. Lie­bes­pup­pen sind im­mer noch ein Ta­bu-The­ma und kön­nen bei ei­ni­gen Men­schen zu Scham und Stig­ma­ti­sie­rung füh­ren, was da­zu füh­ren kann, dass sie das se­xu­el­le Er­leb­nis we­ni­ger er­fül­lend empfinden.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass je­der Mensch un­ter­schied­li­che se­xu­el­le Be­dürf­nis­se und Vor­lie­ben hat, und was für ei­nen Men­schen er­fül­lend ist, kann für ei­nen an­de­ren nicht der Fall sein. Es gibt kei­ne "rich­ti­ge" oder "fal­sche" Art und Wei­se, se­xu­el­le Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen, so­lan­ge al­le be­tei­lig­ten Per­so­nen ein­ver­stan­den sind und die Ak­ti­vi­tä­ten si­cher und le­gal sind.

Ins­ge­samt kann der Ge­schlechts­ver­kehr mit ei­ner Lie­bes­pup­pe für man­che Men­schen er­fül­lend sein, wäh­rend an­de­re es als we­ni­ger be­frie­di­gend emp­fin­den. Es hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie der Qua­li­tät der Pup­pe, der emo­tio­na­len Ver­bin­dung zum Se­xu­al­part­ner und den ge­sell­schaft­li­chen Fak­to­ren. Es ist wich­tig, dass je­der Mensch sei­ne ei­ge­nen se­xu­el­len Be­dürf­nis­se und Vor­lie­ben er­kun­det und sich da­bei si­cher und re­spekt­voll verhält.

Das ERO­NI­TE Dating

War­um be­vor­zu­gen man­che Män­ner Sex­pup­pen rea­len Frauen?

Es gibt vie­le Grün­de, war­um man­che Män­ner Sex­pup­pen rea­len Frau­en vor­zie­hen. Ei­ni­ge die­ser Grün­de könn­ten sein:

  1. Kon­trol­le: Ei­ni­ge Män­ner be­vor­zu­gen die Kon­trol­le, die ei­ne Sex­pup­pe ih­nen bie­tet. Mit ei­ner Sex­pup­pe kön­nen sie ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Fan­ta­sien aus­le­ben, oh­ne sich um die Be­dürf­nis­se und Wün­sche ih­res Part­ners küm­mern zu müssen.
  2. Per­fek­ti­on: Sex­pup­pen sind per­fekt ge­formt und ha­ben kei­ne "Män­gel", wie sie bei ech­ten Frau­en vor­kom­men kön­nen. Für man­che Män­ner kann dies sehr an­spre­chend sein.
  3. Angst vor Ver­pflich­tun­gen: Ei­ni­ge Män­ner be­vor­zu­gen Sex­pup­pen, weil sie kei­ne emo­tio­na­le Ver­bin­dung zu ei­ner rea­len Frau auf­bau­en müs­sen. Sie ha­ben kei­ne Angst vor Ver­pflich­tun­gen und kön­nen ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Fan­ta­sien aus­le­ben, oh­ne sich auf ei­ne Be­zie­hung einzulassen.
  4. Phy­si­sche Ein­schrän­kun­gen: Man­che Män­ner ha­ben auf­grund von kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen Schwie­rig­kei­ten, ei­ne Be­zie­hung oder se­xu­el­le Er­fah­run­gen mit ei­ner rea­len Frau zu ha­ben. Für sie kann ei­ne Sex­pup­pe ei­ne Mög­lich­keit sein, ih­re se­xu­el­len Be­dürf­nis­se zu befriedigen.

Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass Sex­pup­pen kei­ne ech­ten Frau­en er­set­zen kön­nen. Es gibt vie­le Aspek­te von Se­xua­li­tät und zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen, die über die rei­ne kör­per­li­che Be­frie­di­gung hin­aus­ge­hen, und die mit ei­ner Sex­pup­pe nicht er­lebt wer­den können.

Ist das Aus­le­ben ei­ner Fan­ta­sie mit ei­ner Lie­bes­pup­pe ge­sell­schaft­lich geächtet?

Das Aus­le­ben ei­ner Fan­ta­sie mit ei­ner Lie­bes­pup­pe kann von Ge­sell­schaft zu Ge­sell­schaft un­ter­schied­lich be­wer­tet wer­den. In ei­ni­gen Kul­tu­ren und Ge­sell­schaf­ten wird die Nut­zung von Lie­bes­pup­pen als un­ethisch oder un­mo­ra­lisch an­ge­se­hen, wäh­rend es in an­de­ren Ge­sell­schaf­ten als ei­ne per­sön­li­che An­ge­le­gen­heit be­trach­tet wird, die die Pri­vat­sphä­re des Ein­zel­nen respektiert.

In ei­ni­gen Fäl­len kann die Ver­wen­dung von Lie­bes­pup­pen auch mit Stig­ma­ti­sie­rung und so­zia­ler Ab­leh­nung ein­her­ge­hen, da es im­mer noch ein Ta­bu-The­ma ist. Ei­ni­ge Men­schen be­trach­ten die Ver­wen­dung von Lie­bes­pup­pen als ei­ne Art von se­xu­el­lem Fe­tisch oder Per­ver­si­on und ver­ur­tei­len sie deshalb.

Das ERO­NI­TE Dating

Al­ler­dings gibt es auch ei­ne wach­sen­de Ak­zep­tanz und Nor­ma­li­sie­rung der Ver­wen­dung von Lie­bes­pup­pen. In der heu­ti­gen Zeit, in der Se­xua­li­tät und se­xu­el­le Vor­lie­ben im­mer of­fe­ner dis­ku­tiert wer­den, ge­win­nen Lie­bes­pup­pen als Mit­tel zur se­xu­el­len Er­fül­lung und Be­frie­di­gung an Akzeptanz.

Letzt­end­lich hängt die ge­sell­schaft­li­che Ak­zep­tanz der Ver­wen­dung von Lie­bes­pup­pen von kul­tu­rel­len, mo­ra­li­schen und ethi­schen Nor­men ab, die von Ge­sell­schaft zu Ge­sell­schaft un­ter­schied­lich sind.

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