Was ist an­ders am Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau?

Was ist anders am Sex mit einer masochistischen Frau?
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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Was ist Ma­so­chis­mus und wie ist Sex mit ei­ner Maso-Frau?

Ma­so­chis­mus ist ein psy­cho­lo­gi­sches und se­xu­el­les Phä­no­men, bei dem ei­ne Per­son Lust oder Er­re­gung aus dem Er­le­ben von Schmerz, Er­nied­ri­gung oder Un­ter­wer­fung zieht.

Der Be­griff geht auf den ös­ter­rei­chi­schen Schrift­stel­ler Leo­pold von Sa­cher-Ma­soch zu­rück, des­sen Wer­ke im 19. Jahr­hun­dert oft Sze­na­ri­en be­inhal­te­ten, in de­nen Fi­gu­ren se­xu­el­le Be­frie­di­gung durch Schmer­zen oder Er­nied­ri­gung such­ten. Da­bei geht es nicht al­lein um das Aus­üben oder das Emp­fan­gen von Schmer­zen, son­dern viel­mehr steht auch die Aus­übung von Macht und Kon­trol­le im Fokus.

Kör­per­li­che Miss­hand­lun­gen – was ist dar­an befriedigend?

Was ist anders am Sex mit einer masochistischen Frau?
Was ist an­ders am Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau?

Ma­so­chis­mus wird häu­fig im Kon­text der se­xu­el­len Pra­xis be­trach­tet, ins­be­son­de­re in­ner­halb der BDSM-Sub­kul­tur. Da­bei steht BDSM für Bon­da­ge & Di­sci­pli­ne, Do­mi­nan­ce & Sub­mis­si­on, Sa­dism & Ma­so­chism. Dies­be­züg­lich kann die ma­so­chis­ti­sche Nei­gung in ei­nem ver­trau­ens­vol­len und vor al­lem ein­ver­nehm­li­chem Rah­men aus­ge­lebt wer­den, wo­bei kla­re Ab­spra­chen und Gren­zen fest­ge­legt wer­den, um die Si­cher­heit und das Wohl­be­fin­den al­ler Be­tei­lig­ten zu ge­währ­leis­ten. Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau oh­ne das Ge­fühl des Ver­trau­ens wird meist nicht von al­len Be­tei­lig­ten als er­re­gend empfunden:

Es ist wich­tig, beim Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau zwi­schen pa­tho­lo­gi­schem und nicht-pa­tho­lo­gi­schem Ma­so­chis­mus zu un­ter­schei­den. Nicht-pa­tho­lo­gi­scher Ma­so­chis­mus, wie er wie ge­sagt im BDSM prak­ti­ziert wird, ist im­mer ei­ne frei­wil­li­ge Ak­ti­vi­tät, die bei­den Be­tei­lig­ten Freu­de und Be­frie­di­gung bringt. Pa­tho­lo­gi­scher Ma­so­chis­mus hin­ge­gen kann schwer­wie­gen­de psy­chi­sche Pro­ble­me nach sich zie­hen, bei de­nen ei­ne Per­son zwang­haft schäd­li­che oder ge­fähr­li­che Si­tua­tio­nen sucht, die ih­re Ge­sund­heit oder ihr Le­ben ge­fähr­den kön­nen. Da­her geht es in die­sem Bei­trag mit Blick auf den Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau aus­schließ­lich um ein­ver­nehm­li­che Sex-Praktiken.

Deut­sche Erotikstars

Man sagt, dass ma­so­chis­ti­sche Nei­gun­gen als Be­wäl­ti­gungs­me­cha­nis­mus die­nen kön­nen, um mit tief ver­wur­zel­ten emo­tio­na­len Kon­flik­ten oder Trau­ma­ta um­zu­ge­hen. An­de­re An­sät­ze se­hen Ma­so­chis­mus als ei­ne Art der Macht­aus­übung, bei wel­cher die Ma­so­chis­tin durch das Er­le­ben von Schmerz oder Er­nied­ri­gung ei­ne Form von Kon­trol­le über die ei­ge­nen Gren­zen und Emp­fin­dun­gen erlangt.

Ge­hei­me Fan­ta­sien ausleben

Was ist anders am Sex mit einer masochistischen Frau?
Was ist an­ders am Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau?

Wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chun­gen zum Ma­so­chis­mus sind viel­sei­tig und kom­plex. Ak­tu­el­le For­schun­gen be­le­gen, dass das Hirn von Men­schen mit ma­so­chis­ti­schen Nei­gun­gen an­ders auf Schmerz und Be­loh­nung re­agiert. Die­se Per­so­nen – in die­sem Zu­sam­men­hang geht es um Frau­en – kön­nen ei­ne ver­stärk­te Aus­schüt­tung von En­dor­phi­nen und an­de­ren Neu­ro­trans­mit­tern er­le­ben, die ein Ge­fühl von Wohl­be­fin­den und Eu­pho­rie hervorrufen.

Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau un­ter­schei­det sich in vie­ler­lei Hin­sicht von her­kömm­li­chen se­xu­el­len Be­geg­nun­gen, haupt­säch­lich durch die das Zu­fü­gen bzw. Emp­fan­gen von Schmerz, durch Un­ter­wer­fung und Er­nied­ri­gung als Mit­tel zur se­xu­el­len Er­re­gung bzw. Be­frie­di­gung. Die­se Prak­ti­ken er­for­dern, wie be­reits er­wähnt, ein tie­fes Ver­trau­en und Si­cher­heit, um ein be­frie­di­gen­des und si­che­res Er­leb­nis für bei­de Part­ner zu gewährleisten.

Ein­ver­nehm­lich­keit und Kommunikation

Vor je­der Be­geg­nung müs­sen de­tail­lier­te Ge­sprä­che über Wün­sche, Gren­zen und Ta­bus statt­fin­den. Dies be­inhal­tet das Fest­le­gen von Safe­words – Codes, die so­for­ti­ge Stopp­si­gna­le wäh­rend der se­xu­el­len Hand­lung dar­stel­len, wenn die Si­tua­ti­on zu in­ten­siv wird oder ei­ne Gren­ze er­reicht ist. Die­se Ab­spra­chen schaf­fen ein Si­cher­heits­netz, das bei­den Part­nern er­mög­licht, sich voll und ganz auf das Er­leb­nis ein­zu­las­sen, oh­ne Angst vor un­ge­woll­ten Ver­let­zun­gen oder Traumata.

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Beim Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau kann sie vor al­lem tie­fe Er­re­gung durch phy­si­sche und psy­cho­lo­gi­sche Sti­mu­li er­fah­ren, die so­wohl Schmerz, als auch psy­chi­sche Be­ein­flus­sung bzw. Er­nied­ri­gung be­inhal­ten. Sa­do­ma­so­chis­mus kann für die Frau ei­ne Form der Kon­trol­le und des Los­las­sens gleich­zei­tig dar­stel­len: Sie gibt ih­re Kon­trol­le über ih­re kör­per­li­che Er­fah­rung voll­ends ab, ge­winnt da­durch al­ler­dings ei­ne tie­fe emo­tio­na­le und kör­per­li­che Be­frie­di­gung. Und zwar oft schon al­lein durch das Er­le­ben ih­rer Gren­zen und die Macht­über­ga­be an den Sex-Partner.

Phy­si­sche Aspek­te und Sicherheit

Phy­si­sche Aspek­te wie das Zu­fü­gen von Schmerz durch Schlä­ge, Knei­fen oder an­de­re For­men der phy­si­schen Sti­mu­la­ti­on sind sorg­fäl­tig und kon­trol­liert durch­zu­füh­ren. Grund­le­gend ist beim Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau, dass der (do­mi­nan­te) Part­ner oft über fun­dier­te Kennt­nis­se in Ana­to­mie und Kör­per­lich­keit ver­fü­gen muss, um sei­ne Ge­spie­lin nicht un­be­ab­sich­tigt zu verletzen.

Für Nicht-Ma­so­chis­ten nur schwer­lich nachvollziehbar

Für die ma­so­chis­ti­sche Frau kann das Er­le­ben von Schmerz und Un­ter­wer­fung zu ei­nem Zu­stand in­ten­si­ver emo­tio­na­ler und kör­per­li­cher Er­re­gung füh­ren. En­dor­phi­ne und an­de­re Neu­ro­trans­mit­ter wer­den frei­ge­setzt, die ei­ne Art "High" oder Eu­pho­rie er­zeu­gen kön­nen. Die­ser Zu­stand, oft als "Subspace" be­zeich­net, kann tief­grei­fen­de emo­tio­na­le und psy­chi­sche Aus­wir­kun­gen ha­ben und er­for­dert vom do­mi­nan­ten Part­ner ein ho­hes Maß an Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und Für­sor­ge wäh­rend und nach der se­xu­el­len Begegnung.

Wich­tig ist die ge­sun­de Nachsorge

Die ge­ziel­te Nach­sor­ge bzw. Af­ter­ca­re ist es­sen­zi­ell beim Sex mit ei­ner ma­so­chis­ti­schen Frau. Nach in­ten­siv aus­ge­üb­ten BDSM-Prak­ti­ken ist es grund­le­gend, dass bei­de Part­ner Zeit mit­ein­an­der ver­brin­gen, um sich zu be­ru­hi­gen und emo­tio­na­le Un­ter­stüt­zung zu bie­ten. Dies kann zum Bei­spiel schon al­lein durch kör­per­li­che Nä­he, be­ru­hi­gen­de Ge­sprä­che und die Pfle­ge even­tu­el­ler Ver­let­zun­gen bzw. Krat­zer oder Rö­tun­gen am Kör­per be­inhal­ten. So hilft die ge­ziel­te Af­ter­ca­re da­bei, die emo­tio­na­le Bin­dung zwi­schen den bei­den Per­so­nen zu­sätz­lich zu stär­ken und et­wa­ige ne­ga­ti­ve psy­cho­lo­gi­sche Ef­fek­te zu kompensieren.

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