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Eigenschaften von und Sex mit einer Ladendiebin
Sex mit einer Ladendiebin ist ein spezielles Erlebnis. Sie bringen eine besondere Personalität mit sich, die sich auf ihren Sex auswirken. Das bringt Vorteile, aber auch Nachteile mit sich. Selbstverständlich kommt es darauf, an wie professionell sie als Ladendiebin ist.
Warum sollte Sex mit einer Ladendiebin anders sein, als mit Frauen, die nicht stehlen? Die Antwort ist: Weil sie bestimmte Eigenschaften aufweist, die andere Frauen in der Regel nicht besitzen. Das nimmt bei zahlreichen Ladendiebinnen Einfluss auf ihr Sexleben.
Schauspielerei
Eine Ladendiebin hat zu schauspielern, wenn sie erfolgreich Waren aus einem Laden entwenden will. Kameras und erfahrene Ladendetektive erkennen oftmals am Verhalten einer Person, ob sie Potenzial zum Stehlen besitzt. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Personen unruhig sind und sich häufig nervös umschauen, was der Vergewisserung gilt, dass sie niemand beobachtet. Also gilt für Ladendiebinnen, sich so unauffällig wie möglich zu geben. Sie kontrollieren ihr Verhalten, ihre Emotionen und geben vor, eine ganz normale Kundin zu sein.
So kann auch der Sex mit einer Ladendiebin sein: schauspielerisch, um an ihr Ziel zu kommen. Hat sie beispielsweise keine große Lust auf Sex, könnte sie alles daran setzen, um diesen schnell zu beenden. Oder sie spielt plötzlich starke Migräne vor. Vielleicht sind auch ihre Orgasmen nicht echt.
Raffiniertes Austricksen
Sie kennt die Gefahrenstellen und weiß, in welche Richtungen die Kameras verteilt sind – zumindest die, die sie erblickt. Wenn etwas aus einem Regal in ihrer Tasche verschwinden soll, dreht sie sich mit ihrem Rücken zur Kamera und rückt nahe an das Regel heran, um wie zufällig aus der Griffhöhe in die geöffnete Tasche fallen zu lassen. Oder sie nimmt die Ware ihrer Begierde und bückt sich, um vorzutäuschen, einen Schnürsenkel zu schließen. Im Anschluss, wenn die Ware beim Herunterneigen bereits in der Tasche gelandet ist, führt sie trotzdem die nun leere Hand in den Einkaufskorb, sodass es vor der Kamera so aussieht, als hätte sie es tatsächlich hineingelegt.
Das raffinierte Austricksen ist vielfach beim Sex mit ihr zu erkennen. Hier ist besondere Vorsicht in Bezug auf eine Schwangerschaft geboten. Es kann durchaus sein, dass sie beispielsweise die Einnahme der Antibabypille nur vortäuscht, weil sie sich ein Baby wünscht.
Beim praktischen Sex-Teil äußert sich ihre Raffinesse, indem sie zu Mitteln greift, die ihn von etwas zu ihrem Vorteil überzeugen sollen. Steht sie beispielsweise auf Bondage, er bisher aber nicht, muss er sich nicht wundern, wenn sie ihn eines Tages bittet, beim Sex die Augen zu schließen und er sich mit Handschellen ans Bett gefesselt wiederfindet. Oder vielleicht lotst sie ihn im Dunkeln ins Bett, wo bereits eine Freundin von ihr für einen Dreier wartet, den sie sich so lange schon wünscht.
Ideenreichtum und Kreativität
Geschäfte verfügen heutzutage normalerweise über verschiedene Diebstahlsicherungen. Seien es Kameras, Metalldetektoren oder Detektive, um bei einem Ladendiebstahl nicht erwischt zu werden, bedarf es intelligenter Idee, die Kreativität erfordern, wie beispielsweise der zuvor beschriebene Schnürsenkel-Trick.
Ideen und Kreativität sind zwei Pluspunkte, die viele Männer sehr beim Sex mit einer Ladendiebin schätzen. Mit ihr ist langweiliger Sex nahezu unmöglich. Sie ist sehr experimentierfreudig, wenngleich sie aber weiterhin an alten Routinen festhält und diese nicht vollständig aufgibt.
Risikobereitschaft
Ladendiebinnen wissen um das Risiko, welches sie bei einem Diebstahl eingehen. Manche blenden es aus, andere lieben es, weil es ihnen einen bestimmten Kick geben. Letzteres sind meist Frauen, die den Diebstahl eigentlich nicht nötig hätten, weil sie das Geld zum Kauf haben oder weil sie mit der gestohlenen Ware gar nichts anfangen könnten.
Beim Sex geht sie auch gern Risiken ein, insbesondere was Grenzen angeht. Sie testet ihre oder seine Grenzen aus und überschreitet sie auch gegebenenfalls, wenn sie niemand stoppt. Der Sex mit einer Ladendiebin ist somit auch für ihn ein risikoreiches Unterfangen, bei dem er im Idealfall die Kontrolle behält.
Nehmen, was man will
Wer Diebstähle begeht, hat das Bedürfnis, sich ohne zu bezahlen, zu nehmen, was gefällt. Dabei ist es erst einmal irrelevant, ob sie sich den Kauf generell leisten könnten oder nicht. Sie wollen den grünen Pullover, die Pralinenschachtel oder ihre Lieblingssalami jetzt. Sie nehmen sich einfach, was ihr Herz begehrt. Sie stehlen es, weil sie die Notwendigkeit einer Gegenleistung in Form von Geld, grundsätzlich nicht für wichtig betrachten.
Viele Männer lieben Frauen, die fordernd sind und genau wissen, was sie wollen. So ist sich der Sex mit einer Ladendiebin vorzustellen. Sie kommt schnell zur Sache und läuft zu Hochtouren auf. Männer haben sich mit ihr im Bett lediglich hinzugeben, denn sie übernimmt gern die Regie, um jeder Richtungsänderung vorzubeugen.