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Die typische kolumbiansche Frau
Sex mit einer Kolumbianerin zu haben, bedeutet eine Gewalt an Temperament zu händeln. Es sind Latinas aus Südamerika, die viel zu bieten haben, aber ihrem Sexpartner auch einiges abverlangen. Wer sich auf eine Kolumbianerin einlässt, sollte sich vorher darüber informieren, was anders beim Sex mit ihr ist.
Die kolumbianischen Ladys sind enorm leidenschaftlich, fürsorglich und warmherzig. Sie besitzt viele Eigenschaften der einstigen deutschen Hausfrau, die pünktlich das Essen auf dem Tisch stellt, sich rührend um Kinder, Mann und Haushalt kümmerte und ihre Liebsten an erste Stelle positionierte. Im Gegenzug verlangt die Kolumbianerin 100-prozentige Loyalität und Aufmerksamkeit; von Männern zusätzlich das Gefühl von Sicherheit.
Sex mit einer Frau aus Kolumbien – eine emotionale Achterbahn
Die typische Kolumbianerin ist sehr aufgeschlossen, strahlt eine immense, natürliche Erotik aus, lacht gern und ist immer in Bewegung. Sie ist sehr romantisch veranlagt und übernimmt gern Verantwortung. Aufgrund ihres ungezügelten Temperaments kann sie schnell aufbrausend werden. In ihr brodelt das Feuer.
In Bezug auf ihre Optik legt die klassische Kolumbianerin viel Wert auf ihr Äußeres. Sie ist tropische Hitze gewohnt und hat in ihrer Heimat gelernt, penible Sauberkeit einzuhalten. Zudem lieben Latinos den Anblick schöner Frauen besonders, und die Latinas ihre Blicke sowie das Gefühl begehrt zu werden. Deshalb kleidet und bewegt sich die Kolumbianerin aufreizend-erotisierend.
All diese Eigenschaften führen dazu, dass sie auch im Bett anders sind, als die meisten Europäerin und speziell die deutschen Frauen. Südamerikanerinnen sind immer scharf, stets bereit, und die Leidenschaft ist ihnen ins Gesicht gezeichnet. Das macht sie zu einer wilden Raubkatze im Bett, die es zu bändigen gilt. Sie buhlt um Aufmerksamkeit und bedient sich dafür verschiedener "Mittel". Aber wehe, der Mann spielt ihr Spiel nicht mit und reagiert nicht ebenso leidenschaftlich auf ihren Körper sowie den sexuellen Akt. Dann explodiert sie plötzlich, springt womöglich auf und ist beleidigt. Weil für sie die bestmögliche Erfüllung seiner Bedürfnisse wichtig ist, beruhigt sie sich schnell und startet den nächsten Versuch, ihm den besten Sex seines Lebens zu bescheren.
Sexuelle Selbstlosigkeit
Für die typische Kolumbianerin ist es normal, sich in einem bestimmten Radius in den Dienst des Mannes zu stellen. Dazu zählt besonders der Sex mit ihm. Gleich, ob es der feste Partner, bedeutungslose Affären oder ein One-Night-Stand sind, für sie steht der Spaß des Mannes im Vordergrund. Dazu nimmt sie ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse zurück und zeigt sich als selbstlose Sexpartnerin. Der Grund: Sie will ihm ein unvergessliches Sexerlebnis schenken. Deshalb können sich Männer beim Sex mit einer Kolumbianerin sicher sein, dass sie ihm nahezu alle Wünsche erfüllt.
Im Gegenzug erwartet sie allerdings, dass er sie als die beste Sexpartnerin lobt, die er je hatte. Das erfüllt sie mit Stolz und bringt ihr die ersehnte Anerkennung. Es befriedigt sie, wenn sie wegen des geilen Sex mit ihr, unvergessen für ihn bleibt. Ihr Ziel ist es, für Männer die begehrenswerteste Frau auf der Welt zu sein. Das erreicht sie, indem sie ihm jeden sexuellen Wunsch von den Augen abließt, während sie ihre eigenen hinten anstellt.
Immer in Bewegung
Kolumbianerinnen haben das Tanzen im Blut. Dadurch sind sie auch extrem rhythmisch, was ihre Bewegungen angeht. Beim Sex mit einer Kolumbianerin äußert sich das mit einer massiven Aktivität. Sie ist immer in Bewegung. Wer es bevorzugt, sich beim Sex so wenig wie möglich zu bewegen und anzustrengen, sollte einen großen Bogen um Kolumbianerinnen machen. Es ist unmöglich, Sex mit einer Kolumbianerin gemütlich in der Missionarsstellung zu haben. Ihrer Meinung nach, kann das ja jeder. Sie will es aktiv, ihn zum Schwitzen bringen, das Bett durchwühlen, jede Stellung und noch viel mehr praktizieren. Sie hält sich nie zu lange an einer Praxis auf. Es geht stets zügig zum nächsten Schritt über. Dazu gibt sie den passenden Takt an. Wer eine Kolumbianerin fickt, benötigt reichlich Ausdauer.
Devot oder dominant
Beim Sex mit einer Kolumbianerin erleben Männer sie flexible. Sie übernimmt gleichermaßen die devote oder dominante Stellung ein. Devot bedeutet allerdings nicht, dass sie sich auch langweiligem Sex unterwirft oder die Regie gänzlich abgibt. Nein, sie vermittelt dem Sexpartner lediglich das Gefühl, über die Kontrolle zu verfügen. Es funktioniert ähnlich, wie bei Haushaltsaufgaben oder der Kindererziehung. Sie integriert ihren Mann, lässt ihn auf Wunsch machen, hält aber immer ein Auge darauf, was er wie macht. Entspricht das nicht ihren Ansprüchen, weiß sie, wann sie wo einzugreifen hat, um die Gegebenheiten zu ändern.
Eine Kolumbianerin ist generell dominant, wenngleich sie das nicht immer offensichtlich zeigt. Als gewohnte "Haus-Chefin" entscheidet sie stets, wo es langgeht. Aber auch hierbei, ist ihre Begierde, Männern ein unvergleichbares Sexerlebnis zu verschaffen. Wenn es ihn megageil macht, sie beispielsweise beim Lecken laut stöhnend und nach Luft schnappend zu erleben, dann gibt sie ihm das auch.
So ist Sex mit einer Kolumbianerin nie langweilig, immer geil und heftig sowie herausfordernd und anstrengend – aber auch abwechslungsreich und einfach fantastisch, sofern sie ihr Ziel erreicht.