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Sex ist nicht gleich Sex
Es gibt zahlreiche Situationen, Umstände und Gegebenheiten, die darauf Einfluss nehmen. Einen großen Beitrag leistet dazu die Frau – einen weiteren ihr Gesundheitszustand. Deshalb ist Sex mit einer aidskranken Frau in der Regel anders als mit anderen Sexpartnerinnen. Dazu gibt es spannende Details, die Männer wissen sollten.
Aids-Erkrankung
Aids ist heutzutage gut behandelbar, aber weiterhin durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einem hohen Ansteckungsrisiko verbunden. Das sorgt bereits für sexbezogene Erfahrungen, die mit einer Frau ohne Aids-Erkrankung nicht vorkommen.
Des Weiteren kommt es bei der aktuell noch unheilbaren Aids-Erkrankung auf die physische sowie psychische Verfassung an. Manche sind medikamentös so gut eingestellt, dass sie im Alltag kaum bis keine Einschränkungen beziehungsweise Beschwerden erleben. Aber unabhängig davon, macht die Erkrankung immer was mit Betroffenen. Ungezwungener, gelassener Sex mit einer aidskranken Frau ist deshalb eher die Seltenheit.
Zusätzlich spielt das persönliche Umfeld sowie der Umgang der betroffenen Frauen mit Aids eine Rolle. Manche sind regelrecht süchtig nach allem, was Spaß macht und die Lebensfreude bereichert, wie beispielsweise Sex in den unterschiedlichsten Variationen. Andere verhalten sich sexuell eher zurückhaltend, aus Angst den Mann anzustecken oder aus einer Depression heraus.
Neuer Spaß am Sex
Durch die guten medikamentösen Behandlungen ist der Sex mit einer aidskranken Frau heutzutage meist eine aufregende Erfahrung. Haben sie häufig zu Beginn der Erkrankung in sexueller Abstinenz gelebt, ist nach einer Weile der erste Schock vorüber und sie arrangieren sich damit. Das ist vor allem beim Sex bemerkbar, denn hier lassen es geile Frauen richtig knallen.
Was einst als Todesdiagnose galt, wirkt sich heute auf den Blick der Lebensqualität aus. Sex ist gerade für aidskranke Frauen ein wichtiger Faktor für Lebensqualität. Deshalb leben sie ihre sexuellen Gelüste überwiegend intensiv aus, experimentieren gern und lieben ausgiebige sowie häufige Sexakte. Selbst in Frauen, die zuvor eher weniger sexuell aktiv waren, erwachst vielfach ein neuer Spaß daran. Dabei sollte geschützter Geschlechtsverkehr natürlich immer oberste Priorität besitzen.
Aidskranke Frauen lassen sich nicht lange bitten
Viele Frauen gehen offen mit ihrer Aids-Erkrankung um. Diese schreckt manche Männer am Sex mit einer aidskranken Frau ab. Um aber den (neu errungenen) Spaß am Sex auszuleben, bedarf es bereitwilligen Sexpartnern. Deshalb nehmen sie gern, was sie bekommen können.
Selbstverständlich stellen auch sie verschiedene Ansprüche an ihre Sexpartner, aber sie sind weniger wählerisch, weil das sexuelle Abenteuer im Vordergrund steht. Das bedeutet, sie sind in den seltensten Fällen langwierig und aufwendig zu überreden, wenn ihr männliches Gegenüber die wichtigsten Kriterien erfüllt, wie beispielsweise gemeinsame sexuelle Fantasien.
Kontrolle
Beim Sex mit einer aidskranken Frau haben Männer damit zu rechnen, dass die gesamte Zeit über einen Kontrollzwang durch die Frau besteht. Dieser bezieht sich vor allem auf ihr Verantwortungsbewusstsein in Bezug auf Kondome zur Vermeidung einer Ansteckung. Aber sie übernimmt auch gern die Kontrolle beim Sexspiel. Aids ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der Betroffene nie wissen, wie gut oder schlecht sich diese morgen oder nächstes Jahr entwickelt. Deshalb nutzen sie ihre Zeit exzessiv, um so gut und so lange wie möglich Sex genießen zu können.
Dazu gehört vorrangig die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse. Männer dürfen folglich davon ausgehen, dass sie sich beim Sex nehmen, was sie brauchen und die Führung übernehmen. Wer ein liebevolles, zurückhaltendes und devotes Liebchen für das Bett sucht, findet beim Sex mit einer aidskranken Frau meist nicht seine Erfüllung – Männer, die eine starke, dominantere Sexpartnerin bevorzugen, sind mit dieser Frauenwahl meist gut beraten.
Experimentierfreudigen Sex mit einer Aidskranken
Kuschelsex, sexueller "Einheitsbrei" und stundenlange Schmusereien sind für an Aids erkrankten Frauen maximal mit dem langjährigen Beziehungspartner möglich. In ihrem Kopf hat sich festgesetzt, dass sie die ihnen noch verbleibende Zeit für besondere Aktivitäten auch nutzen wollen und müssen – wenngleich heute keine automatische Todesdiagnose mehr darstellt.
Es sei nicht zu behaupten, sie verfügen über keinen Kuschel- und Schmusebedarf, aber es gibt für sie einen gravierenden Unterschied zwischen Liebessex und Lustsex. Sie legen überwiegend mehr Wert auf Letzteres. Damit nutzen sie ihre Zeit bestmöglich und sind enorm auf das Experimentieren eingestellt. Männern kann es passieren, dass sie mit einer aidskranken Frau von einem Akt in den nächsten manövriert werden; dass sie abrupt Akte unterbricht, um sich oder ihn neu zu positionieren. Kurzum: Sex mit einer aidskranken Frau ist nie langweilig und ein Erlebnis, das Männer lange in Erinnerung behalten.
Risiko
Trotz aller Sexlust und Spaß an unvergesslichen Sexabenteuern sollten Männer sich nicht ausschließlich auf das Verantwortungsbewusstsein und die Ehrlichkeit von Frauen verlassen. Das Ansteckungsrisiko ist immer zugegen und das heißt, als Sexpartner den zuverlässigen Schutz beim Geschlechtsverkehr nie aus dem Blick zu verlieren – vor allem nicht bei flüchtigen Bekanntschaften und One-Night-Stands.