Sex mit Be­hin­de­rung – Ein ge­sell­schaft­li­ches Tabu?

Sex mit Behinderung – Ein gesellschaftliches Tabu?
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So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

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Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
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Dragqueen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex mit Be­hin­de­rung ist im­mer noch ein Tabu

Doch ech­te Lie­be über­win­det al­le Schranken

Sex mit Be­hin­de­rung ist für vie­le Men­schen ein The­ma, über das sie nicht spre­chen. Sie glau­ben, so et­was ge­hö­re sich nicht oder durch die Be­hin­de­rung wä­re die Se­xua­li­tät au­to­ma­tisch ab­ge­schal­tet. Das stimmt aber nicht, selbst wenn der Un­ter­kör­per ge­lähmt ist. Das wich­tigs­te Se­xu­al­or­gan des Men­schen ist näm­lich das Ge­hirn. So lan­ge es funk­tio­niert, ist dar­in auch Platz für Lie­be und Lust und für We­ge, um sie zu befriedigen.

Sex mit Be­hin­de­rung – es kann je­den treffen!

Die meis­ten Men­schen ma­chen sich über ih­re Ge­sund­heit kei­ne Ge­dan­ken. Sie neh­men es als selbst­ver­ständ­lich hin, dass sie ge­sund und leis­tungs­fä­hig sind. Da­bei kann sich durch ei­nen Un­fall, ei­ne Krank­heit, Leicht­sinn oder ei­ne Straf­tat über Nacht al­les än­dern und ei­ne ge­sun­de Per­son von ei­nem Mo­ment zum an­de­ren be­hin­dert sein. Die­ses Schick­sal er­eil­te auch Ma­ria(1), ei­ne jun­ge La­ti­na, für die das The­ma Sex mit Be­hin­de­rung plötz­lich ak­tu­ell wurde.

Sex mit Be­hin­de­rung – Ma­ri­as Geschichte

Ma­ria ist ei­ne jun­ge Bra­si­lia­ne­rin, tem­pe­ra­ment­voll und at­trak­tiv. Vor kur­zem hat­te sie ein Date mit Tom (sie­he "Blind Date mit Ma­ria"), ei­nem Mann, den sie über das In­ter­net ken­nen­ge­lernt hatte.

Sex mit Behinderung - Eine Betroffene berichtetEs war zu hei­ßem Sex ge­kom­men und die bei­den hat­ten sich in­ein­an­der ver­liebt. Sie hat­ten be­reits das nächs­te Date aus­ge­macht, als das Un­glück ge­schah. Ma­ria war mit dem Fahr­rad un­ter­wegs. Ein Au­to schoss rück­wärts aus ei­ner Ein­fahrt her­aus und riss sie zu Bo­den! Der Fah­rer hat­te sie ein­fach über­se­hen. Sie fühl­te ei­nen ste­chen­den Schmerz am Rü­cken und konn­te sich kaum be­we­gen. Im Kran­ken­haus stell­ten die Ärz­te fest, dass sie in­ne­re Ver­let­zun­gen da­von­ge­tra­gen hat­te und zu­min­dest vor­über­ge­hend an Krü­cken lau­fen muss­te. So­bald der Schock und die Schmer­zen nach­ge­las­sen hat­ten, muss­te sie an Tom den­ken. Sie hat­ten aus­ge­macht, dass er sie am kom­men­den Sams­tag be­su­chen sol­le. Was nun? Soll­te sie ihm ei­ne Ab­sa­ge schi­cken? Ih­re Sehn­sucht war stär­ker als ih­re Furcht. Nach­dem sie ihm kurz be­rich­tet hat­te, was pas­siert war, bat sie ihn, trotz­dem zu kom­men. Bei­de ahn­ten nicht, dass sie das The­ma Sex mit Be­hin­de­rung am ei­ge­nen Leib er­fah­ren würden.

Sex mit Be­hin­de­rung – Tom be­sucht Maria

Tom er­schien pünkt­lich und hat­te als ech­ter Gen­tle­man ei­nen gro­ßen Strauß Blu­men und Pra­li­nen mit­ge­bracht. Am An­fang war Tom ge­schockt, als er sah, wie ihm Ma­ria an Krü­cken hum­pelnd die Tür öff­ne­te. Schnell aber ver­gaß er ih­re Be­hin­de­rung, weil er je­de Se­kun­de in ih­rer Ge­gen­wart ge­noss. Ma­ria ging es ge­nau so. Die gan­ze Zeit hat­te sie schlech­te Lau­ne ge­habt und sich Sor­gen ge­macht. Das war nun wie weg­ge­bla­sen. Sie freu­te sich rie­sig, dass Tom für sie da war. Der konn­te sei­ne Au­gen nicht von der braun­häu­ti­gen Schön­heit las­sen, zu­mal sie der Hit­ze we­gen nur mit ei­nem win­zi­gen Mi­ni­rock und ei­nem knap­pen Ober­teil be­klei­det war. Oh­ne dass er et­was da­ge­gen tun konn­te, be­kam er ei­ne Erek­ti­on. Tom schäm­te sich. Sex mit Be­hin­de­rung? So et­was durf­te nicht sein! Das ge­hör­te sich nicht!

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Die Scha­mes­rö­te stieg ihm ins Ge­sicht. Ma­ria be­merk­te, wie ver­le­gen er war und ki­cher­te. Sie sah deut­lich die Beu­le in sei­ner Ho­se. Es freu­te sie, dass er sie trotz ih­res Un­falls im­mer noch be­gehr­te. Das zeig­te ihr, dass er sie wirk­lich lieb­te und stärk­te ihr Selbst­ver­trau­en. Auf ein­mal spür­te sie Lust auf Sex mit Be­hin­de­rung. Sie wink­te Tom zu dem Ses­sel, in dem sie sich nie­der­ge­las­sen hat­te und frag­te ihn, was er von Sex mit Be­hin­de­rung hal­ten wür­de. Tom ver­such­te erst, sei­ne Lust zu leug­nen, aber Ma­ria strich über die Beu­le in sei­ner Ho­se und mein­te, dass sein klei­ner Freund an­schei­nend nichts ge­gen Sex mit Be­hin­de­rung ein­zu­wen­den ha­be. Was blieb Tom an­de­res üb­rig als zu ni­cken? Sei­ne Lust ließ sich wahr­lich nicht verleugnen!

Sex mit Be­hin­de­rung – was ge­schieht weiter?

Ma­ria sah Tom mit ih­ren gro­ßen brau­en Au­gen an und freu­te sich, dass er Lust auf sie emp­fand. Ma­ria woll­te ihr Bes­tes ge­ben, um ihn zu be­frie­di­gen. Sie hat­te zwar die Ärz­te nicht spe­zi­ell zum The­ma Sex mit Be­hin­de­rung ge­fragt, ganz all­ge­mein hat­ten sie ihr aber er­klärt, dass es ge­sund sei, sich zu be­we­gen und ak­tiv zu sein. Sie sol­le nur al­les ver­mei­den, was ihr gro­ße Schmer­zen be­rei­te. Eben­so wich­tig für die Ge­ne­sung sei­en Freu­de und ein aus­ge­gli­che­nes Ge­müt. So ge­se­hen, könn­te Sex mit Be­hin­de­rung so­gar ei­ne Art The­ra­pie sein, ähn­lich wie Kran­ken­gym­nas­tik. Durch­trie­ben grin­send be­fahl sie Tom, sich aus­zu­zie­hen und dicht an sie her­an­zu­tre­ten. Sie nahm sein bes­tes Stück in ih­re Hän­de und mas­sier­te es. Schnell rich­te­te es sich auf. Ma­ria öff­ne­te ih­ren Mund und nahm ihn auf. Tom war an­ge­nehm überrascht.

Blind Date mit MariaDass es bei sei­nem Kran­ken­be­such zu Sex mit Be­hin­de­rung kom­men wür­de, hat­te er nicht er­war­tet. Ma­ria mach­te ih­re Sa­che wirk­lich gut. Sie blies wie ei­ne er­fah­re­ne Flö­tis­tin und brauch­te kei­ne Hän­de zu Hil­fe zu neh­men, um Tom zu er­re­gen. Ih­re Lip­pen schlos­sen sich eng um sei­nen Schaft und scho­ben die Vor­haut rhyth­misch vor und zu­rück, wäh­rend ih­re Zun­ge sei­ne Ei­chel um­spiel­te. Tom ächz­te vor Wol­lust. Noch nie hat­te er Oral­sex so ge­nos­sen. Bald wür­de er sich nicht mehr zu­rück­hal­ten kön­nen. Als er das Ma­ria sag­te, gab sie kei­ne Ant­wort, son­dern mach­te ein­fach wei­ter. Tom konn­te es nicht län­ger aus­hal­ten und kam in ih­rem Mund. Ma­ria lä­chel­te ihn an und schluck­te al­les – wie ei­ne Kat­ze, die Schlag­sah­ne nascht. Tom war per­plex. Noch nie hat­te ein Girl so et­was für ihn ge­tan. Dass Sex mit Be­hin­de­rung so schön sein konn­te, hat­te er nicht geahnt.

Sex mit Be­hin­de­rung – Ma­ri­as Lusterlebnis

Nach dem ein­ma­lig schö­nen Er­leb­nis hat­te Tom wei­che Knie. Da war es ihm sehr recht, dass ihn Ma­ria bat, ei­ne Co­la aus dem Kühl­schrank zu ho­len. Sie tran­ken bei­de und un­ter­hiel­ten sich an­ge­regt. Nach ei­ner Wei­le be­merk­te Tom, dass Ma­ria ihn im­mer wie­der an­sah und un­ru­hig wur­de. Als er sie frag­te, ob sie Schmer­zen ha­be, er­wi­der­te sie, dass sie Lust ver­spü­re. Es wä­re nun end­lich Zeit, Sex mit Be­hin­de­rung zu ge­nie­ßen. Tom war ver­wirrt und frag­te sie, wie Sex mit Be­hin­de­rung funk­tio­nie­ren sol­le. Ma­ria bat ihn, ihr zum Bett zu hel­fen. Dort leg­te sie ihr Ober­teil ab. Ihr Rock hat­te an der Sei­te ei­nen Reiß­ver­schluss und ließ sich mü­he­los ausziehen.

Zum Schluss bat sie Tom, ihr das Hös­chen aus­zu­zie­hen. Der ließ sich nicht zwei­mal bit­ten und be­kam beim An­blick ih­res Kör­pers schon wie­der Lust. Wie soll­te den nun aber der Sex mit Be­hin­de­rung funk­tio­nie­ren? Wäh­rend Tom noch über­leg­te, hat­te Ma­ria schon die Lö­sung ge­fun­den. Sie folg­te dem Rat der Ärz­te und dreh­te sich auf die Sei­te. Die­se Po­si­ti­on war für sie be­quem und be­rei­te­te ihr kei­ne Schmerzen.

Von ih­rer Lust pro­fi­tier­ten bei­den – trotz ih­rer Behinderung

Tom ge­noss den An­blick ih­res kna­cki­gen Pos, der sich ihm in sei­ner vol­len Schön­heit prä­sen­tier­te. Schnell stieg er zu ihr ins Bett und schmieg­te sich in der Löf­fel­chen-Stel­lung an sie. Er küss­te und strei­chel­te Ma­ria, die ih­re Au­gen ge­schlos­sen hat­te und fast wie ei­ne zu­frie­de­nes Kätz­chen schnurr­te. Ihr war­mer, wei­cher Kör­per wirk­te wie Ma­gie auf Tom und schnell war sein klei­ner Freund wie­der hart und ein­satz­be­reit. Ma­ria seufz­te, als er von hin­ten in sie ein­drang. Of­fen­sicht­lich hat­te sie gro­ße Lust auf Sex mit Be­hin­de­rung, denn sie war schon ganz nass.

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Dies­mal war Tom vor­sich­ti­ger und rück­sichts­vol­ler als bei ih­rem ers­ten Date. Schließ­lich war es heu­te ja Sex mit Be­hin­de­rung und er woll­te sei­ner Freun­din Lust be­rei­ten und ihr nicht weh tun. Des­we­gen mach­te er im­mer wie­der ei­ne Pau­se und küss­te und strei­chel­te sie zwi­schen­durch. Da­von pro­fi­tier­te er auch, denn so hielt er län­ger durch. Ma­ria emp­fand den Sex mit Be­hin­de­rung als wun­der­schön. Vor al­lem ge­fiel es ihr, dass Tom so viel Rück­sicht auf sie nahm, sie nicht ver­let­zen woll­te, an­de­rer­seits aber sein Bes­tes gab, um sie zu be­frie­di­gen.

Lust und Lie­be sind Ge­füh­le, die auch Be­hin­der­te haben

Das war nicht ein­fach nur Sex mit Be­hin­de­rung, das war ein Aus­druck wah­rer Lie­be! Tom lang­te über ih­re Hüf­te und spiel­te an Ma­ri­as Kitz­ler. Als er den klei­nen Lust­knopf be­rühr­te, war es fast so, als ob er ei­nen Schal­ter be­tä­tigt hätte.

Blind Date mit brasilianischer FrauBei­na­he im sel­ben Au­gen­blick be­kam Ma­ria ei­nen Or­gas­mus. Sie keuch­te und stöhn­te und ih­re en­ge ro­sa Pus­sy pul­sier­te um Toms Pe­nis, der tief dar­in steck­te. Es fühl­te sich an, als ob sein Glied von tau­sen­den win­zi­gen Fin­gern mas­siert wer­den wür­de. Das war zu viel! Tom konn­te sich nicht län­ger be­herr­schen und ex­plo­dier­te ge­ra­de­zu in Ma­ria. Er hät­te nie­mals ge­glaubt, dass Sex mit Be­hin­de­rung so schön und er­fül­lend sein könn­te. Er schmieg­te sich an sie und sie la­gen so ei­ne Wei­le, be­vor er ihr auf­half und sie ins Bad begleitete.

Sex mit Be­hin­de­rung ist et­was voll­kom­men Nor­ma­les und Na­tür­li­ches. Lust und Lie­be sind mensch­li­che Ge­füh­le, die auch Be­hin­der­te ha­ben. Wich­tig beim Sex mit Be­hin­de­rung ist vor al­lem, dass man sich ge­gen­sei­tig ver­traut und ei­ner auf den an­de­ren Rück­sicht nimmt. Von der phy­si­schen Sei­te aus ist es am bes­ten, auf den ei­ge­nen Kör­per zu hö­ren. Wenn et­was an­ge­nehm ist und Freu­de bringt, soll­te man es ein­fach tun. Das gilt be­son­ders für Sex mit Be­hin­de­rung. Wenn bei­de ein we­nig Mut und Ex­pe­ri­men­tier­freu­de zei­gen, kön­nen sie ge­mein­sam die bes­te Tech­nik und Po­si­ti­on fin­den. Sex mit Be­hin­de­rung dient nicht nur der Be­frie­di­gung der Lust, er weckt neue Le­bens­geis­ter, ver­treibt trü­be Ge­dan­ken und schenkt Selbst­ver­trau­en. Al­les Fak­to­ren, die ei­ne Ge­ne­sung be­güns­ti­gen. Durch den Sex mit Be­hin­de­rung fühlt sich die oder der Be­trof­fe­ne be­gehrt und at­trak­tiv und tankt fri­sche Kraft. Sex mit Be­hin­de­rung be­deu­tet ei­ne Ver­bes­se­rung der Le­bens­qua­li­tät und ist wich­tig für das kör­per­li­che und geis­ti­ge Wohlbefinden.

Von Be­hin­de­rung zu spre­chen, wird oft den Be­trof­fe­nen nicht wirk­lich ge­recht. Vie­le von ih­nen be­vor­zu­gen, als Men­schen mit Ein­schrän­kung be­nannt zu wer­den. Die­se kön­nen na­tur­ge­mäß phy­si­scher als auch psy­chi­scher Na­tur sein. Der Viel­falt der Er­kran­kun­gen oder durch Un­fäl­le oder Gen­de­fek­te her­vor­ge­ru­fe­ne Schä­den sind kaum Gren­zen ge­setzt. Doch die meis­ten von ih­nen ha­ben ei­nes ge­mein­sam: das Ver­lan­gen nach Lie­be und die Lust auf kör­per­li­che Zu­wen­dung. Sex.


(1) Na­me von der Re­dak­ti­on geändert

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