Wie man bei der Ar­beit flach­ge­legt wird?

"Die Fra­ge be­zieht sich dar­auf, mit Kol­le­gin­nen zu­sam­men­zu­kom­men. Ich bin ein jun­ger Mann, der in ei­nem Ein­kaufs­zen­trum ar­bei­tet, um Geld für die Schu­le zu spa­ren. Ich füh­le mich von vie­len der Mäd­chen, mit de­nen ich zu­sam­men­ar­bei­te, an­ge­zo­gen, möch­te aber wis­sen, wie ich das Gan­ze in ein per­sön­li­ches Ge­spräch mit ih­nen um­wan­deln kann. Ich möch­te, dass es rei­bungs­los ver­läuft, da ich mit ih­nen zu­sam­men­ar­bei­te und sie häu­fig se­hen wür­de. Ich möch­te al­so kei­ne Ar­beits­be­zie­hung be­las­ten, aber da ich viel Zeit dort ver­brin­ge, wä­re es toll, die­se Um­ge­bung in mein Da­ting-Le­ben zu integrieren."

Hier ist ei­ne Fra­ge, die sich fast je­der Mann stellt – ob er nun im Ein­kaufs­zen­trum ar­bei­tet wie Alex, in ei­nem Bü­ro­ge­bäu­de mit vie­len Ar­beits­plät­zen oder in ei­ner Schu­le mit hei­ßen jun­gen Leh­re­rin­nen oder sein ei­ge­nes Un­ter­neh­men von ei­nem Co­wor­king-Space, wo er je­den Tag auf dem Flur an se­xy Se­kre­tä­rin­nen vor­bei­geht, oder wo auch im­mer ein Mann 8 oder 9 Stun­den am Tag für ei­nen Ge­halts­scheck ar­bei­tet und am En­de fas­zi­nie­ren­den Frau­en und un­lös­ba­ren so­zia­len Di­lem­ma­ta gegenübersteht.

Das ERO­NI­TE Dating

Cha­se hat be­reits ei­nen Bei­trag über das Flir­ten bei der Ar­beit ver­fasst. Wenn du al­so ei­ne an­ge­neh­me­re Ar­beits­um­ge­bung wünschst oder dei­ne Kol­le­gin­nen für ein paar an­re­gen­de, se­xy Ne­cke­rei­en ge­win­nen möch­test, soll­test du dir die­sen un­be­dingt an­se­hen. Flir­ten am Ar­beits­platz ist auch ein Schlüs­sel zu un­se­rer Stra­te­gie, um mehr als nur zu flir­ten, wor­auf ich spä­ter noch nä­her ein­ge­hen werde.

Wir ha­ben je­doch auch ei­nen Fol­ge­bei­trag zum The­ma Sex mit Kol­le­gen ver­spro­chen … und Sex am Ar­beits­platz. Das ist die­ser Bei­trag, und ich wer­de euch sa­gen, wie ihr eu­re Ar­beits­kol­le­gen zu Bett­ge­fähr­ten ma­chen könnt.

Ich ha­be die Fra­ge „Soll­test du Sex mit ei­nem Ar­beits­kol­le­gen ha­ben?“ schon oft im In­ter­net ge­se­hen, und es gibt zwei all­ge­mei­ne Ant­wor­ten, die im­mer wie­der auftauchen:

1. Nur zu, vie­le Men­schen ler­nen ih­re Part­ner bei der Ar­beit ken­nen – oder
2. Nein, das ist ge­fähr­lich, tu es nicht; du könn­test we­gen se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung ge­feu­ert wer­den. Scheiß nicht da, wo du isst.

Das sind zwar die bei­den Ex­tre­me – die bei­de gu­te Ant­wor­ten sein kön­nen – aber es gibt vie­le Grau­tö­ne, wenn es um Be­zie­hun­gen am Ar­beits­platz geht. In die­sem Ar­ti­kel möch­te ich un­ter­su­chen, wie das Da­ten am Ar­beits­platz aus­sieht und wie man es macht, da­mit man dort Frau­en ken­nen­ler­nen und mit ih­nen aus­ge­hen kann – mit mi­ni­ma­lem Ri­si­ko für den Job.
Aber zu­erst wol­len wir die Ex­tre­me untersuchen.

Tu es: Vie­le Leu­te tref­fen sich bei der Arbeit

Das ist wahr. Tat­säch­lich ha­ben sich schät­zungs­wei­se 15–20 % der ver­hei­ra­te­ten Paa­re bei der Ar­beit ken­nen­ge­lernt, und ei­ne noch grö­ße­re An­zahl au­ßer­ehe­li­cher Af­fä­ren (et­wa 50 %) fin­det eben­falls mit Ar­beits­kol­le­gen statt. Wenn du je­mals für ein Un­ter­neh­men ge­ar­bei­tet hast, in dem männ­li­che und weib­li­che Mit­ar­bei­ter stän­dig mit­ein­an­der in­ter­agie­ren, weißt du auch, dass vie­le Leu­te in­ner­halb des Un­ter­neh­mens mit­ein­an­der ausgehen.

Mei­ner Er­fah­rung nach und nach dem, was ich ge­hört ha­be, trifft dies auf so ziem­lich je­des Un­ter­neh­men zu. Ba­ris­tas, Bar­kee­per, An­wäl­te und Ein­zel­han­dels­mit­ar­bei­ter ha­ben wäh­rend ih­rer ge­sam­ten Zeit im Un­ter­neh­men in der Re­gel min­des­tens ei­ne oder zwei Af­fä­ren mit Kollegen.

Es pas­siert al­so de­fi­ni­tiv und nur sehr we­ni­ge Men­schen be­kom­men des­we­gen Är­ger – da je­der weiß, dass es passiert.

Scheiß nicht, wo du isst

Ge­nau wie bei „vie­le Leu­te tref­fen sich bei der Ar­beit“ steckt auch in die­sem Rat­schlag viel Rationales.

Wenn ei­ne Be­zie­hung am Ar­beits­platz in die Brü­che geht, kann man schnell sei­nen Job ver­lie­ren und ge­de­mü­tigt wer­den. In ei­ner klei­nen Ar­beits­um­ge­bung, in der je­der je­den kennt, kann es sehr hei­kel wer­den. Wie in je­dem an­de­ren Be­reich des Le­bens gilt auch hier: Wenn man zwei Mäd­chen in ei­nen Raum steckt, wer­den sie dar­über re­den, wer mit wem zu­sam­men ist.
In klei­nen Un­ter­neh­men ist die Ge­rüch­te­kü­che in vol­lem Gan­ge, und ein paar Fehl­trit­te oder schlecht ge­spiel­te Kar­ten kön­nen dei­nen Ruf schnel­ler rui­nie­ren, als du sa­gen kannst: „Ich schwö­re, ich ha­be nicht mit ihr geflirtet!“

Letzt­end­lich kommt es al­so auf die Wahl an. Es gibt gu­te Grün­de, sich bei der Ar­beit zu ver­ab­re­den (leich­ter Zu­gang zu vie­len Frau­en), und gu­te Grün­de, es nicht zu tun (Frau­en au­ßer­halb der Ar­beit auf­zu­rei­ßen be­deu­tet in der Re­gel kein Karriere-Risiko).

Das ERO­NI­TE Dating

Du musst al­so ent­schei­den, ob du die­ses Spiel spie­len willst. Ich wer­de dir nicht sa­gen, wel­che Ent­schei­dung du tref­fen sollst; ich wer­de dir sa­gen, wie du es rei­bungs­los an­stellst, falls du dich ent­schei­dest, dein Glück und dei­ne Lie­be am Ar­beits­platz zu versuchen.

Zu­nächst ein­mal kann es hilf­reich sein, sich das Un­ter­neh­men (oder die Ab­tei­lung) als ei­nen gro­ßen Freun­des­kreis vor­zu­stel­len – denn das ist es. Die Leu­te kom­men den gan­zen Tag mit­ein­an­der in Kon­takt, tau­schen sich aus und füh­len sich zu an­de­ren Mit­glie­dern der Grup­pe hin­ge­zo­gen. In die­ser Hin­sicht kann es dem „So­cial Cir­cle Game“ durch­aus ähneln.

Ab­ge­se­hen da­von gibt es ein paar all­ge­mei­ne Re­geln, die ich beim Flir­ten am Ar­beits­platz für sehr hilf­reich halte.

Flir­te mit al­len Frau­en, aber mach sie nicht an.

Flir­te mit allen:

• den jün­ge­ren Frauen
• den äl­te­ren Frauen
• den hüb­schen
• den we­ni­ger hübschen

Das birgt zwar das Ri­si­ko, dass du ver­se­hent­lich In­ter­es­se an ei­ner Frau zeigst, an der du nicht in­ter­es­siert bist, aber wenn du es rich­tig machst, soll­te es plau­si­bel ge­nug sein, dass du im­mer ehr­lich sa­gen kannst, dass du nicht vor­hat­test, In­ter­es­se an ei­nem be­stimm­ten Mäd­chen zu zei­gen, falls sie auf fal­sche Ge­dan­ken kommt.

Der Zweck da­von ist, ab­ge­se­hen da­von, dass es wirk­lich Spaß macht, dass dein Ruf bei der Ar­beit über Er­folg oder Miss­erfolg ent­schei­det. Wenn du der im­mer erns­te Typ oh­ne Spaß bist, wer­den sich kei­ne Mäd­chen für dich in­ter­es­sie­ren. Wenn du der im­mer wit­zi­ge Clown bist, wird dich nie­mand als Per­son ernst neh­men. Es ist wich­tig, ein gu­tes Gleich­ge­wicht zwi­schen Ernst­haf­tig­keit und Ver­spielt­heit zu fin­den (im gan­zen Le­ben, nicht nur bei der Arbeit!).

Wenn du die­ses Gleich­ge­wicht gut fin­dest und mit al­len Frau­en dort in klei­nen Do­sen flir­test, wirst du dir den Ruf ei­nes ernst­haf­ten Man­nes ver­die­nen, der ver­steht, wie man mit Frau­en spricht und Spaß mit ih­nen hat. Das al­lein wird dir das ernst­haf­te In­ter­es­se vie­ler Mäd­chen bei der Ar­beit ein­brin­gen. Du wirst mer­ken, dass sie an­fan­gen, In­ter­es­se an dir zu zei­gen, und an die­sem Punkt wer­den auch ei­ni­ge an­de­re Fak­to­ren wichtig.

Der wich­tigs­te Punkt ist, dass du es un­ter­las­sen soll­test, die Mäd­chen, die In­ter­es­se an dir zei­gen, an­zu­ma­chen. Ich weiß, dass das schwie­rig sein kann, wenn du von meh­re­ren Mäd­chen An­zei­chen von In­ter­es­se be­kommst. Du wirst den Drang ver­spü­ren, nach Te­le­fon­num­mern zu fra­gen, um Ver­ab­re­dun­gen zu bit­ten und in die Iso­la­ti­on zu geraten.

Wi­der­ste­he die­sem Drang. Wi­der­ste­he ihm mit al­ler Kraft!

Wenn du die­sen Ver­su­chun­gen nach­gibst, be­den­ke die Kon­se­quen­zen. Was ist, wenn du ei­nen Korb be­kommst? Stell dir vor, jetzt weiß die gan­ze Fir­ma, dass du ver­sucht hast, mit je­man­dem an­zu­ban­deln und ei­nen Korb be­kom­men hast!

Das ERO­NI­TE Dating

Das ist ein un­über­brück­ba­rer Schlag für dei­nen Ruf, denn du kannst dar­auf wet­ten, dass sie all ih­ren Kol­le­gin­nen er­zählt, was pas­siert ist. All die ko­ket­ten klei­nen Zei­chen des In­ter­es­ses, die du be­kom­men hast, wer­den ver­schwin­den, und das aus die­sem Grund.

Ver­giss auch nicht, dass Kla­gen we­gen se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung in den letz­ten Jah­ren zu ei­ner Art Sport ge­wor­den sind und al­lein die An­schul­di­gung – un­ab­hän­gig da­von, ob du es ge­tan hast – dei­nen Ruf zer­stö­ren und sehr schnell zum Ver­lust dei­nes Ar­beits­plat­zes füh­ren kann. Aus die­sem Grund und aus den oben ge­nann­ten Grün­den soll­test du nie­mals of­fen auf Frau­en zu­ge­hen, mit de­nen du zu­sam­men­ar­bei­test, be­vor ihr bei­de nicht al­lein seid.

Au­ßer­dem wird deut­lich, dass du dich für ei­ne Kol­le­gin „ent­schei­dest“, wenn du dein In­ter­es­se an ihr of­fen be­kun­dest. Das bringt mich zu …

Wäh­le nicht ei­ne Kol­le­gin, son­dern lass meh­re­re dich wählen

Wenn du ei­ne Kol­le­gin aus­wählst, mit der du Sex ha­ben möch­test, sie an­bag­gerst und es dann tat­säch­lich da­zu kommt, dann habt ihr ei­ne of­fi­zi­el­le Be­zie­hung im Bü­ro. Je­der weiß, dass ihr ein Paar seid, was so­fort dei­nen gu­ten Ruf in ge­hei­men Ge­sell­schaf­ten für den Rest dei­ner Zeit dort (oder zu­min­dest so­lan­ge die­sel­ben Leu­te dort ar­bei­ten) ruiniert.

Si­cher, an­de­re Mäd­chen wer­den dich at­trak­tiv fin­den, weil du jetzt ei­ne Her­aus­for­de­rung dar­stellst, aber du wirst nicht in der La­ge sein, auf die­ses In­ter­es­se ein­zu­ge­hen, oh­ne die Be­zie­hung, die du jetzt hast, zu opfern.
Mei­ne Le­ser hier wis­sen be­reits, dass ich kein gro­ßer Fan von Mo­no­ga­mie bin, aber wenn du dich Hals über Kopf in ei­ne mo­no­ga­me Be­zie­hung mit ei­nem Mäd­chen von der Ar­beit stürzt, wirst du noch mehr als ein Typ ab­ge­stem­pelt, der zu leicht­fer­tig Ver­pflich­tun­gen ein­geht und nicht wirk­lich ver­steht, wie das al­les funktioniert.

Al­so, lass dich lie­ber von meh­re­ren um­wer­ben. Wenn du auf­merk­sam ge­nug bist und es ver­mei­dest, sie an­zu­bag­gern, wer­den dir meh­re­re Mäd­chen „zu ver­ste­hen ge­ben“, dass sie mehr Zeit mit dir ver­brin­gen wol­len, oder dich zu Or­ten ein­la­den (wie z. B. zu Bü­ro­par­tys und so wei­ter, was ein gu­ter Ort sein kann, um et­was zu erreichen).

Ach­te ge­nau auf die Mäd­chen, die sich be­son­ders viel Mü­he ge­ben, mit dir zu kom­mu­ni­zie­ren – das sind dei­ne Op­tio­nen, um si­cher zu gehen.

Die­je­ni­gen, die dir ei­nen Vor­wand lie­fern, um ih­re Te­le­fon­num­mer zu be­kom­men, oder dich auf Face­book hin­zu­fü­gen wol­len, zei­gen sub­ti­les In­ter­es­se. Face­book kann ein Glücks­spiel sein, da die meis­ten Men­schen heut­zu­ta­ge im In­ter­net le­ben, aber be­hal­te die­se Mäd­chen trotz­dem im Auge.

Zu die­sem Zeit­punkt wer­den vie­le der Mäd­chen be­reits über dich re­den. Be­son­ders wenn du neu in der Fir­ma bist, wirst du ein hei­ßes The­ma in der Ge­rüch­te­kü­che sein. Je mehr je­de über dich re­det – so ziem­lich un­ab­hän­gig da­von, was sie sa­gen – des­to mehr wer­den die an­de­ren In­ter­es­se zei­gen. Das ist Vor­auswahl in Ak­ti­on, und so funk­tio­nie­ren so­zia­le Krei­se nun einmal.

Jetzt, da du dem Drang wi­der­stan­den hast, ei­nes der Mäd­chen bei der Ar­beit „auf­zu­rei­ßen“, und sie dich ein we­nig ha­ben um­wer­ben las­sen, oh­ne dich un­be­dingt für ei­ne von ih­nen zu ent­schei­den, kannst du wei­ter­ma­chen mit …

Mit ei­ner Kol­le­gin anbandeln

Ir­gend­wann musst du ei­ne die­ser Frau­en, die In­ter­es­se an dir zeigt, tat­säch­lich mit dir schla­fen las­sen. Wenn du die so­zia­le Sze­ne bei der Ar­beit gut ge­nug kennst, wäh­le ei­ne aus, die sehr kon­takt­freu­dig ist und de­ren Mei­nung die an­de­ren Frau­en respektieren.

Dann ver­blüf­fe sie im Bett. Sei ganz dar­auf be­dacht, ihr zu ge­fal­len und es zu ei­nem wirk­lich un­glaub­li­chen se­xu­el­len Er­leb­nis zu ma­chen, das sie nie ver­ges­sen wird. Den­ke bei die­sem ers­ten ent­schei­den­den Tref­fen dar­an: Du machst das nicht nur we­gen des Sex, son­dern auch we­gen der Ge­schich­te, die sie er­zäh­len wird. In ge­wis­ser Wei­se wird die­se ers­te Er­fah­rung dei­nen Ruf wäh­rend dei­nes ge­sam­ten Auf­ent­halts im Un­ter­neh­men be­grün­den oder zerstören.

Das ERO­NI­TE Dating

Wenn du dei­ne Kar­ten rich­tig ge­spielt und ei­ne klu­ge Wahl ge­trof­fen hast, wird sie die Ge­schich­te al­len an­de­ren Mäd­chen im Un­ter­neh­men er­zäh­len. Wenn du es rich­tig machst, hast du bei die­sem Job im­mer ei­ne Aus­wahl – selbst wenn es mit ei­ner oder meh­re­ren nicht klappt.

So­bald die Ge­schich­te „Er ist ein tol­ler Lieb­ha­ber“ die Run­de macht, wer­den die Mäd­chen nur dar­auf war­ten, mit dir ins Bett zu gehen.

Wenn du dich zu die­sem Zeit­punkt für ei­ne Be­zie­hung ent­schei­dest, ist das dei­ne Ent­schei­dung. Ich den­ke, es gibt ei­ne bes­se­re Op­ti­on, aber ich wer­de dir nicht sa­gen, was du tun sollst. Ab­ge­se­hen da­von glau­be ich, dass es ei­ne weit­aus bes­se­re Op­ti­on ist, wäh­rend dei­nes Auf­ent­halts dort nicht ex­klu­siv zu sein und so vie­len Frau­en wie mög­lich zu er­lau­ben, mit dir zu flir­ten. Das macht nur Sinn, wenn dein Ziel dar­in be­steht, mit vie­len Mäd­chen an­zu­ban­deln, wie ich be­reits er­wähnt ha­be; wenn dein Ziel ei­ne Be­zie­hung ist, dann igno­rie­re den letz­ten Teil die­ses Ab­sat­zes und das, was als Nächs­tes kommt.
Die bes­te Me­tho­de, dies zu tun, oh­ne sich zu sehr an ein Mäd­chen zu bin­den, ist, höchs­tens ein­mal pro Wo­che oder so mit ihr Sex zu ha­ben. Wenn du und sie an­fan­gen, euch je­den Tag au­ßer­halb der Ar­beit zu tref­fen, dann wirst du dich schnell in ei­ner Be­zie­hung wie­der­fin­den. Sie wird ver­su­chen, viel mit dir zu un­ter­neh­men, wenn sie dich mag. Es liegt an dir, be­schäf­tigt zu sein oder so zu tun, da­mit kei­ne be­stimm­te Frau dei­ne gan­ze Zeit in An­spruch nimmt.

So kannst du un­nah­bar blei­ben und die Kon­trol­le über den Rah­men der Be­zie­hung be­hal­ten. Schließ­lich ist es zwar durch­aus mög­lich, sich in dei­ner Fir­ma mit mehr als ei­nem Mäd­chen gleich­zei­tig ein­zu­las­sen, aber das kann schnell kom­pli­ziert wer­den. Statt­des­sen emp­feh­le ich ei­ne Rei­he von kur­zen Af­fä­ren, Dreh­schei­ben und das Er­set­zen ei­nes Mäd­chens nach dem an­de­ren, wenn ein an­de­res von dei­nem Ra­dar verschwindet.
Auf die­se Wei­se kannst du dein se­xu­el­les Po­ten­zi­al am Ar­beits­platz ma­xi­mie­ren, oh­ne dich von dem Mäd­chen, in das du dich ein we­nig zu schnell ver­liebt hast, „be­sit­zen“ zu lassen.
Sei schlau.