Sex auf LSD – Wie fühlt sich ein kos­mi­scher Or­gas­mus zu zweit an?

Sex auf LSD – Wie fühlt sich ein kosmischer Orgasmus zu zweit an?

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Auf der Su­che nach dem "Fick des Jahr­hun­derts" grei­fen im­mer mehr Men­schen zu Drogen

Ko­ka­in, Am­phet­ami­ne, Crys­tal Me­th und Pop­pers sind die po­pu­lärs­ten Dro­gen, die kon­su­miert wer­den, um das ei­ge­ne Sex-Er­leb­nis zu ver­stär­ken. Gleich­zei­tig geht man ein ho­hes Ri­si­ko ein, denn die Sub­stan­zen ver­än­dern den Blick auf die Rea­li­tät. Na­tür­li­che Hem­mun­gen und Gren­zen ver­schwin­den. Da­durch kann es auch zu un­ge­woll­ten Hand­lun­gen und Re­ak­tio­nen kom­men. Ins­be­son­de­re gilt dies für Sex auf LSD.

Ein LSD-Trip ist ein zwei­schnei­di­ges Schwert

Wer LSD ein­nimmt, weiß vor­her nie ge­nau, was ei­nen er­war­tet und ob man von der psy­che­de­li­schen Rei­se in das Un­be­kann­te je­mals wie­der zu­rück­kehrt. Das macht die­ses Hal­lu­zi­no­gen so ge­fähr­lich und un­be­re­chen­bar. Es gibt Fäl­le, bei de­nen Men­schen auf ei­nem LSD-Trip le­bens­läng­lich hän­gen ge­blie­ben sind. Sie fan­den nie wie­der in die Rea­li­tät zurück.

Pe­nis bewerten?

Wie das Rausch­mit­tel letzt­end­lich wirkt, hängt stark von der psy­chi­schen Grund­kon­sti­tu­ti­on und der see­li­schen Ver­fas­sung des Ein­zel­nen ab. Men­schen mit be­kann­ten Dis­po­si­tio­nen wie: schi­zo­phre­ne Psy­cho­sen, ma­nisch-de­pres­si­ven Er­kran­kun­gen oder Bor­der­line-Syn­drom soll­ten auf ei­ne LSD-Er­fah­rung und Sex auf LSD im Be­son­de­ren grund­sätz­lich verzichten.

An­ders als bei vie­len an­de­ren eta­blier­ten Dro­gen er­zeugt das stärks­te be­kann­te Hal­lu­zi­no­gen die­ser Welt nicht au­to­ma­tisch ein po­si­ti­ves Er­leb­nis. Eher ver­stärkt es den vor­herr­schen­den Ge­müts­zu­stand. Ist man vor­her nicht gut ge­launt, kann man sehr schnell auf ei­nen so­ge­nann­ten "Bad-Trip" oder "Hor­ror-Trip" kom­men. Nicht en­dend wol­len­de Hal­lu­zi­na­tio­nen, be­glei­tet von mas­si­ven Angst­zu­stän­den, sind die Fol­ge. Im Fal­le ei­ner Über­do­sie­rung oder un­an­ge­neh­mer kör­per­li­cher Be­gleit­erschei­nun­gen wie Herz­ra­sen, Atem­be­schwer­den und noch erns­te­ren Sym­pto­men, soll­te kei­ne Zeit ver­schwen­det und un­be­dingt der Not­arzt ge­ru­fen werden.

Sex auf LSD – Wie fühlt sich ein kosmischer Orgasmus zu zweit an?

Man muss sich auch vor der Ein­nah­me von LSD dar­über im Kla­ren sein, dass die Wir­kung des Do­pes in der Re­gel 24 Stun­den, aber manch­mal auch bis zu 72 Stun­den an­hal­ten kann. Ein­fach so den Re­set-Knopf drü­cken, um wie­der klar im Kopf zu sein, das wird nicht funk­tio­nie­ren. Im Ge­gen­teil: star­ker Kaf­fee, Al­ko­hol, Me­di­ka­men­te oder an­de­re Dro­gen ver­stär­ken oder ver­län­gern nur noch den Trip. Im Prin­zip scheint es so, als ob die LSD-Sub­stanz ganz al­lein dar­über ent­schei­det, wann sie ei­nen aus ih­ren Fän­gen zu­rück in die Rea­li­tät ent­lässt. Ei­ne Pro­gno­se, wie sich Sex auf LSD ge­stal­tet, ist eben­so unvorhersehbar.

LSD ist kei­ne Abschlepp-Droge!

Man soll­te LSD nur zu­sam­men mit Men­schen ein­neh­men, die man sehr gut kennt und de­nen man blind ver­trau­en kann. Wenn wah­re Lie­be zwei Men­schen ver­bin­det, um so bes­ser. Sex auf LSD funk­tio­niert nur bei ge­gen­sei­ti­gem Ein­ver­ständ­nis und Zu­nei­gung. Auch ist es von Vor­teil, wenn bei­de be­reits Er­fah­run­gen mit dem Hal­lu­zi­no­gen ge­macht ha­ben, sich der Ri­si­ken be­wusst und mit Wir­kung der Dro­ge gut ver­traut sind. Im Vor­feld soll­te zu­dem un­be­dingt ge­klärt wer­den, wel­che Sex-Prak­ti­ken von bei­den ge­wollt sind und wel­che Va­ri­an­ten ta­bu blei­ben sollen.

Pe­nis be­wer­ten lassen!

Wich­tig zu wis­sen: Der Rausch be­ginnt nicht so­fort nach der ora­len Ein­nah­me von LSD. Es kann durch­aus bis zu ei­ner Stun­de dau­ern, ehe die Dro­ge wirkt. Dann wirkt sie aber schlag­ar­tig und hef­tig, als hät­te je­mand ei­nen Schal­ter um­ge­legt. So ist es schon vor­ge­kom­men, dass Leu­te glaub­ten ei­nen Fake-Trip ge­schluckt zu ha­ben, weil zu­nächst nichts pas­sier­te. Sie set­zen sich ans Lenk­rad ih­res Au­tos, oder gin­gen in ei­nem See schwim­men und plötz­lich schlug die psy­che­de­li­sche Wir­kung wie ein Blitz ein. Ob man nun zu­nächst ei­nen Lach­an­fall be­kommt, oder ei­ne so­ge­nann­te LSD-Op­tik, bei der sich die Raum-Zeit-Di­men­sio­nen ver­schie­ben, in je­dem Fall wird die Hand­lungs­fä­hig­keit krass eingeschränkt.

Für Sex auf LSD be­deu­tet das, bei­de soll­ten ge­dul­dig ab­war­ten, bis die Dro­ge wirkt. Und wenn der Trip be­ginnt, ist das In­ter­es­se am Sex zu­nächst so­wie­so wie weg­ge­bla­sen. Zu Be­ginn taucht man in ei­ne völ­lig an­de­re Welt ein, ei­ne Welt mit un­be­schreib­li­chen schril­len leuch­ten­den Far­ben, in der die Ge­set­ze der Phy­sik nicht mehr gel­ten zu schei­nen. Man kann in mo­le­ku­la­re Struk­tu­ren hin­ein­se­hen, al­les vi­briert und pul­siert. Nichts er­scheint mehr starr und un­be­weg­lich. Wo­mög­lich be­geg­net man fremd­ar­ti­gen as­tra­len We­sen wie Feen und El­fen. Man fühlt sich wie Ali­ce im Wunderland.

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Dem bri­ti­schen Schrift­stel­ler Le­wis Car­roll wird nach­ge­sagt, sein Buch "Ali­ce im Wun­der­land" auf Dro­gen ge­schrie­ben zu ha­ben. Es wird ver­mu­tet, dass er sich hin und wie­der mit Psi­lo­cy­bin (psy­che­de­lisch wir­ken­den Pil­zen) in Rausch­zu­stän­de ver­setzt hat. Das na­tür­lich vor­kom­men­de Psi­lo­cy­bin (Ma­gic Mush­rooms) ist in sei­ner Wir­kung dem Lys­erg­säu­re­di­ethyl­amid (LSD) sehr ähn­lich. Letz­te­res wur­de al­ler­dings von dem Schwei­zer Che­mi­ker Al­bert Hof­mann erst im Jah­re 1943 entdeckt.

Zu­rück zum The­ma "Sex auf LSD". Wäh­rend man in an­de­ren Sphä­ren schwebt, ver­geht die Zeit wie im Flu­ge. Für ei­nen sel­ber mag es sich an­füh­len, als wä­ren ge­ra­de mal 100 Mi­nu­ten ver­gan­gen, ei­ne Spiel­film­län­ge. In der Rea­li­tät aber sind wäh­rend­des­sen et­li­che Stun­den ver­stri­chen, na­he­zu ein gan­zer Tag. We­der spür­te man Hun­ger noch das Be­dürf­nis nach Schlaf.

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All­mäh­lich und ganz lang­sam klingt die Wir­kung der Dro­ge ab. Erst jetzt wird man sich dar­an er­in­nern, dass man ei­gent­lich vor­hat­te Sex auf LSD zu ma­chen. Ge­nau die­ser Mo­ment ist der rich­ti­ge Zeitpunkt.

Kos­mi­scher Or­gas­mus – Ein Ge­schenk des Universums

Bei­de wer­den nun beim Sex auf LSD fest­stel­len, dass ih­re Kör­per hoch sen­si­bi­li­siert sind. Selbst die zar­tes­te Be­rüh­rung der Haut wirkt ex­trem elek­tri­sie­rend, wie ein Gold­fun­ken-Re­gen. Be­son­ders Zun­gen­küs­se wer­den in­ten­siv wahr­ge­nom­men. Um­ar­mun­gen füh­len sich an, als gä­be es kei­ne Bar­rie­re mehr zwi­schen den Lie­ben­den. Al­le Be­we­gun­gen sind flie­ßend und har­mo­nisch, gleich ei­nem hin­ge­bungs­vol­len Tanz. Die At­mung bei­der be­ginnt sich auf ma­gi­sche Art und Wei­se zu syn­chro­ni­sie­ren, oh­ne ei­ge­nes Zutun.

Wie ist Sex auf Koks und CBD?

Sie neh­men wahr, wie sie en­er­ge­tisch zu ei­nem ein­zi­gen Or­ga­nis­mus ver­schmel­zen. Da­bei tritt der ei­gent­li­che kör­per­li­che Sex-Akt in den Hin­ter­grund und wird na­he­zu be­lang­los. Denn was jetzt ge­schieht, ist weit­aus er­fül­len­der und er­ha­be­ner. Ei­ni­ge Paa­re mit weit­rei­chen­den Er­fah­run­gen be­züg­lich "Sex auf LSD" be­rich­te­ten da­von, dass sie das Ge­fühl hat­ten, sie wa­ren in solch ei­nem Mo­ment au­ßer­halb ih­res Kör­pers. Wäh­rend die­ser so­ge­nann­ten "Out-of-bo­dy-Ex­pe­ri­ence" fu­sio­nier­ten ih­re See­len nicht nur mit­ein­an­der, son­dern gleich­zei­tig mit der ge­sam­ten uni­ver­sel­len Exis­tenz, wel­che sich ih­nen als gol­de­nes Licht präsentierte.

Sinn­bild­lich ver­bin­det sich der Trop­fen mit dem Oze­an und der Oze­an er­gießt sich in den Trop­fen. Solch ein ab­ge­fah­re­nes Er­leb­nis wird vor al­lem in der Hip­pie-Sze­ne "kos­mi­scher Or­gas­mus" genannt.

Sex auf LSD: Hor­ror-Trip oder Wunderdroge?

In die­sem Jahr 2023 fei­ert die schril­le Hip­pie-Dro­ge ih­ren 80. Ge­burts­tag. Ihr Ent­de­cker, Dr. Al­bert Hof­mann, merk­te ein­mal in ei­nem Zei­tungs­in­ter­view an: "Das LSD hat mich ge­ru­fen, ich ha­be es nicht ge­sucht." Bis En­de der 1960er Jah­re wa­ren "Hof­manns Trop­fen" noch le­gal und frei er­hält­lich. Vor al­lem in Hol­ly­wood und in der 68er "Flower-Power-Be­we­gung" fei­er­te man die so­ge­nann­te Wun­der­dro­ge. Ihr wur­de ei­ne tran­szen­den­ta­le, be­wusst­seins­er­wei­tern­de Wir­kung zu­ge­schrie­ben. Schnell sprach sich auf den le­gen­dä­ren Wood­stock-Fes­ti­vals her­um, wie Sex auf LSD und ein kos­mi­scher Or­gas­mus er­lebt wer­den kann.

Erst nach­dem um­fang­rei­che Ex­pe­ri­men­te an ame­ri­ka­ni­schen und bri­ti­schen Sol­da­ten durch­ge­führt wur­den, die­se hat­ten sich frei­wil­lig für die­sen Son­der­ein­satz ge­mel­det, ent­schie­den sich die Re­gie­run­gen der west­li­chen Welt da­für, LSD zu verbieten.
Der Grund: die Sol­da­ten leg­ten un­be­re­chen­ba­re Ver­hal­tens­wei­sen an den Tag. Ei­ne Trup­pen­dis­zi­plin war nicht mehr durch­zu­set­zen. Je nach Ver­an­la­gung be­ka­men ei­ni­ge von ih­nen nicht en­dend wol­len­de Lach­krämp­fe, an­de­re wie­der­um fie­len in in­fan­ti­le Ent­wick­lungs­sta­di­en zu­rück, man­che lie­fen Amok. Auf die Ge­sell­schaft über­tra­gen, wür­de dies ih­ren Un­ter­gang bedeuten.

Heut­zu­ta­ge ist der Kon­sum von LSD nicht ver­bo­ten, soll­te aber wohl­über­legt sein. Sex auf LSD mag zwar ei­ne be­rei­chern­de Er­fah­rung sein, ist aber gleich­zei­tig ein Spiel mit dem Feuer.

Wel­che Ge­fah­ren ge­hen von LSD aus?

LSD, auch als Lys­erg­säu­re­di­ethyl­amid be­kannt, ist ei­ne psy­che­de­li­sche Dro­ge, die in den 1940er Jah­ren ent­deckt wur­de und seit­dem in ver­schie­de­nen kul­tu­rel­len und the­ra­peu­ti­schen Kon­tex­ten ver­wen­det wur­de. Ob­wohl ei­ni­ge Men­schen po­si­ti­ve Er­fah­run­gen mit LSD ge­macht ha­ben, ist es wich­tig zu ver­ste­hen, dass die­se Sub­stanz auch er­heb­li­che Ri­si­ken birgt. Als Se­xu­al­the­ra­peut möch­te ich die po­ten­zi­el­len Ge­fah­ren von LSD im Zu­sam­men­hang mit se­xu­el­len Be­zie­hun­gen und In­ti­mi­tät ansprechen.

  • Ver­zerr­te Rea­li­tät und Wahr­neh­mung: LSD kann zu in­ten­si­ven Hal­lu­zi­na­tio­nen und ei­ner stark ver­zerr­ten Wahr­neh­mung der Rea­li­tät füh­ren. Dies kann die Fä­hig­keit zur Kom­mu­ni­ka­ti­on und zum Ver­ständ­nis des ei­ge­nen Kör­pers so­wie des Part­ners er­heb­lich be­ein­träch­ti­gen. In se­xu­el­len Be­zie­hun­gen ist ei­ne kla­re und kon­sen­su­el­le Kom­mu­ni­ka­ti­on je­doch von ent­schei­den­der Bedeutung.
  • Un­vor­her­seh­ba­re Emo­tio­nen: LSD kann star­ke emo­tio­na­le Aus­brü­che aus­lö­sen, die sich auf se­xu­el­le Be­zie­hun­gen aus­wir­ken kön­nen. Ein plötz­li­cher Stim­mungs­wan­del oder das Auf­tre­ten von Angst­zu­stän­den kann zu Un­wohl­sein oder Miss­ver­ständ­nis­sen füh­ren, die se­xu­el­le In­ti­mi­tät stören.
  • Ge­fahr der se­xu­el­len Über­grif­fe: In ei­nem psy­che­de­li­schen Zu­stand kann es zu ei­nem ver­min­der­ten Ur­teils­ver­mö­gen kom­men, was das Ri­si­ko von un­ge­woll­ten se­xu­el­len Hand­lun­gen er­hö­hen kann. Dies be­trifft nicht nur das Ein­ver­ständ­nis, son­dern auch das Be­wusst­sein über sich selbst und den ei­ge­nen Körper.
  • Po­ten­zi­el­le trau­ma­ti­sche Er­fah­run­gen: Wäh­rend ei­ni­ge Men­schen po­si­ti­ve und spi­ri­tu­el­le Er­fah­run­gen mit LSD be­rich­ten, kön­nen an­de­re trau­ma­ti­sche Er­leb­nis­se ha­ben. Die­se Trau­ma­ta könn­ten sich auf das Se­xu­al­le­ben und das Ver­trau­en in se­xu­el­le Be­zie­hun­gen auswirken.
  • Ge­sund­heit­li­che Ri­si­ken: Ne­ben den psy­chi­schen Ri­si­ken kann LSD auch kör­per­li­che Aus­wir­kun­gen ha­ben, wie Herz­ra­sen, er­höh­ten Blut­druck und Übel­keit. Die­se phy­si­schen Sym­pto­me kön­nen das se­xu­el­le Er­leb­nis beeinträchtigen.
  • Lang­fris­ti­ge Aus­wir­kun­gen: Lang­fris­ti­ger und wie­der­hol­ter LSD-Ge­brauch kann zu psy­chi­schen Ge­sund­heits­pro­ble­men füh­ren, die das se­xu­el­le Wohl­be­fin­den be­ein­träch­ti­gen. Dies könn­te zu De­pres­sio­nen, Angst­zu­stän­den oder an­de­ren psy­chi­schen Stö­run­gen füh­ren, die sich ne­ga­tiv auf In­ti­mi­tät auswirken.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass LSD in vie­len Län­dern il­le­gal ist und der Be­sitz oder die Ver­wen­dung die­ser Sub­stanz straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen ha­ben kann. Wenn Sie oder je­mand, den Sie ken­nen, mit Pro­ble­men im Zu­sam­men­hang mit LSD-Kon­sum oder se­xu­el­len Be­zie­hun­gen kon­fron­tiert ist, ist es rat­sam, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in An­spruch zu neh­men. Ein Se­xu­al­the­ra­peut kann Ih­nen da­bei hel­fen, Ih­re se­xu­el­le Ge­sund­heit zu ver­bes­sern und even­tu­el­le Schwie­rig­kei­ten zu be­wäl­ti­gen, sei es im Zu­sam­men­hang mit Dro­gen­kon­sum oder an­de­ren Herausforderungen.

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