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Unglaublich: Inzest und Nekrophilie auf dem Vormarsch
Jugendpartei will Sex mit Leichen und Geschwistern erlauben
Was bei dem einen Ekel und Kopfschütteln hervorruft, ist dem anderen recht und billig. Geht es nach einer schwedischen Jungendpartei, ist in nicht allzu ferner Zukunft Sex mit Leichen und Geschwistern erlaubt. "Niemand profitiert von den bestehenden Verboten", meint die die Liberale Jugend aus Schweden.
Inzest und Nekrophilie bald legal?
Wenn bald der Sex mit Leichen und Geschwistern erlaubt ist, hat Cecilia Johnsson ihr Ziel erreicht. Die schwedische Politaktivistin macht nun ihre doch etwas außergewöhnlichere Forderung nach der Legalisierung von Inzest und Nekrophilie (Sex mit Toten) öffentlich. Die Vorsitzende des Jugendflügels der schwedischen liberalen Volkspartei (LUF) möchte den Geschlechtsverkehr zwischen Geschwister, die älter als 15 Jahre sind, zukünftig erlauben. Den Orgasmus bei der Schwester bekommen? Manche Europäer sind doch verrückt!
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Aber damit nicht genug. Wer bald stirbt und sein Testament aufsetzt, kann neben den allgemeinen Klauseln zu Geld und Besitz auch noch etwas ganz anderes seinen Erben vermachen: den eigenen Körper. Die eigene Leiche für Sex, knallharten Geschlechtsverkehr mit seinem toten Körper! Dafür muss eben zu Lebzeiten nur diese Erklärung abgegeben werden.
Die Vorsitzende der Libralen Jugend, Cecilia Johnsson, spricht über die Legalisierung von Inzest und Nekrophilie gegenüber der schwedischen Nachrichtenseite "Aftonbladet" und gibt zu verstehen, dass sie weiß, dass ihr Vorschlag mehr als kritisch angesehen würde. Manche feinden sie an, sie sei widerlich und pietätlos.
Organspende Plus: Sex mit Leichen und Geschwistern soll erlaubt werden
Bisher ist in Schweden Inzest und Sex mit Leichen per Gesetz verboten, aber die Jungpolitikerin möchte nun einen Schritt weiter gehen. Jeder solle selbst entscheiden, was mit seinem Körper nach dem Tod geschehe. Quasi eine Organspende Deluxe. Denn es sei egal, ob der tote Körper ins Museum wandere oder noch von den eigenen Verwandten "gebraucht" werde – auch in sexuellem Sinne.
Bereits im Jahr 2014 schlug der Deutsche Ethikrat vor, Inzest zu entkriminalisieren und den Sex zwischen Verwandten zu erlauben. Einen Leichnam sexuell zu benutzen, ist in dieser Form der schwedischen Jungpolitikerin allerdings neu.
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