Sex-Kurz­ge­schich­te: Die nym­pho­ma­ne Blon­di­ne Clarissa

Sex-Kurzgeschichte: Die nymphomane Blondine Clarissa
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

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Per­fek­ter Kör­per für ei­nen Fick

Ich wuss­te nicht, was mich er­war­te­te, als ich das ers­te Mal die Vil­la von Cla­ris­sa be­trat. Ich hat­te ge­hört, dass sie ei­ne sinn­li­che Blon­di­ne mit ei­nem un­bän­di­gen Ver­lan­gen nach Sex war, aber ich war nicht dar­auf vor­be­rei­tet, was mich wirk­lich er­war­te­te. Als ich in ihr Schlaf­zim­mer trat, wur­de ich von dem Ge­ruch von Sex und Lust über­wäl­tigt. Der Raum war in war­men Rot­tö­nen ge­hal­ten und über­all la­gen Klei­dungs­stü­cke her­um. Auf dem Bett lag Cla­ris­sa, nackt und mit ge­spreiz­ten Beinen.

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Ihr lan­ges, blon­des Haar fiel wild über die Kis­sen und ih­re blau­en Au­gen fun­kel­ten mich lüs­tern an. "Komm her, mein Lie­ber", hauch­te sie und ih­re Stim­me hat­te ei­nen ver­füh­re­ri­schen Klang. Ich konn­te nicht an­ders als ih­rem Wunsch zu fol­gen und mich ne­ben Cla­riss­sa auf das Bett zu set­zen. "Du bist al­so hier, um mei­ne Be­gier­de zu stil­len?", frag­te sie mit ei­nem her­aus­for­dern­den Lä­cheln auf den Lip­pen. Ich nick­te, wäh­rend mei­ne Bli­cke über ih­ren per­fek­ten Kör­per wan­der­ten. Sie hat­te gro­ße Brüs­te mit stei­fen Nip­peln, ei­nen fla­chen Bauch und lan­ge, schlan­ke Bei­ne, die sich bis zum Kopf­en­de des Bet­tes erstreckten.

Cla­ris­sa stöhn­te beim Zwir­beln ih­rer Brustwarzen

"Sieh mich an, wenn du mit mir sprichst", for­der­te sie mich auf und mei­ne Bli­cke tra­fen wie­der ih­re. "Ja, Ms. Blon­die, ich bin hier, um dich zu be­frie­di­gen", ant­wor­te­te ich, wäh­rend ich spür­te, wie mein Ver­lan­gen im­mer stär­ker wur­de. Sie lach­te lei­se und ich sah, wie sich die nym­pho­ma­ne Blon­di­ne auf dem Bett zu­rück­lehn­te und ih­re Bei­ne wei­ter spreiz­te. Mein Atem stock­te, als ich sah, dass ih­re glatt ra­sier­te Mu­schi feucht und er­war­tungs­voll war.

Sex-Kurzgeschichte: Die nymphomane Blondine Clarissa
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"Küss mich", be­fahl sie und ich zö­ger­te kei­ne Se­kun­de, be­vor ich mei­ne Lip­pen auf ih­re drück­te. Ih­re Zun­ge glitt in mei­nen Mund und wir be­gan­nen ei­ne ras­si­ge Zun­gen­akro­ba­tik. Ih­re Hän­de wan­der­ten über mei­nen Kör­per und grif­fen nach mei­nem Shirt, das sie mir ge­schickt aus­zog. Ich war nun ge­nau­so nackt wie Cla­ris­sa und mei­ne Hän­de er­kun­de­ten je­den Zen­ti­me­ter ih­res Kör­pers. Ich kne­te­te ih­re Brüs­te und zwir­bel­te ih­re Nip­pel zwi­schen mei­nen Fin­gern, was sie mit ei­nem leich­ten Stöh­nen quittierte.

Sie ritt mich ab wie ein wil­des, un­ge­stü­mes Pferdchen

Dann wan­der­ten mei­ne Hän­de wei­ter nach un­ten und ich spür­te ih­re nas­se Spal­te. Cla­ris­sa war be­reits so er­regt, dass mei­ne Fin­ger mü­he­los in sie glei­ten konn­ten. "Ahh, ja, wei­ter", stöhn­te sie und ich fing an, sie zu fin­gern. Mei­ne Zun­ge wan­der­te wäh­rend­des­sen von ih­rem Mund zu ih­ren Tit­ten und wei­ter hin­ab zu ih­rer Mu­schi. Ich leck­te und saug­te dar­an, bis sie vor Lust beb­te und laut auf­schrie. "Dreh dich um", be­fahl sie mir atem­los und ich folg­te ih­rem Befehl.

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Sie stell­te sich über mich und beug­te sich hin­un­ter, um mei­nen Schwanz in den Mund zu neh­men. Ih­re Lip­pen schlos­sen sich eng um ihn und sie be­gann mit gie­ri­gen Be­we­gun­gen zu sau­gen. Ich griff nach ih­rem Haar und stöhn­te laut, wäh­rend sie mich im­mer tie­fer in ih­ren Mund saug­te. "Du bist so geil, Ms. Blon­die", keuch­te ich und sie hör­te auf und grins­te mich an. "Dann wirst du jetzt be­kom­men, wo­nach du dich sehnst", sag­te sie, be­vor sie sich auf mich setz­te und mei­nen Schwanz in ih­re feuch­te Mu­schi glei­ten ließ.

Die blon­de Nym­pho­ma­nin macht mich to­tal fertig

Ich fühl­te mich wie im Pa­ra­dies, als sie mich ritt und ich konn­te ih­re Mus­keln spü­ren, wie sie sich um mei­nen Pe­nis ver­eng­ten. Ich be­weg­te mich rhyth­misch mit ihr und wir stöhn­ten bei­de laut vor Lust. Nach ei­ner Wei­le dreh­te sie sich um, so­dass ich nun auf ihr lag und be­gann mich wild zu rei­ten. Mein Ver­stand war völ­lig aus­ge­schal­tet und ich war voll­stän­dig von der blon­den Sex­göt­tin kon­trol­liert, die mir un­er­müd­lich Ver­gnü­gen bereitete.

Wir wech­sel­ten noch ei­ni­ge Ma­le die Stel­lun­gen und je­der von uns kam mehr­mals zum Or­gas­mus. Ich hat­te noch nie in mei­nem Le­ben so lei­den­schaft­li­chen Sex er­lebt und ich konn­te ein­fach nicht ge­nug be­kom­men. Als wir völ­lig er­schöpft ne­ben­ein­an­der auf dem Bett la­gen, strei­chel­te sie mir zärt­lich über das Haar und flüs­ter­te: "Du bist der Bes­te, den ich je hat­te." "Dan­ke, ich hat­te auch noch nie so ei­ne wil­de Nym­pho­ma­nin wie dich", lä­chel­te ich zu­rück und wir küss­ten uns noch ein­mal leidenschaftlich.

Ich ver­brach­te die Nacht bei Cla­ris­sa und wir trie­ben es im­mer wie­der, bis wir schließ­lich to­tal er­schöpft ein­schlie­fen. Am nächs­ten Mor­gen wach­te ich auf und sie war be­reits ver­schwun­den. Ich ging ins Bad, um mich zu wa­schen und ent­deck­te ei­nen Zet­tel auf dem Wasch­be­cken. Dar­auf stand: "Das war erst der An­fang. Ich brau­che mehr von dir. Ruf mich an." Und dar­un­ter stand ih­re Num­mer. Ich ging mit ei­nem Lä­cheln aus der Vil­la und wuss­te, dass ich nicht das letz­te Mal bei die­ser hei­ßen, nym­pho­ma­nen Blon­di­ne ge­we­sen war. Et­was an Cla­ris­sa war ein­fach un­wi­der­steh­lich und ich konn­te es gar nicht er­war­ten, sie wie­der zu se­hen und zu befriedigen.

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