Nach­ge­fragt: Wie ist Sex auf Koks und CBD?

Wie ist Sex auf Koks und CBD?
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Was pas­siert da­bei und lohnt sich das Risiko?

Es gibt Men­schen, die be­wusst Dro­gen neh­men, um sich se­xu­ell zu sti­mu­lie­ren. Sie fin­den, dass Sex un­ter Dro­gen, bei­spiels­wei­se Sex auf Koks, schö­ner als nor­ma­ler Sex oh­ne den Rausch­zu­stand ist. Aber ist das wirk­lich wahr oder nur ei­ne Behauptung?

Sex auf Koks: Was be­rich­ten Be­trof­fe­ne darüber?

Wie ist Sex auf Koks und CBD?An­ders als CBD im Ge­hirn, das kei­ne psy­cho­ak­ti­ve Wir­kun­gen ent­fal­tet, wirkt sich Koks, um­gangs­sprach­lich für Ko­ka­in, mas­siv auf den ge­sam­ten Kör­per aus. Auch das Sex­le­ben wird be­ein­flusst. Sex auf Koks hat so­wohl po­si­ti­ve als auch ne­ga­ti­ve Aspek­te. Wie bei al­len Dro­gen über­wie­gen je­doch die ne­ga­ti­ven Ver­än­de­run­gen, die Koks hervorruft.

Zu­nächst aber kom­men erst ein­mal die po­si­ti­ven Ef­fek­te an die Rei­he, die bei Sex auf Koks durch den Kon­sum der Dro­ge her­vor­ge­ru­fen wer­den. Durch die Ein­nah­me von Ko­ka­in wird die Lust ge­stei­gert. Män­ner und Frau­en ver­spü­ren ein un­be­zähm­ba­res Ver­lan­gen nach Sex. Das wird durch ei­ne eu­pho­ri­sche Stim­mung ge­för­dert. Die Be­trof­fe­nen füh­len sich wie Su­per­man oder Won­der­wo­man. Nichts scheint un­mög­lich. Im Ver­gleich zu Sex oh­ne Koks stei­gert sich das Durch­hal­te­ver­mö­gen enorm.

Hu­ren be­rich­te­ten zum Bei­spiel, dass ein Kun­de auf Koks stun­den­lang Sex mit zwei Frau­en ha­ben und bei­de bis zu ih­rer völ­li­gen Er­schöp­fung fi­cken kann. Män­ner und Frau­en er­le­ben beim Sex auf Ko­ka­in den Or­gas­mus viel in­ten­si­ver. Da­her über­rascht es nicht, dass vie­le Koks als Dro­ge zur se­xu­el­len Sti­mu­la­ti­on benutzen.

Sex auf Koks: die ne­ga­ti­ven Aspekte

So geil die po­si­ti­ven Ef­fek­te auch sein mö­gen, über­wie­gen beim Sex auf Koks die ne­ga­ti­ven Ef­fek­te. Das be­ginnt be­reits da­mit, dass die sti­mu­lie­ren­de Wir­kung der Dro­ge nur kurz­zei­tig an­hält. Lässt sie nach, folgt auf den Rausch ei­ne Ka­ter­stim­mung. Um wie­der in ei­ne eu­pho­ri­sche Stim­mung zu kom­men, ist schon bald Nach­schub not­wen­dig. Koks ist je­doch ei­ne teu­re Dro­ge. Das er­höht den Be­schaf­fungs­druck auf die Ab­hän­gi­gen enorm. Das sei aber nur ne­ben­bei bemerkt.

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Koks ver­än­dert das Bewusstsein

Im Ge­gen­satz zu CBD, das im Ge­hirn kei­ne Wir­kung her­vor­ruft, greift Koks mas­siv ins Be­wusst­sein ein. Ab­hän­gi­ge ver­lie­ren die Kon­trol­le über sich und ih­re Hand­lun­gen. Sie wer­den ent­hemmt und ge­hen beim Sex ho­he Ri­si­ken ein. Da­zu ge­hö­ren zum Bei­spiel un­ge­schütz­ter Sex mit Frem­den oder un­ge­schütz­ter Anal­ver­kehr. Sex auf Ko­ka­in ist hart und rück­sichts­los. Nicht sel­ten kommt es da­bei zu se­xu­el­len Über­grif­fen und Straf­ta­ten. Da­zu ge­hört zum Bei­spiel Sex mit Min­der­jäh­ri­gen oder Ver­ge­wal­ti­gun­gen. Durch har­ten un­ge­schütz­ten Sex steigt das Ri­si­ko für ei­ne In­fek­ti­on mit Ge­schlechts­krank­hei­ten oder gar HIV. Häu­fig sind Schwan­ger­schaf­ten die Fol­ge von un­ge­hemm­ten Sex auf Koks.

Was be­wirkt Koks im Körper?

Das Zeug ist ei­ne wah­re Teu­fels­dro­ge. Auf der ei­nen Sei­te stei­gert sie die se­xu­el­le Lust, auf der an­de­ren Sei­te ver­hin­dert sie je­doch, dass man zum Or­gas­mus kommt. Bei Män­nern ver­ur­sacht Koks län­ger­fris­tig Erek­ti­ons­stö­run­gen. Das kann so­weit kom­men, dass ei­ne Erek­ti­on oh­ne Hilfs­mit­tel un­mög­lich wird. Frau­en wer­den selbst bei star­ker Sti­mu­la­ti­on nicht mehr feucht, so dass auch für sie Sex auf Koks nicht ge­ra­de zu ei­nem Ver­gnü­gen wird. Die Sche­re zwi­schen ge­stei­ger­ter Lust und ver­rin­ger­ter Po­tenz führt zu wach­sen­der Frus­tra­ti­on und letzt­end­lich zu Ag­gres­si­on ge­gen­über dem Part­ner oder der Part­ne­rin. Auf lan­ge Sicht schei­tern vie­le Be­zie­hun­gen an die­sen Kon­flik­ten. Da­zu kommt noch das Pro­blem der Beschaffungskriminalität.

Män­ner be­ge­hen Dieb­stäh­le, Ein­brü­che und Raub­über­fäl­le, um sich Geld für Koks zu be­schaf­fen und Frau­en pro­sti­tu­ie­ren sich. Da sie beim Sex auf Koks kaum Ta­bus ken­nen, set­zen sie sich selbst, ih­re Kin­der und den Part­ner ho­hen ge­sund­heit­li­chen Ri­si­ken aus. Auf die Dau­er über­lebt kaum ei­ne Be­zie­hung Sex auf Ko­ka­in. Wer möch­te schon mit je­man­den zu­sam­men­le­ben, der be­reit ist, mit der erst­bes­ten Per­son Sex zu ha­ben, die den Weg kreuzt oder die Kon­ten plün­dert und Haus­halts­ge­gen­stän­de ver­kauft, um Geld für Koks zu bekommen?

Was be­wirkt CBD im Gehirn?

Die Ant­wort ist ein­fach: gar nichts. CBD wird zwar aus Hanf ge­won­nen, ist aber kei­ne Dro­ge. Es hat kei­nen Ein­fluss auf das Be­wusst­sein und macht auch nicht ab­hän­gig. Ganz im Ge­gen­teil, CBD hat vie­le po­si­ti­ve Ein­flüs­se auf den Kör­per. Es lin­dert chro­ni­sche Schmer­zen, hilft bei Schlaf­stö­run­gen und baut Stress ab. Auch beim Sex hat CBD po­si­ti­ve Ef­fek­te. Es för­dert die Durch­blu­tung der Schleim­häu­te von Pe­nis und Va­gi­na. Da­durch re­agie­ren sie emp­find­li­cher auf se­xu­el­le Rei­ze. Die Lust wird in­ten­si­ver und bei­de ha­ben mehr Spaß, im Ge­gen­satz zu Sex auf Ko­ka­in oh­ne ne­ga­ti­ven Fol­gen. Da­von ab­ge­se­hen ist CBD le­gal. Es wird in Form von Cremes, Sal­ben und Kap­seln in Apo­the­ken und se­riö­sen On­line­shops verkauft.

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In An­be­tracht sämt­li­cher Aspek­te kann man von Sex auf Koks nur ab­ra­ten. Die we­ni­gen po­si­ti­ven Ef­fek­te sind kurz­fris­tig, wäh­rend die ne­ga­ti­ven Ein­flüs­se das ei­ge­ne Le­ben und das der ge­lieb­ten Men­schen aus der Um­ge­bung zer­stö­ren können.

Koks als Orgasmus-Verstärker?

Ei­ne Pri­se Ko­ka­in auf Ei­chel streu­en und das Ding steht wie ei­ne Eins. Han­delt es sich hier­bei um ein Hip­pie-My­thos, oder ist da tat­säch­lich was dran? Die­ser Fra­ge wird hier auf den Grund ge­gan­gen. Das wei­ße Quatsch­pul­ver soll nicht nur die Zun­ge lo­ckern, son­dern soll auch mäch­tig an­tur­nen. Zu­dem er­höht es die Be­reit­schaft zur Promiskuität.

Pro­mis­kui­tiv sein be­deu­tet: Frau­en und Män­ner las­sen sich glei­cher­ma­ßen schnell auf Sex ein und nei­gen zum häu­fi­gen Wech­sel der Ge­schlechts­part­ner. "Ein Näs­chen Koks und du kriegst sie schnel­ler her­um…", wird ge­mun­kelt. Al­le na­tür­li­chen Hem­mun­gen fal­len durch die Dro­ge. Das An­bag­gern in ei­ner Bar läuft wie von selbst. Plötz­lich wird man un­heim­lich er­fin­de­risch bei der Wort­wahl. Ehe man sich ver­sieht, fin­det man sich ge­mein­sam bei ei­nem wil­den Fick auf der Toi­let­te wie­der. Na­tür­lich auch um "Nach­zu­la­den", denn die Wir­kung von Ko­ka­in hält nicht lan­ge an. Koks ver­leiht ei­nem nur für kur­ze Zeit das trü­ge­ri­sche Ge­fühl der All­macht und Omnipotenz.

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Über­mü­tig wird ein Drink nach dem an­de­ren be­stellt, egal was es kos­tet. Al­ko­hol scheint ei­nem nichts an­zu­ha­ben, wenn man "drauf" ist. Mit dem Ta­xi geht's wo­mög­lich an­schlie­ßend ins Ho­tel, für wei­te­ren ir­ren Sex auf Koks. Die bil­ligs­te Ab­stei­ge soll es dann auch nicht sein. War­um nicht gleich ei­ne Lu­xus-Suite mit Whirl­pool im "Hil­ton" bu­chen? Trun­ken vor lau­ter Gi­gan­to­ma­nie und bar je­der Ver­nunft wird dort be­sin­nungs­los die Lust-Or­gie zelebriert.

So­ge­nann­te Ken­ner der Sze­ne be­haup­ten: ei­ne Pri­se Ko­ka­in auf die Ei­chel des Man­nes, ge­nau­er ge­sagt auf die klei­ne Öff­nung vor­ne (Osti­um ure­thrae ex­ter­num ge­nannt), soll ei­ne un­ge­ahn­te or­gas­ti­sche Er­fah­rung ga­ran­tie­ren. Bei Frau­en wird ein ad­äqua­ter Ef­fekt er­zielt, wenn man den Kitz­ler mit Koks am Fin­ger sti­mu­liert. Auch die weib­li­chen Brust­war­zen eri­gie­ren schnel­ler, wenn man et­was von dem wei­ßen Pul­ver drauf gibt, um es ab­zu­le­cken. Der Brust­war­zen­hö­fe zie­hen sich in­fol­ge­des­sen ex­trem zu­sam­men und die Nip­pel wer­den hart wie Kes­sel­nie­ten. Sie wird laut stöh­nen vor Lust und na­he­zu un­end­li­che mul­ti­ple Or­gas­men bekommen.

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Ja, da ist wirk­lich was dran. Fragt sich nur, zu wel­chem Preis? Kann man nicht auch auf an­de­ren We­gen kos­mi­sche Or­gas­men er­fah­ren? Muss es un­be­dingt Sex auf Koks sein? Die Prot­ago­nis­ten ha­ben kei­ne Ah­nung da­von, dass es sich bei die­sem kurz­wei­li­gen Rausch nur um "ge­lie­he­nes Glück" handelt.

Der Wahn ist kurz – die Reue ist lang

Egal was man macht – auf die­ser Welt exis­tiert ein un­ge­schrie­be­nes uni­ver­sel­les Ge­setz. Man muss für al­les be­zah­len! Ko­ka­in ist nicht nur ei­ne der teu­ers­ten Dro­gen der Welt, son­dern sie kommt ei­nen auch teu­er zu stehen.

Eric Clap­ton, ein Welt­klas­se-Mu­si­ker, weiß in sei­nem Song "Co­ca­i­ne", ein Lied da­von zu sin­gen. "Wenn dein Ding nicht mehr steht und du willst trotz­dem wei­ter rei­ten, Ko­ka­in.", heißt es im Text. Clap­ton mahnt an, dass das Zeug auf die Dau­er im­po­tent macht. Kei­ne an­de­re Dro­ge, au­ßer He­ro­in, macht ei­nen so psy­chisch und phy­sisch ab­hän­gig und ka­putt, wie Koks. Man wird über kurz oder lang, schlicht zum wil­len­lo­sen Skla­ven die­ses Rausch­mit­tels. Der Stoff treibt ei­nen in den end­gül­ti­gen Wahn. Sex auf Koks hin oder her. Schnell wird aus dem om­ni­po­ten­ten Fi­cker ein Schlapp­schwanz und aus der wil­li­gen Stu­te ei­ne Trocken-Fotze.

Hol­ly­wood-Stars warnen

In dem Hol­ly­wood-Block­bus­ter "The Wolf of Wall­street" kön­nen wir den Auf­stieg und Fall von Jor­dan Bel­fort, ge­spielt von Leo­nar­do Di­Ca­prio, haut­nah – wenn auch nur auf der Lein­wand – mit­er­le­ben. Da wer­den wil­de Koks­par­tys mit Nut­ten wäh­rend der Mit­tags­pau­se in der Bro­ker-Agen­tur ge­fei­ert. Im Pri­vat­jet, hoch über den Wol­ken, geht die Lu­zi bei zü­gel­lo­sen Sex-Or­gi­en ab. Un­ver­ges­sen auch die Sze­ne, als Di­Ca­prio voll stoned ver­sucht, mit sei­nem Ma­se­r­a­ti nach Hau­se zu fah­ren. Das En­de vom Lied: Bel­fort lan­det im Knast, to­tal ver­armt – al­les ist wie­der auf "Ze­ro". Die­ses Dra­ma um Sex auf Koks und schnell ver­dien­ter Koh­le, ba­siert laut Aus­sa­gen der Hol­ly­wood-Au­toren, auf ei­ner wah­ren Geschichte.

Wie le­bens­ge­fähr­lich die oben im Text be­schrie­ben "Sex auf Koks-Prak­ti­ken" wer­den kön­nen, se­hen wir am Bei­spiel von Mia Wal­lace, ge­spielt von Uma Thur­man in dem Film­klas­si­ker "Pulp Fic­tion". Nach dem wil­den Tanz mit Vin­cent Ve­ga (John Tra­vol­ta) kommt es erst gar nicht zum Sex auf Koks. Mia fällt vor­her wie tot um. Aus ih­rer Na­se fließt Blut. Tat­säch­lich ge­hö­ren spon­ta­ne Ge­hirn­blu­tun­gen und plötz­li­ches Herz­ver­sa­gen zu den häu­figs­ten To­des­ur­sa­chen von "Kok­sern". Hin­zu kommt, dass die be­gehr­te Dro­ge von mie­sen, skru­pel­lo­sen Dea­lern ver­streckt wird. Be­stand­tei­le von bis zu 30 % Aspi­rin im bes­ten Fal­le, aber auch von Rat­ten­gift, Rohr­rei­ni­ger, so­gar zu Pul­ver ver­mah­le­ne al­ten Ne­on­röh­ren (kein Witz), wur­den in den La­bo­ren der Dro­gen­fahn­der nach­ge­wie­sen. Im Grun­de ge­nom­men weiß man nicht, was man sich in Wirk­lich­keit durch die Na­se zieht.

Tan­tri­sche Lie­bes­kunst als Alternative

In ur­alten asia­ti­schen Schrif­ten fin­det man wert­vol­le An­lei­tun­gen zur Stei­ge­rung der se­xu­el­len Lust. Durch ge­wis­se Atem- und Me­di­ta­ti­ons­tech­ni­ken kann man lo­cker die obe­ren Sphä­ren, die höchs­ten Him­mel des Or­gas­mus viel bes­ser erreichen.
Har­mo­ni­sche Schwin­gun­gen, ge­tra­gen von wah­rer Lie­bes­ener­gie, las­sen die be­ben­den Kör­per mit dem Uni­ver­sum ver­schmel­zen. Wer das ein­mal er­lebt hat, schwört au­gen­blick­lich mit dem pro­fa­nen "Sex auf Koks" ab.

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