Inhaltsverzeichnis
Ein Erlebnis, das jeder kennen sollte
Sex im Meer ist ein Erlebnis, das dem Geschlechtsverkehr einen speziellen Reiz verleiht. Ob im Strandurlaub, auf einem Wochenendtrip oder besonders komfortabel, wenn man am Meer lebt – Einen Fick im Ozean sollte jeder einmal ausprobieren!
Der besondere Reiz von Sex im Meer
Das sanfte Rauschen der Wellen, der weite Horizont, die unendliche Ferne und im Idealfall ein atemberaubender Sonnenuntergang, was kann es romantischeres geben? Da kommt eine bestimmte Stimmung auf, die nach Nähe sucht und schnell im Verlangen nach Sex übergeht.
Wer schon mal Sex am Strand im Sand hatte, weiß, dass die Romantik spätestens schwindet, wenn der Sand an den Knien und dem Rücken schürft oder beim Eindringen am Penis und der Vagina wie Schleifpapier schmerzt. Das Meer bietet hier eine deutlich bessere Alternative, das durch die Wellenbewegungen einen anderen Schwung ins Geschehen bringt. Ein festes Umklammern ist erforderlich, um die Körper nah aneinander zu halten und den Penis in der Vagina zu behalten. Diese erforderliche Umklammerung lässt den Körper des anderen deutlicher an seiner Haut spüren und fördert die absolute Verbundenheit, was die Geilheit steigert.
Die Schwerelosigkeit macht es möglich
Trotz fester Umklammerung beider Körper, wirkt beim Ficken im Wasser die Schwerlosigkeit extrem entspannend auf die Muskulatur. Die Beweglichkeit ist optimiert und erlaubt einige Stellungen, die sonst nur mit Schwierigkeit, starker Anstrengung oder gar nicht funktionieren.
Zum Beispiel ist ein Tragen der Partnerin mit Leichtigkeit durchführbar. Während sie ihre Beine um seinen Rumpf klammert, steckt er seinen Schwanz in sie hinein. Neigt sie dabei ihren Oberkörper nach hinten, gelangt er tief in sie hinein.
Oder wie wäre es mit einem Fick von hinten? Dabei "steht" sie mit dem Rücken zugewandt, vor ihm. Er greift von hinten um ihren Brustkorb, während sie sich mit ihren Beinen an seinen Beinen stabilisiert und er zu stoßen beginnt.
Eine andere Variante ist beim Sex im Meer möglich, indem sie sich waagerecht mit dem Bauch nach unten in das Wasser legt und sich mit gespreizten Beinen vor seinen Schwanz positioniert. Er umfasst beim Ficken ihre Oberschenkel und zieht sie bei jedem Stoß zusätzlich an sich heran. Wie lange beide für das Lecken und Blasen unter Wasser die Luft anhalten können, ist sicherlich auch erkundungswert.
Hemmungsloser Sex im Meer
Zwei Körper, die sich im Wasser befinden, sind für den anderen kaum bis nicht sichtbar. Hier verschwinden unliebsame Fettpölsterchen genauso wie Narben und andere Schönheitsmakel. Dazu die Schwerelosigkeit, sodass auch das Körpergewicht keine Rolle spielt. Folglich drehen sich alle Reize nur um das Ficken im Wasser, ohne auf optische Reize des Körpers des anderen angewiesen zu sein.
Dadurch fühlen sich Sexpartner freier. In der Folge ist der Fick-Genuss losgelöster und intensiver. Das sorgt wiederum für eine gesteigerte Hemmungslosigkeit. Das Erlebnis ist einzigartig und nur im Wasser möglich.
Der Nervenkitzel
Sex im Meer ist vielerorts verboten oder zumindest verpönt. In Deutschland fällt es unter den § 183a des Strafgesetzbuches. Als Erregung öffentlichen Ärgernisses kann es empfindliche Strafen nach sich ziehen.
Doch dazu kommt es nur, wenn Dritte das öffentliche Ärgernis auch einwandfrei erkennen. Zwei Menschen, die im Meer gierig küssen, eng aneinander geschlungen sind oder sich sextypisch bewegen, bieten noch kein eindeutigen Nachweis für sexuelle Handlungen im öffentlichen Meer.
Aber der Gedanke, Verbotenes zu tun und dabei erwischt oder beobachtet zu werden, macht viele richtig an. Dieser Nervenkitzel, unentdeckt zu bleiben, kommt aufregendem Sex im Fahrstuhl oder der Flugzeugtoilette nahe. Der Gedanke daran erregt zusätzlich.
Tipps für Sex im Meer
Um Schwierigkeiten zu vermeiden, folgend einige Tipps:
- Gleitgel beugt einer trockenen Scheide durch das Wasser schmerzhaften Reibungen vor
- Wasserfeste Sextoys erhöhen den Spaß
- Buchten eigenen sich gut, weil höhere Wassertemperaturen herrschen und kälteres Wasser eine Erektion erschweren
- Kondome werden beim Ficken im Wasser schnell porös und reißen, deshalb anderweitig auf Verhütung achten, wenn kein Kinderwunsch besteht
- Sex im Meer nur bei leichtem Wellengang, sich nicht weit vom Ufer bewegen und dieses im Blick behalten, um ein Heraustreiben zu vermeiden
- Verschmutze Strände/Meere vermeiden, da hohes Infektionsrisiko der Geschlechtsorgane und Blase besteht
- Gegebenenfalls auf die Gezeiten achten, um nicht von der Flut überrascht zu werden
- Durch das Stoßen in die Vagina kann ein Vakuum entstehen, deshalb mit dem Ficken stoppen, wenn der Mann einen höheren Widerstand verspürt
- Um einer möglichen Strafverfolgung zu entgehen, am besten den Sex im Meer am frühen Morgen oder nach Sonnenuntergang legen, wenn noch kein Publikumsverkehr am Strand herrscht