Inhaltsverzeichnis
- «Mach's mir doggy» forderte schon Katja Krasavice
- 1. Kontrolle und Dominanz
- 2. Der visuelle Reiz
- 3. Flexible Position beim Sex im Doggystyle
- 4. Stimulation der Partnerin
- 5. Verlangen nach fremder Haut beim Sex im Doggystyle ausleben
- 6. Haare ziehen, auf den Po klatschen & Co.
- 7. Männer betrachten ihr bestes Stück
- 8. Sex im Doggystyle: einfacher beim Gruppensex
- 9. Analverkehr beim Sex im Doggystyle
- 10. Frau bestimmt Tiefe der Penetration
Die Hündchenstellung: Sex im Doggystyle ist angesagt
«Mach's mir doggy» forderte schon Katja Krasavice
Der Sex im Doggystyle: animalisch, intensiv und wild. So stellen Männer und Frauen sich idealerweise den Sex in der Hündchenstellung vor. Obwohl die Position gerade bei vielen Männern besonders beliebt ist, sind die Gründe dafür sehr vielfältig. Wir haben die 10 wichtigsten Begründungen für Sex im Doggystyle zusammengetragen. Sogar Katja Krasavice hat das Thema mit ihrem Song Doggy bereits aufgegriffen.
1. Kontrolle und Dominanz
Wer beim Sex gerne die dominante Rolle übernimmt, freut sich beim Sex im Doggystyle besonders über den aktiven Part. Während die Frau auf allen Vieren vor dem Mann kniet, stößt dieser von hinten zu. Ein wirklich heißer Anblick, wenn sie sich so vor ihm in Position gebracht hat und im ihren knackigen Hintern entgegen reckt. Das Kontroll- und Machtgefühl ist in dieser Stellung beim Mann ausgeprägt und bietet beiden Partnern die Möglichkeit, dass sie ihre Fantasien zusammen ausleben. Wenn die Frau die passive Rolle einnimmt, genießt sie ihre Rolle als devote Gespielin beim Sex im Doggystyle und kann richtig hart von hinten genommen werden.
2. Der visuelle Reiz
Optik spielt beim Sex immer eine Rolle. In der Hündchenstellung genießt der Mann das, was er vor sich hat: weibliche Rundungen. Die Ästhetik des femininen Körpers regt unsere Fantasie an und führt dazu, dass wir noch erregter sind. Frauen genießen das Gefühl, dass sie vom Mann begehrt und "bestiegen" werden. Ob zierlich, rund, füllig oder ausladend – der Po wirkt beim Doggy-Sex besonders verführerisch.
3. Flexible Position beim Sex im Doggystyle
Verkehr im Doggystyle ist nicht nur erotisch. Er ist auch besonders praktisch, denn beide Partner nehmen eine flexible Position ein. Ob auf Bett, Tisch, Sofa, Boden oder im Auto – Doggy-Sex funktioniert überall! Komplizierte Verrenkungen entfallen und auch, wenn es mal schnell gehen muss, eignet sich die Hündchenstellung dafür: Hösschen runter, nach vorne bücken und schon geht der Spaß zu zweit los.
4. Stimulation der Partnerin
Beim Sex im Doggystyle kommt der Mann auf seine Kosten. Aber: Frauen profitieren genauso. Beim Sex von hinten nimmt der aktive Partner seine Hand zur Hilfe, um die Klitoris der Frau manuell zu stimulieren – wenn sie das mag. Für die Frau ist es deshalb eine doppelte Stimulation – vaginal und klitoral. Sex im Doggystyle hat also den entscheidenden Vorteil, dass der passive Partner beim Sex schneller zum Höhepunkt kommt. Ist der Mann mit dem Po der Frau beschäftigt, nimmt die Frau ganz einfach ihre eigenen Finger zur Hilfe, um sich selbst zu stimulieren und zum nächsten Orgasmus zu fliegen. Es hat etwas Animalisches an sich, die Frau so a tergo (von hinten) zu penetrieren.
5. Verlangen nach fremder Haut beim Sex im Doggystyle ausleben
Wer schon immer von einem Rollenspiel beim Liebesakt geträumt hat, lebt es beim Doggy-Sex aus! Viele Menschen träumen beispielsweise davon, dass sie Sex mit einer fremden oder einer bestimmten Person haben. Egal, wer es auch sein soll – beim Sex im Doggystyle stellt Mann oder Frau sich diese Person einfach vor. In der Hündchenstellung sehen die Partner ihre Gesichter nicht und leben auf diese Weise ihre Fantasie aus. Das ist besonders reizvoll für beide Partner und eine erregende Vorstellung. Natürlich genießen beide Sexpartner den jeweils Anderen. Trotzdem ist es nicht verkehrt, wenn das Bedürfnis nach Sex mit einer anderen Person aufkommt, denn das liegt in unserer menschlichen Natur.
6. Haare ziehen, auf den Po klatschen & Co.
Sex im Doggystyle ist besonders wild und lädt dazu ein, dass Mann und Frau sich auch so benehmen: wild, leidenschaftlich, heiß. Dazu gehört auch das sanfte oder harte Schlagen auf den Po (Spanking), an den Haaren ziehen oder würgen, beißen und lecken. Alles natürlich nur so, wie der passive Partner es sich auch vorstellt. Auch Peitschen, Handschellen, Federn, Kerzenwachs oder andere Spielzeug sind beim Sex im Doggystyle erlaubt und beliebt!
7. Männer betrachten ihr bestes Stück
Das Gefühl, wenn die Hoden gegen den Po klatschen und der Penis hinein und wieder hinausgleitet – es ist nicht nur fühlbar, sondern beim Sex im Doggystyle auch sichtbar. Einen starken Kick verspürt der Mann, wenn er sich selbst dabei beobachten kann, wie sein bestes Stück die Frau befriedigt und auch er selbst sich dabei sehen kann. So kann er die Frau von hinten nehmen und das Auge isst ja bekanntlich mit. Ein wirklich geiler Anblick ihres Pos und seines Schwanzes, die solch ein harmonisches Duo abgeben! Das ist beispielsweise in der Missionarsstellung nicht gegeben und auch hier punktet deshalb der Sex im Doggystyle.
8. Sex im Doggystyle: einfacher beim Gruppensex
Beim Sex mit mehreren Beteiligten ist die Hündchenstellung besonders beliebt. Während die Frau einen Partner oral befriedigt, nimmt ein anderer Partner sie von hinten und beschäftigt sich mit ihrem Po. Auf diese Weise ist Gruppensex einfach, erotisch und praktisch zugleich. Nicht nur Männer stehen darauf, wenn Frau zeitgleich mehrere Männer bedient. Auch für Frauen ist es ein schönes Gefühl, begehrt zu werden und sich beim Sex im Doggystyle ganz der männlichen Begierde hinzugeben.
9. Analverkehr beim Sex im Doggystyle
Sex in der Hundestellung reizt Mann und Frau, weil auch Analverkehr eine zusätzliche Option ist. Wer Abwechslung sucht, findet diese bei der etwas anderen, aber ebenso animalischen Stellung beim Sex. Wichtig ist, dass Mann den Anus der Frau vorsichtig und langsam dehnt. Gleitcreme ist eine gute Wahl, damit die Frau keine Schmerzen beim Analverkehr verspürt. Wer auf Nummer sichergehen will, beginnt langsam mit seinen Fingern und stimuliert den Anus der Frau zu Beginn lediglich mit der Eichel.
Schließlich dringt der aktive Partner langsam tiefer ein, sobald die Öffnung geweitet ist. Wichtig: Ob Analverkehr oder Vaginalverkehr, Sex (vor allem mit fremden Partnern) erfolgt stets mit einem Kondom, damit es nicht zur Übertragung von sexuellen Krankheiten kommt. Die Darmwand ist besonders anfällig hierfür. Ein zusätzlicher Grund, weshalb ein Kondom hilft: Bakterien aus dem Darm gelangen nicht in die Scheide der Partnerin, wenn der Mann wieder in die Vagina eindringt.
10. Frau bestimmt Tiefe der Penetration
Frauen haben die Möglichkeit, dass sie beim Sex im Doggystyle bestimmen, wie tief der Penis des Mannes eindringt. Je höher sie ihr Hinterteil positionieren, desto tiefer dringt der Penis ein. Das ist besonders praktisch, wenn Mann besonders gut bestückt ist und nicht zu tief eindringen soll. Der Nachteil ist jedoch, dass der Mann – dadurch, dass er den aktiven Part übernimmt – schnell mal unbeabsichtigt zu fest zustößt und so tief eindringt, dass es schmerzt. Grundsätzlich passiert das aber auch in anderen Positionen. Im Vergleich schneidet Sex im Doggystyle trotzdem besser ab, denn Frauen haben es bei der Reiter- oder Missionarsstellung wesentlich schwerer, weil der Penis oft mit seiner gesamten Länge eindringt.
Fazit
Sex im Doggystyle ist beliebt und ein Klassiker beim Liebesakt. Ob Rollenspiel, Spanking, animalische Leidenschaft, manuelle Stimulation oder tiefe Penetration – alles ist erlaubt und möglich!