Sex-Ge­schich­te: Traum­haus der Frauen

Sex-Geschichte: Traumhaus der Frauen
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Traum­haus der Frau­en – Sie brauch­te ziem­lich lan­ge, um sich auf die Tour nach Lon­don zu be­ge­ben. Das Fi­nan­zi­el­le muss­te ja ge­re­gelt sein und au­ßer­dem… woll­te sie wirk­lich nur ins Thea­ter, um dort ei­nes ih­rer Ido­le be­wun­dern zu dürfen?

Bei den Ge­dan­ken an je­nen tol­len, nicht mehr ganz jun­gen Mann, der an­geb­lich ge­ra­de den Mus­ke­tier spie­len soll­te, wur­de ihr heiß und kalt zu­gleich und sie wun­der­te sich nicht, als sie am Mor­gen – be­vor die Rei­se los ge­hen soll­te – aus ei­nem Sex­traum er­wach­te. Sex-Geschichte: Traumhaus der FrauenUnd na­tür­lich han­del­ten da sie und der für sie un­er­reich­ba­re Mann, den sie "Gott in Men­schen­ge­stalt" betitelte,aber nur für sich, hät­te sie an­de­ren da­von er­zählt, wür­de sie wohl aus­ge­lacht wer­den? Was war nun im Ein­zel­nen im Traum so "los­ge­we­sen"? Da war ihr Traum­haus der Frau­en ge­we­sen, in wel­ches man nur Män­ner ein­lud als Gäs­te so­zu­sa­gen. Durch ei­ne un­schein­ba­re Tür ge­lang­ten die Neu­zu­gän­ge zu­nächst in ei­nen Be­reich vol­ler Spie­gel, es wur­de ge­be­ten, sich voll­stän­dig zu ent­klei­den und ei­ne är­ger­li­che Frau­en­stim­me konn­te schon mal sagen:"Machen Sie hin, Mann, an­de­re wol­len auch noch zu uns.."

Das mit dem Ein­la­den der Gäs­te ge­schah für die Gäs­te nicht im­mer frei­wil­lig. Da kam es zu bös­ar­ti­gen Wet­ten, wenn man ver­lo­ren hat­te, soll­te man ein gan­zes Jahr im so­ge­nann­ten Frau­en­lust­haus zu­brin­gen, sprich: Frau­en durf­ten mit den Män­nern fast al­les tun,wonach ih­nen der Sinn stand! Aber wo kön­nen Män­ner bei Frau­en da Gren­zen zie­hen, wo be­ginnt Schmerz,wo en­det die Lust? Sie be­kam ih­ren Traum­ty­pen im Traum­haus der Frau­en nur sel­ten aus dem Kopf: bär­tig, mit ei­nem sehr lei­den­den Gesichtsausdruck,den sie schon als krank be­ti­teln woll­te, wenn sie nicht im­mer wie­der le­sen muss­te: ei­ne ge­mei­ne Ma­sche von ihm, um für die Frau­en­welt noch se­xy rü­ber zu kom­men. Aber wel­che Frau möch­te Mit­leid mit ei­nem Mann emp­fin­den? Je­den­falls soll­te das nicht nur geschehen!

Sie mach­te in ih­rem Traum ei­nen Sprung und sah den Er­wähl­ten nackt,gereinigt und scheu vor sich ste­hen. Um es ihm un­mög­lich zu ma­chen, dass er sie wie­der­erkann­te, ließ sie sich nur mit Mas­ke bli­cken und frag­te ihn:"Sie wissen,warum Sie hier sind?" "Mein Bru­der war auch schon hier und er hat­te mich da­mit aufgegzogen,dass ich e nicht den Schneid hätte,um ins Frau­en­lust­haus zu ge­hen, schon gar nicht für ein Jahr.."

"Und, wie sieht es mit Ih­rem Schneid aus? Könn­ten Sie so­fort ei­ne mei­ner Freun­din­nen be­glü­cken?" Sie be­trach­te­te ihn lä­chelnd, dann ihr fiel auf, dass zu­nächst al­les an ihm scheu und un­schein­bar war, auch sein bes­tes Teil im Traum­haus der Frau­en! "Mei­ne Lie­ben wer­den DAS ganz schnell auf sich neh­men, sei­en Sie oh­ne Sor­ge!" Und be­vor er pro­tes­tie­ren konn­te, wur­de er von zwei Hü­nen in die Mit­te ge­nom­men und auf ei­nen sehr ein­fa­chen Gyn­stuhl ge­setzt, dort für Mo­men­te al­lein ge­las­sen, denn nicht je­der Mann kommt so­fort da­mit zu­recht, da Platz neh­men zu müs­sen.. Sie schluck­te selbst vor Er­re­gung im Traum­haus der Frau­en, denn sie hat­te ihn nicht so schön in Er­in­ne­rung: die Mus­keln über­all wa­ren noch nicht aus der Form, sein Bart schien fehl am Plat­ze. Sie be­dau­er­te die feh­len­de Brust­be­haa­rung, denn ob­wohl es die meis­ten Frau­en schick fin­den, Män­ner oh­ne Haar zu se­hen, bei ihr konn­te es nicht wild ge­nug aussehen.
Be­vor ei­ne ih­rer Da­men zu ihm kom­men konn­ten – die sa­hen e al­les über ih­re Mo­ni­to­re, wenn sie das woll­ten – nä­her­te sie sich ihm und beug­te sich zu ihm her­ab. Sacht glit­ten ih­re Hän­de über sei­nen krä­ti­gen Oberkörper,den schlan­ken und durch­trai­nier­ten Bauch, als er frag­te: "Ge­stat­ten Sie, Sie wer­den jetzt nicht so häss­lich sein, dass ich Ihr Ge­sicht nicht se­hen darf?" Sie er­rö­te­te so­gleich, sag­te aber: "Nor­ma­ler­wei­se wä­re dies ein Grund, um Sie aus­peit­schen zu las­sen, aber Sie ha­ben Glück. Ich bin noch zu mü­de, um Ih­nen das an­zu­tun, wenn ich mein Ge­sicht nicht zei­ge im Traum­haus der Frau­en, so hat das Grün­de, nach de­nen Sie mich schon gar nicht zu fra­gen ha­ben." Er hat­te die­se Fra­ge nur ge­stellt, um sein hoch kom­men­des Un­wohl­sein zu ver­ber­gen. Nor­ma­ler­wei­se gab er bei der­ar­ti­gen Sa­chen den Ton an, aber hier im Traum­haus der Frau­en? Sie glitt rasch und ge­konnt wei­ter, mas­sier­te sein Glied, bis es tat­säch­lich stand und öl­te ihn auch noch an Stel­len ein, die auch sonst kaum ei­ne Frau be­rüh­ren durf­te, denn er galt als so zu­rück­hal­tend und men­schen­scheu, dass sich auch kei­ne Frau mehr in sei­ne Nä­he ge­wagt hat­te seit … ?

"War­um tun Sie das al­les, macht es Ih­nen so viel Spaß, mich.." Er un­ter­brach sich selbst im Traum­haus der Frau­en, was hat­te er denn er­war­tet? Dass er hier den Ton an­gab und er sich Frau­en aus­su­chen durf­te? Är­ger­lich un­ter­brach sie ihr Tun, mein­te: "Nun,wie ich se­he, be­hagt Ih­nen mein Ge­schick so ganz und gar nicht, al­so wer­de ich Ih­nen Rome­ro vor­stel­len.." Ab die­sem Mo­ment blieb sie im Hin­ter­grund und er­laub­te dem ent­zück­ten schwu­len Mann, sich ih­ren Traum­mann vor­zu­neh­men, aber zu­nächst sacht, lie­be­voll, be­hut­sam, denn sie woll­te kein Ge­schrei hö­ren. Rome­ro ver­neig­te sich tief,dachte, er wür­de schon al­les zu ih­rer Zu­frie­den­heit er­le­di­gen und half dem Un­glück­li­chen vom Stuhl her­un­ter, be­glei­te­te ihn zu ei­nem rie­si­gen Bett, auf dem er sich mit ihm ver­gnüg­te. Bis­her hat­te er kei­nen Mann be­vö­gelt, und es zog sich ihm al­les zu­sam­men, so dass Rome­ro be­ru­hi­gen muss­te: "Ich wer­de dir nicht weh tun, stol­zer Mann, aber wenn die Her­rin be­fiehlt, ist es bes­ser, zu tun, was im­mer sie möchte…"

Sex-Geschichte: Traumhaus der FrauenEr la­ger­te den an sich zwei­feln­den Künst­ler auf den Bauch, dehn­te ihm sei­ne Ba­cken aus­ein­an­der und fuhr so wei­ter sehr ver­gnügt fort, bis er in ihm keu­chend zum Or­gas­mus kam. Auf Ge­heiß der ho­hen Frau hat­te er mit ihm zu­sam­men zu blei­ben, al­so schlief Rome­ro so ein,dass er den kräf­ti­gen schweiß­nas­sen Rü­cken des Be­rühm­ten di­rekt vor sich hat­te. Na­tür­lich wuss­te der Schwu­le, wen er ne­ben sich hat­te und frag­te sich, war­um die sex­gei­le Her­rin im Traum­haus der Frau­en aus­ge­rech­net die­sen Mann nicht selbst be­frie­di­gen woll­te. Konn­te sie nicht? Das wä­re al­ler­dings ein Zei­chen, dass sie das ers­te Mal ech­te Ge­füh­le für ei­nen Mann ent­wi­ckel­te, denn sonst na­gel­te sie stur je­den Mann, egal, wie dick oder dünn der war. So­gar ei­ni­ge häss­li­che Män­ner ließ sie ihr Bett tei­len, dann mit der Be­mer­kung: "Ich kann im­mer noch ein Tuch übers Ge­sicht le­gen, aber das Ge­sicht ist ja nun auch nicht das Wich­tigs­te.." Das Traum­haus der Frauen.

Aber Rome­ro hör­te schon,gerade sein Sex­part­ner, von dem er sich noch Ei­ni­ges er­hoff­te im Traum­haus der Frau­en (nach­dem er ihn erst ein­mal ein­ge­wie­sen hat­te!) hat­te so ein un­glaub­lich schö­nes Ge­sicht, dass et­was Un­ge­wöhn­li­ches vor­ge­fal­len sein muss­te. Dem Schwu­len war näm­lich nicht ent­gan­gen, dass sie ab und zu nä­her ge­kom­men war, ei­ni­ge Mo­ni­to­re aus­ge­schal­tet hat­te, um so den Frau­en die Mög­lich­keit zu neh­men, den Mann oder al­le bei­de ge­nau­er zu be­trach­ten, dass blieb zum ers­ten Mal nur ihr vor­be­hal­ten. Und an an­de­ren Ta­gen – doch da­von in nächs­ter Ge­schich­te – er­laub­te sie Rome­ro tat­säch­lich, den Mann ein­zu­wei­sen im Traum­haus der Frau­en, da­mit ihr Glück voll­kom­men sein konnte.

Ge­schrie­ben von mesch im März 2015

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