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Gibt es tatsächlich Sex-Fehler oder die falsche Stellung?
Ist es wirklich möglich, Sex-Fehler zu machen, zum Beispiel durch die falsche Stellung? Kurz gesagt, ja, das ist es tatsächlich. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Ein erster Hinweis auf Sex-Fehler sind Schmerzen. Da scheint dann etwas ganz und gar nicht zu stimmen. Jetzt kümmern wir uns um die Gründe, die dafür verantwortlich sind.
Was kann denn schon beim Sex schiefgehen?
Beim Sex läuft nicht immer alles rund. Das kennt vermutlich jeder. Jedem ist es schon passiert, dass ein erotisches Stelldichein nicht so verlaufen ist, wie geplant. Das zeigt sich beispielsweise an plötzlichen Schmerzen. Tut beim Sex etwas eh, dann ist es vielleicht die falsche Stellung. Die individuelle Anatomie spielt dabei eine Rolle. Es gibt aber noch mehr Sex-Fehler, die Paare ausmerzen müssen. Vorausgesetzt, ihnen ist der Spaß an der Sache wichtig. Aber das ist wohl bei allen Lovern der Fall.
Nochmal zurück zu den Schmerzen beim Sex. Ein böser Sex-Fehler. Das liegt, wie gesagt, an der falschen Stellung. Sobald sich Schmerzen einstellen, ist Handeln angesagt. Das Paar muss eine andere Stellung finden und auf die alte Stellung verzichten, wenn der Sex auch in Zukunft Spaß machen soll. Gut ist, dass es schier unendlich viele Stellungen gibt, sodass niemand auf das Vergnügen im Bett verzichten muss. Sobald Schmerzen auftreten, die Arme eingeschlafen sind oder der Rücken zwickt, heißt es: Diesen Sex-Fehler vermeiden und vielleicht etwas ausruhen.
Ist die falsche Stellung ausfindig gemacht, kann es mit der neuen, besseren weitergehen. Es muss nicht immer die Missionarsstellung sein. Frischen Wind ins Bett zu bringen, belebt außerdem die Beziehung.
Ein weiterer Sex-Fehler – unkomfortable Position
Es ist nicht gerade ein Vergnügen, in einer unkomfortablen Position Sex zu haben. Dafür gibt es alle möglichen Ursachen. Krümel im Bett, die in die Haut pieksen, zu wenig Platz und noch einiges mehr können die Lust am Sex verleiden. Hier gilt: Nur sprechenden Menschen wird geholfen! Also einfach Bescheid sagen und die falsche Stellung ändern. Dann wird es schnell gemütlicher und dieser Sex-Fehler ist Geschichte. So macht es wieder Spaß und die Lust flammt erneut auf.
Oder im Bett macht sich Langeweile breit. Das ist ganz schlecht. Paare, die sich langweilen, sollten sofort die Stellung wechseln. Eventuell überlegen beide gemeinsam, wie es zu diesem Sex-Fehler gekommen ist und finden zusammen eine spannende, neue Stellung, die für beide geeignet ist.
Weitere Fehler, die im Bett passieren können
Viele Frauen und Männer kennen das. Beim Sex geht es eigentlich heiß her, doch die Gedanken rund um die Wirkung der eigenen Optik wollen einfach nicht verschwinden. Da wir beim Sex in der Regel vollkommen nackt sind, gibt es aber nun einige Stellungen, bei denen Frauen, aber auch Männer unvorteilhaft aussehen können. Dieser Sex-Fehler muss auch eliminiert werden. Nur wer sich beim Sex absolut wohlfühlt und sich gehen lässt, hat Vergnügen daran. Solche Stellungen gilt es zu vermeiden. So haben beide wieder mehr Spaß und können die lästigen Gedanken an das Aussehen verbannen.
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Ganz schrecklich ist es, wenn sich der Orgasmus beim Sex einfach nicht einstellen will oder auf sich warten lässt. Schließlich wollen wir ihn alle erleben. Er ist so etwas wie die Krönung der Lust. Merkt einer der beiden, dass er sich in einer bestimmten Stellung einfach nicht zeigen will, muss er das sagen. Beim Sex ist nicht nur der Weg das Ziel, denn der Orgasmus ist sowas wie die Belohnung dafür. Von Bedeutung ist, dass Paare über alles sprechen können. Das führt uns zu den nächsten beiden Fehlern, die beim Sex passieren.
Falsche Stellung und was dann?
Beim Sex kann sich Unzufriedenheit einstellen. Falsch ist es dann, nicht darüber zu sprechen. Beide Partner müssen über ihre Wünsche sprechen. Der andere kann das nicht wissen und merkt es nicht, wenn niemand etwas sagt. Allerdings sollte diese Botschaft nicht vorwurfsvoll vermittelt werden. Ehrlichkeit ist aber wichtig, wenn beide auf ihre Kosten kommen möchten. Offenheit ist dabei wichtig.
Es kann aber auch das Gegenteil eintreten, nämlich wenn einer der beiden zu viel redet. Die Bedürfnisse müssen gehört werden, ja. Aber unentwegt beim Sex reden, turnt ab. Damit das nicht passiert, kann sich das Paar in nonverbaler Kommunikation üben und einfach zeigen, welche Stellen besonders berührungsempfindlich sind. Erst recht sollten beide nicht beim Sex über belanglose Banalitäten sprechen, zum Beispiel über den nächsten Einkauf.