Sexfantasien: Top 9 Sex-Fantasien von Frauen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Neun Sex-Fantasien von Frauen

Typi­sche weib­li­che Sex­fan­ta­sien ähneln sich in den Grund­zü­gen. Doch jede Frau hat ganz eige­ne Wunsch­vor­stel­lun­gen mit indi­vi­du­el­ler Note. Män­ner wun­dern sich manch­mal, wie krass die ver­sau­ten Sex-Fan­ta­sien von Frau­en aus­fal­len. Vor allem stau­nen sie dar­über, dass man­che Frau gern einen Part­ner hät­te, mit dem sich ihre ero­ti­schen Fan­ta­sien tat­säch­lich rea­li­sie­ren lassen.

Welches sind die häufigsten neun weiblichen Sexfantasien?

Sexfantasien: Top 9 Sex-Fantasien von Frauen1) Privater Striptease

Es geht in den bevor­zug­ten Sex-Fan­ta­sien von Frau­en nicht dar­um, sich in der Öffent­lich­keit aus­zu­zie­hen. Der Fokus beim Träu­men liegt meis­tens auf dem Strip­pen als Mit­tel der Ver­füh­rung. Die Vor­stel­lung, den Mann durch den Anblick des weib­li­chen Kör­pers und der frei­zü­gi­gen Posen in Wal­lung zu brin­gen, machen den Kick aus. Hat der Strip­tease eine Erek­ti­on zur Fol­ge, fühlt sich die Frau im Voll­be­sitz der Kon­trol­le. Die­ses Gefühl und das Bewusst­sein der eige­nen Attrak­ti­vi­tät erge­ben für zahl­rei­che Frau­en eine unwi­der­steh­li­che Kombination.

2) Exhibitionismus

Die­se Sexu­al­prä­fe­renz wird eher Män­nern zuge­schrie­ben. Doch ganz frei davon sind auch die Sex-Fan­ta­sien von Frau­en nicht. War­um nicht ein­mal selbst ein Sex­vi­deo dre­hen, in dem der eige­ne Kör­per im Mit­tel­punkt steht? Doch häu­fig bleibt es bei einer Fan­ta­sie, weil sich nur weni­ge weib­li­che Wesen als makel­los empfinden.

» Wel­che Fan­ta­sien haben die­se Girls?

Eine Stei­ge­rung der Sex-Fan­ta­sien von Frau­en­rund um den Exhi­bi­tio­nis­mus ist der ver­bor­ge­ne Wunsch, sich vor Zuschau­ern nackt zu zei­gen oder Sex zu haben.

3) Fantasien von leichter Gewalt

Weit ver­brei­tet ist die Vor­stel­lung, dass leich­te Gewalt mit im Spiel ist – bei­spiels­wei­se damit eine Frau zum Sex bereit ist. Nach Ein­schät­zung von Psy­cho­lo­gen erlau­ben sol­che Sex-Fan­ta­sien von Frau­en hem­mungs­lo­sen Sex ohne anschlie­ßen­des Lei­den. Typi­scher­wei­se sehen die­se Sex-Fan­ta­sien von Frau­en fol­gen­der­ma­ßen aus: Ein umwer­fen­der Kerl nimmt sich die Frau ohne Umschwei­fe und igno­riert ihren Pro­test. Er reißt ihr die Kla­mot­ten vom Leib und ver­setzt sie damit in Erre­gung. Auch wenn sie nach außen Wider­stand leis­tet, wird die­ser Moment in den Sex-Fan­ta­sien von Frau­en inner­lich beson­ders genos­sen. Das heißt aber nicht, dass es sich in Wirk­lich­keit so verhält.

Sexfantasien: Top 9 Sex-Fantasien von Frauen4) Voyeuristische Sex-Fantasien von Frauen

Das weib­li­che Vor­stel­lungs­ver­mö­gen ist stark aus­ge­prägt. Ent­spre­chend viel­schich­tig fal­len die tabu­lo­sen Fan­ta­sien aus, mit denen sich Frau­en auf Tou­ren brin­gen. So han­delt es sich bei der Annah­me, sie wür­den nicht auch gern mal mehr weni­ger inten­siv span­nen, um kei­nen Irr­tum. Frau­en schau­en ande­ren Men­schen eben­so gern beim Sex zu wie Män­ner. Dass es sich nicht gehört und als ziem­lich unan­stän­dig gilt, beflü­gelt der­ar­ti­ge Sex-Fan­ta­sien von Frau­en zusätzlich.

5) Sex zu dritt

Eine Vari­an­te vom flot­ten Drei­er sieht idea­ler­wei­se so aus: Zwei attrak­ti­ve Män­ner ohne schwu­le Nei­gun­gen sind fas­zi­niert vom Kör­per der Frau. Die kann sich ganz nach ihren Vor­lie­ben ent­fal­ten und bei­de Penis­se ver­wöh­nen, manu­ell, oral oder auch mit vagi­na­lem oder ana­lem Ver­kehr. Eigent­lich sind sol­che Sex-Fan­ta­sien von Frau­en immer noch ein Tabu­the­ma. Es kommt in der Rea­li­tät nicht so häu­fig vor, dass der Part­ner von der­ar­ti­gen weib­li­chen Sex­wün­schen ange­tan ist. Gera­de des­we­gen besitzt die­se Vor­stel­lung etwas extrem Aufregendes.

» Die­se Girls lie­ben Sex zu dritt

Sex unter Frau­en ist heut­zu­ta­ge nichts total Unge­wöhn­li­ches mehr und daher eben­falls ein wich­ti­ger Bestand­teil der häu­figs­ten Sex-Fan­ta­sien von Frau­en. Meis­tens kommt dem Mann als drit­tem Teil­neh­mer in die­ser Kon­stel­la­ti­on eine eher unter­ge­ord­ne­te Rol­le zu. Er darf zuschau­en, wie sich zwei Frau­en mit­ein­an­der ver­gnü­gen. Das was die bei­den mit­ein­an­der trei­ben, kann das Vor­spiel für die sexu­el­le Betei­li­gung des Man­nes sein. Inso­fern unter­schei­den sich die Sex-Fan­ta­sien von Frau­en über ein ero­ti­sches Trio von vie­len Por­nos, in denen sich zwei Dar­stel­le­rin­nen "einen Schwanz teilen".

6) Sex mit einem Fremden

Die­se Sex-Fan­ta­sien von Frau­en wer­den kaum aus­ge­lebt, denn sie erfor­dern Mut und eine Por­ti­on Leicht­sinn. Umso mehr Spaß haben Frau­en öfter dar­an, sich eine ent­spre­chen­de Situa­ti­on vor­zu­stel­len. Ein­fach nur Sex genie­ßen und damit kei­ner­lei Ver­pflich­tun­gen ein­zu­ge­hen: Das klingt in vie­len weib­li­chen Ohren nach einer ver­lo­cken­den Erfah­rung. Ihre ero­ti­sche Begier­de mel­det sich, wenn sie dar­an den­ken, von einem Unbe­kann­ten auf­ge­ris­sen und ver­nascht zu wer­den. Auch das weib­li­che Geschlecht hat sei­ne dunk­len Sei­ten, in denen gewag­te Sex­fan­ta­sien gedei­hen. Zum Bei­spiel kom­men aus die­ser Ecke "ver­bo­te­ne" Sex-Fan­ta­sien von Frau­en über Inzest oder die Ver­füh­rung eines im Zöli­bat leben­den Geistlichen.

Lehrer/Schülerin und Lehrerin/Schüler7) Lehrer/​Schülerin und Lehrerin/​Schüler

Straf­ba­rer Sex mit Anhän­gi­gen hat in den pri­ckeln­den Sex-Fan­ta­sien von Frau­en eben­falls sei­nen Platz. Ent­we­der sehen sie sich selbst als mehr oder weni­ger unschul­di­ges School­girl à la Brit­ney Spears vor bald 20 Jah­ren. Oder als vor­lau­te Schü­le­rin, die ihren (natür­lich gut­aus­se­hen­den) Pau­ker so pro­vo­ziert, dass er sie übers Knie legt. Damit demons­triert er sei­ne Über­le­gen­heit und sorgt dafür, dass es zu ein­ver­nehm­li­chen Sex mit dem Schul­mäd­chen kommt. Frau­en genie­ßen in ihren Fan­ta­sien immer wie­der die Domi­nanz des männ­li­chen Parts.

Es klappt aber auch anders­her­um: Dann spielt in den Sex-Fan­ta­sien von Frau­en die gestren­ge, aber total schar­fe Leh­re­rin die Haupt­rol­le. Die ver­dreht ihren jun­gen Schü­lern den Kopf und nutzt pas­sen­de Gele­gen­hei­ten dafür aus, sich mit einem Jung­spund sexu­ell zu ver­gnü­gen. Gern spie­le­risch, indem sie die gan­ze Akti­on zu einer Art Nach­hil­fe­un­ter­richt deklariert.

8) Männliche Dominanz

Sex-Fan­ta­sien von Frau­en über männ­li­che Domi­nanz kom­men öfter vor, als man in Zei­ten von "Me Too" glau­ben mag. Doch es gibt gewis­se Momen­te in der weib­li­chen Vor­stel­lung, in denen sich die Sehn­sucht nach ero­ti­scher Domi­nanz regt. Dann sehen sich Frau­en im Bett, füh­len die Hän­de des Man­nes nach­drück­lich an ihren emp­find­sa­men Stel­len und spü­ren die zar­ten Bis­se im Nacken oder an der Keh­le. Das Erre­gen­de dar­an ist die männ­li­che Ener­gie, die Ent­schie­den­heit, mit der sich der Mann nimmt, was er will. Wich­tig: Die­se und ähn­li­che Sex-Fan­ta­sien von Frau­en bezie­hen sich aus­schließ­lich auf das Kör­per­li­che und sind zeit­lich begrenzt. Danach soll­te wie­der abso­lu­te Gleich­be­rech­ti­gung zwi­schen den Geschlech­tern ange­sagt sein.

9) Weibliche Dominanz

An dem Vor­ur­teil, dass Frau­en star­ke Män­ner lie­ben, ist bekannt­lich eini­ges dran. Doch es gibt auch eine Über­ra­schung für Män­ner und für Frau­en: Eine der belieb­tes­ten weib­li­chen Sex­fan­ta­sien ist näm­lich die der domi­nan­ten Sex­part­ne­rin. Dahin­ter steht der Wunsch, dass der Mann den Kör­per der Frau ver­ehrt und begehrt und von sei­nem bren­nen­den Ver­lan­gen erlöst wer­den möchte.

Sie aber lässt ihn schmo­ren und bet­teln. Die­se Form der kör­per­li­chen Kon­trol­le genie­ßen man­che Frau­en in ihrer Fan­ta­sie und zwar aus­schließ­lich dort. In der Rea­li­tät leh­nen sie es ab, sich der­ar­tig domi­nant zu verhalten.

Sex-Fantasien: Warum haben so viele Frauen eigentlich ähnliche Vorlieben?

Ob Strip­tease, Exhi­bi­tio­nis­mus oder das Spiel mit Domi­nanz: Es ist schon auf­fäl­lig, dass sich die Sex-Fan­ta­sien von Frau­en gehäuft ähn­li­che The­men dre­hen. Sexu­el­le Fan­ta­sien sind schließ­lich eine ganz indi­vi­du­el­le Ange­le­gen­heit, die sich von Per­son zu Per­son deut­lich unter­schei­den soll­te. Tat­säch­lich haben sich in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten gleich meh­re­re Stu­di­en dem The­ma der ero­ti­schen Fan­ta­sien ange­nom­men. Mit teil­wei­se sehr fas­zi­nie­ren­den Ergeb­nis­sen – denn ganz unab­hän­gig von Län­dern, Regio­nen und dem Alter ähneln sich die Fan­ta­sien der Frau­en recht stark.

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Ver­gleicht man die unter­schied­li­chen Stu­di­en von Alfred Kin­sey (1953), Mas­ters und John­son (1966) oder Jus­tin Leh­mil­ler (2011), zei­gen gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Gemein­sam­kei­ten. So gehö­ren Sex-Fan­ta­sien, in denen die Frau eine unter­wür­fi­ge Rol­le ein­nimmt, zu den am häu­figs­ten genann­ten Fan­ta­sien – dicht gefolgt von sexu­el­len Prak­ti­ken wie Oral- und Anal­sex und sexu­el­len Begeg­nun­gen mit unter­schied­li­chen Part­nern. In den Fan­ta­sien, die die Frau­en in den Stu­di­en nann­ten, kamen berühm­te Per­sön­lich­kei­ten genau­so vor wie Freun­de oder Arbeitskollegen.

Die menschliche Psyche ist hochgradig komplex

Die Grün­de, war­um bestimm­te Fan­ta­sien bei Frau­en gehäuft vor­kom­men, sind trotz der For­schun­gen noch nicht voll­stän­dig ver­stan­den. Die mensch­li­che Psy­che ist hoch­gra­dig kom­plex, jede Vor­lie­be beruht immer auf der Sum­me indi­vi­du­el­ler Erfah­run­gen. Jeder Mensch und des­sen Sexua­li­tät muss immer ganz indi­vi­du­ell betrach­tet wer­den. Den­noch gibt es eini­ge Erklä­rungs­an­sät­ze, war­um sich die Sex-Fan­ta­sien bei Frau­en so frap­pie­rend gleichen.

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In der Ver­gan­gen­heit wur­den Frau­en zu einem unter­wür­fi­gen Ver­hal­ten dem Mann gegen­über erzo­gen. Man kennt es noch aus jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit: das "Heim­chen am Herd", des­sen ein­zi­ge Lebens­auf­ga­be es war, den Mann glück­lich zu machen. Eini­ge For­scher zogen den Schluss, dass sexu­el­le Fan­ta­sien, die sich um devo­tes, sub­mis­si­ves Ver­hal­ten dre­hen, auf sozia­le Erwar­tun­gen und antrai­nier­te Rol­len­bil­der zurück­zu­füh­ren sind. Auch die die­sem Rol­len­kli­schee ent­ge­gen­ge­setz­ten Fan­ta­sien, Exhi­bi­tio­nis­mus oder Fem­dom, las­sen sich so erklä­ren. Exhi­bi­tio­nis­mus – das Ver­lan­gen, sich nackt oder in sexu­el­ler Wei­se vor ande­ren Men­schen zu prä­sen­tie­ren, kann genau wie Domi­nanz als bewuss­ter Ver­stoß gegen Rol­len­bil­der und gesell­schaft­li­che Erwar­tun­gen betrach­tet werden.

Oder weni­ger sper­rig gesagt: Mit den Sex-Fan­ta­sien kann Frau in ihrem ganz per­sön­li­chen "Safe-Space" aus dem Käfig aus Nor­men und Wer­ten ausbrechen.

Vorlieben können mediengesteuert sein

Eine wei­te­re, inter­es­san­te Theo­rie rund um die Sex-Fan­ta­sien der Frau­en besagt, dass die Ver­füg­bar­keit von Medi­en dafür sor­gen kann, das bestimm­te Vor­lie­ben gehäuft auf­tre­ten. Tat­säch­lich konn­te beob­ach­tet wer­den, dass die Suche von Frau­en auf den gän­gi­gen Por­no-Por­ta­len nach der Ver­öf­fent­li­chung von "Fif­ty Shades of Grey" signi­fi­kant häu­fi­ger BDSM-ver­wand­te­The­men beinhaltete.

Ob Medi­en­kon­sum oder ver­al­te­te Rol­len­bil­der: Unterm Strich ist jede sexu­el­le Fan­ta­sie auf per­sön­li­che Erfah­run­gen und Prä­fe­ren­zen zurück­zu­füh­ren. Eine Frau, die in der Ver­gan­gen­heit nega­ti­ve Erfah­run­gen mit Oral­sex gemacht hat, wird die­se Sex­prak­tik kaum in ihre Fan­ta­sien integrieren.

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Was ist aber mit den "ver­bo­te­nen" Fan­ta­sien, bei­spiels­wei­se der Ver­füh­rung des im Zöli­bat leben­denden Pries­ters? Nun, dunk­le Fan­ta­sien aller Art die­nen her­vor­ra­gend dazu, Tabus und Gren­zen zu erfor­schen. Die Simu­la­ti­on mög­li­cher Sze­na­ri­en in den Gedan­ken und Träu­men ist ein wir­kungs­vol­les Mit­tel, die eige­nen Wün­sche und Bedürf­nis­se bes­ser zu ver­ste­hen – und zu akzeptieren.

Häu­fig die­nen die­se Fan­ta­sien auch dazu, lang unter­drück­te Emo­tio­nen wie Wut, Angst oder auch Schuld­ge­füh­le zu ver­ar­bei­ten. Eini­ge Psy­cho­lo­gen sehen har­te, tabui­sier­te Sex-Fan­ta­sien auch als eine Art der Kon­trol­le über erleb­te Trau­ma­ta. Durch die Fan­ta­sien erlan­gen die Frau­en hier Macht und Kon­trol­le über das Trau­ma – was unter­stüt­zend bei der Ver­ar­bei­tung wir­ken kann.

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