Sex beim Cam­ping und Zel­ten – die bes­ten Tipps

Sex beim Camping und Zelten – die besten Tipps
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Sex beim Cam­ping ist so spannend

Pär­chen ha­ben an vie­len Or­ten Ge­schlechts­ver­kehr. So ist auch Sex beim Cam­ping mög­lich. Es ist span­nend, sich Ge­dan­ken dar­über zu ma­chen, wie es ist. Er fin­det im Zelt oder im Wohn­wa­gen statt. Doch es gilt, ein paar Din­ge da­bei zu be­ach­ten. An­sons­ten stellt sich schnell Frust ein. Oder aber an­de­re be­kom­men mit, was da beim Cam­ping ge­ra­de pas­siert. Um das zu ver­hin­dern, gibt es jetzt vie­le Tipps, denn nur so macht Sex beim Cam­ping näm­lich Spaß.

Ist das ei­gent­lich legal?

Sex beim Cam­ping im Zelt oder im Sex im Wohn­mo­bil: Ist das in Ord­nung und le­gal? Ja, das ist es. Nie­mand hat das Recht, ihn zu ver­bie­ten. In den ei­ge­nen vier Wän­den ist al­les er­laubt, wie sie auch aus­se­hen. Aber: Pär­chen, die Sex beim Cam­ping ha­ben, müs­sen dar­auf ach­ten, dass sie kei­ne Rei­bungs­punk­te für die an­de­ren Gäs­te bieten.

Sex beim Camping und Zelten – die besten Tipps

Des­halb darf der Sex beim Cam­ping we­der hör­bar noch sicht­bar sein. Das zieht schnell den Är­ger der an­de­ren Cam­per auf sich. Es kommt viel­leicht so­gar zum Vor­wurf von Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses. Und je­der weiß, das ist straf­bar. Selbst wenn nicht, nie­mand macht sich bei den an­de­ren da­mit be­liebt. Da ver­geht je­dem letzt­end­lich auch die Lust.

Lie­ber lei­se sein und sanft Sex beim Zel­ten ma­chen. Das er­spart viel Cha­os. Wer sich aber ein­sam und ver­las­sen im Nir­gend­wo wie­der­fin­det, darf ger­ne laut und hem­mungs­los sein. Das ist et­was ganz anderes.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

An­re­gun­gen für den Sex auf dem Campingplatz

Es ist so rich­tig ge­müt­lich im Wohn­mo­bil und der Sex beim Cam­ping steht in den Start­lö­chern? Hier noch ein paar Tipps für Stel­lun­gen und Co. Das sorgt da­für, dass der Wohn­wa­gen nicht ver­däch­tig stark wackelt.

Per­fekt ge­eig­net für den Sex beim Cam­ping ist die Rei­ter­stel­lung. Hier darf sie ger­ne krei­send agie­ren. Auf- und Ab­be­we­gun­gen sind nicht emp­feh­lens­wert. Die Löf­fel­chen­stel­lung ist op­ti­mal, da hier sanf­te Be­we­gun­gen do­mi­nie­ren. Die Stel­lung 77 ba­siert auf dem Löf­fel­chen und eig­net sich eben­falls gut für den Sex beim Camping.

Sex beim Camping und Zelten – die besten Tipps

Glei­ches gilt für die 69, denn hier­bei han­delt es sich um ei­ne un­auf­fäl­li­ge Stel­lung im Hin­blick auf die Be­we­gung. Aber bit­te nicht laut schrei­en! Das hö­ren an­de­re, was zu Be­schwer­den führt.

Wenn ge­zel­tet wird – was ist zu beachten?

Beim Zel­ten ist ei­ne leich­te und kom­pak­te Aus­rüs­tung wich­tig. Das Zelt muss al­ler­dings ge­räu­mig sein, wenn dort Sex beim Cam­ping ge­plant ist. Für zwei Per­so­nen ist ein Vier-Per­so­nen-Zelt emp­feh­lens­wert. An­dern­falls füh­len sich die Be­woh­ner wie die be­rühm­te Sar­di­ne in der Do­se. Ein­ge­engt und bewegungsunfähig.

Wer ein grö­ße­res Zelt nutzt, kann dort auch sein Ge­päck un­ter­brin­gen und es als Sicht­schutz am Rand ent­lang dra­pie­ren. Das hat au­ßer­dem den Vor­teil, dass Die­be nicht an die Kof­fer und Ta­schen her­an­kom­men. Sind al­le Vor­aus­set­zun­gen er­füllt, geht es zum ge­müt­li­chen Teil über. Der Sex beim Zel­ten beginnt.

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Laut und hem­mungs­los darf es nur sein, wenn das Pär­chen voll­kom­men un­ge­stört ist. Fin­det der Ur­laub auf ei­nem öf­fent­li­chen Cam­ping­platz statt, lie­ber nicht. Der Sex auf dem Zelt­platz mag zwar nicht zu se­hen sein, aber die dün­nen Zelt­wän­de las­sen Ge­räu­sche durch.

Hilf­reich ist hier ro­man­ti­sche Mu­sik, et­was lau­ter ge­stellt, um Lust­schreie zu ka­schie­ren. Wer beim Sex beim Cam­ping ger­ne küsst – per­fekt! Auf die­se Wei­se sind Schreie kaum möglich.

Zelt­wän­de ge­wäh­ren im Dun­keln ei­nen Blick ins In­ne­re, so­fern ir­gend­wel­che Lam­pen bren­nen. Da­her: Ta­schen­lam­pen und je­de an­de­re Licht­quel­le bit­te ausschalten.

Wei­te­re Ge­heim­tipps für den Campingplatz

CampingsexWar­um nicht den Sex im Wohn­wa­gen ins Zelt oder in die Du­sche ver­le­gen? Am bes­ten abends, wenn sich die an­de­ren Cam­per beim Gril­len be­fin­den oder schla­fen. Hier über­tönt das Rau­schen des Was­sers die Ge­räu­sche. Doch auch hier soll­te der Ge­räusch­pe­gel nicht zu hoch sein, denn auch an­de­re Gäs­te wol­len abends noch­mal duschen.

Wich­tig ist der Kom­fort beim Cam­ping, spe­zi­ell im Zelt. Wie ge­sagt, ge­nü­gend Platz muss sein. Für den Bo­den gilt, dass hier di­cke De­cken, Ma­trat­zen oder Luft­ma­trat­zen not­wen­dig sind. Nur wenn es rich­tig ge­müt­lich ist, macht es auch Spaß, sich beim Zel­ten nä­her zu kom­men. Ober­de­cken sind auch not­wen­dig, nachts ist es oft recht kühl im Zelt.

Die schon er­wähn­te Löf­fel­chen­stel­lung ist ide­al für den Sex beim Cam­ping im Zelt. Hier spielt die Grö­ße auch kei­ne Rol­le. Be­engt ist die Si­tua­ti­on auf al­le Fäl­le. Die­se spe­zi­el­le Stel­lung sorgt da­für, dass sich das Paar rich­tig na­he kommt. Falls es dann doch zu warm ist, nach dem Sex ein­fach nach drau­ßen ge­hen. Mög­li­cher­wei­se gibt es viel­leicht so­gar ein Ge­wäs­ser, das Ab­küh­lung bringt.

Sex beim Cam­ping so rich­tig auskosten

Was vie­le ver­ges­sen – nach dem Sex im Wohn­mo­bil oder beim Cam­ping ist das Rei­ni­gen an­ge­sagt. Ist zwar ein lei­di­ges The­ma, muss aber trotz­dem sein. Des­halb ist es an­ge­sagt, vor­her dar­über nach­zu­den­ken, wie sie aus­fällt. Im Zelt gibt es per se kein Was­ser. Au­ßer­dem ist es nicht im­mer so ein­fach, gleich du­schen zu können.

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Müll­ei­mer sind im Zelt eben­falls Man­gel­wa­re. Aber das Ent­sor­gen von Kon­dom und an­de­ren Ac­ces­soires ist trotz­dem not­wen­dig nach dem Wohn­wa­gen­sex. Nur wie, wenn es kei­ne di­rek­te Mög­lich­keit gibt? Das Wa­schen ge­lingt, wenn ein Ei­mer mit Was­ser im Zelt steht. Ist zwar nur Kat­zen­wä­sche, aber bes­ser als nichts. Die sons­ti­gen Uten­si­li­en ver­schwin­den ein­fach in ei­nem blick­dich­ten Müll­beu­tel. Die­ser lässt sich schnell und un­auf­fäl­lig in den Müll­ton­nen des Cam­ping­plat­zes ent­sor­gen. Es gibt für al­les ei­ne Lö­sung, aber da­zu ist Krea­ti­vi­tät notwendig.

Nach dem Sex beim Cam­ping kann der Abend ge­müt­lich aus­klin­gen. Was im Zelt ver­bo­ten ist, ist drau­ßen er­laubt. Das Ent­zün­den ei­nes La­ger­feu­ers. Hier kann das Pär­chen noch ei­ne Wei­le zu­sam­men­sit­zen, um da­nach er­neut Sex zu ha­ben oder ein­fach schla­fen zu gehen.

Beim Cam­ping ist we­ni­ger mehr

Klar ist, je­der freut sich auf den Sex beim Cam­ping und die an­de­ren Er­leb­nis­se, die auf die Cam­per war­ten. Au­ßer­ge­wöhn­li­che Stel­lun­gen sind hier aber kei­ne gu­te Idee. Das geht zu weit und hat Nach­tei­le für das Paar. Alt­be­währ­te Stel­lun­gen sind die bes­se­re Wahl. Je we­ni­ger Be­we­gun­gen er­for­der­lich sind, des­to bes­ser. Akro­ba­ti­sche Ein­la­gen sind auch gar nicht notwendig.

Zeltsex

Wird es doch zu lang­wei­lig und Ab­wechs­lung ist ge­fragt, kann die Mis­sio­nars­stel­lung und Co. mit ei­ni­gen Tricks et­was span­nen­der ge­stal­ten. So las­sen sich die Po­si­tio­nen ver­la­gern oder ein we­nig ver­än­dern. Das kann auch sehr span­nend sein. Am bes­ten schon vor dem Ur­laub gut dar­auf vor­be­rei­ten und krea­tiv sein.

Doch zärt­li­cher Sex beim Cam­ping kann die Bin­dung zwi­schen dem Paar stär­ken. Das ist auch zwangs­läu­fig not­wen­dig, denn der Platz fehlt. Doch die neue, viel­leicht so­gar un­ge­wohn­te Nä­he hat vie­le Vor­tei­le und fühlt sich in­ten­siv an.

Sex beim Cam­ping – ab­schlie­ßen­de Tipps

Pär­chen, die voll­kom­men al­lei­ne cam­pen, kön­nen un­be­sorgt sein. Hier hört nie­mand die Schreie. Wer aber auf ei­nem gro­ßen, stark be­wohn­ten Platz campt, muss lei­se sein. Wich­tig ist, sich auf sol­chen Plät­zen ei­ne gu­te Stel­le aus­zu­su­chen. Sie soll­te mög­lichst ab­ge­schie­den von den an­de­ren sein. Dann ist es wie­der et­was entspannter.

Doch da­von un­ab­hän­gig ist die Wahl des rich­ti­gen Plat­zes ab­so­lut wich­tig. Selbst wenn es kei­ne Nach­barn in der di­rek­ten Nä­he gibt. Das Stich­wort ist hier der Bo­den, auf dem das Zelt steht. Er soll­te mög­lichst eben sein. Stei­ne, hü­ge­li­ge Stel­len oder Wur­zeln am bes­ten ver­mei­den. Der Sex beim Cam­pen soll schließ­lich Spaß ma­chen und nicht un­ter sol­chen Är­ger­nis­se leiden.

Apro­pos Är­ger­nis­se und Stö­ren­frie­de beim Cam­ping: Wer im Zelt schläft, soll­te die In­sek­ten nicht ver­ges­sen. Das hängt na­tür­lich von der Jah­res­zeit ab. Da aber vie­le im Früh­ling und Som­mer cam­pen, soll­te sich auf Brem­sen, Flie­gen, Wes­pen und Mü­cken ein­stel­len. Auch Amei­sen kön­nen den Sex beim Cam­ping stö­ren. Dar­auf soll­te das Paar sich vor­be­rei­ten. Hier hilft nur In­sek­ten­schutz­mit­tel. Mehr lei­der nicht.

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