An­na (23): Sex auf Krankenschein

Anna (23): Sex auf Krankenschein
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Neu: Rücktritts-Versicherung bei den Casting-Tickets

Neu: Rück­tritts-Ver­si­che­rung bei den Casting-Tickets

Wer an ei­nem un­se­rer Cas­tings teil­neh­men möch­te, kann nun bei der Be­stel­lung der Ti­ckets ei­ne Rück­tritts-Ver­si­che­rung da­zu­bu­chen. Da­mit ist je­der, der spon­tan doch nicht teil­neh­men kann, bes­tens ab­ge­si­chert. In schnell­le­bi­gen Zei­ten wie heu­te kommt ger­ne ein­mal et­was da­zwi­schen, auch bei vor­her fest ver­ein­bar­ten Ter­mi­nen. Wer sel­bi­ges be­reits er­lebt hat, kann sich mit ei­ner Rück­tritts­ver­si­che­rung absichern.
Erotikmesse Exquisit - Die XXX Messe in Chemnitz

Ero­tik­mes­se Ex­qui­sit – Die XXX Mes­se in Chemnitz

End­lich ist es so weit: Das KRAFT­WERK lädt zur Ero­tik­mes­se Ex­qui­sit nach Chem­nitz ein. Vom 3. bis 4. Mai 2025 öff­net die XXX Mes­se erst­mal ih­re Pfor­ten und ver­spricht ein spit­zen­mä­ßi­ges Event für Ero­tik und Life­style. Hier gibt es viel zu er­le­ben und se­hen. Gleich,welches Al­ters, das soll­te sich nie­mand ent­ge­hen las­sen, denn hier kommt je­der auf sei­ne Kos­ten – mit vie­len be­kann­ten Ge­sich­tern der Erotikbranche.
Der Morgen danach: So beendest du einen One-Night-Stand

Der Mor­gen da­nach: So be­en­dest du ei­nen One-Night-Stand

Ei­nen One-Night-Stand am Mor­gen da­nach zu be­en­den, hat nichts mit Sit­zen­las­sen, Ab­hau­en oder klamm­heim­lich Ver­schwin­den zu tun. Im Ge­gen­teil: be­reits am Mor­gen da­nach las­sen sich, wenn ge­wünscht, wei­te­re Un­ter­neh­mun­gen pla­nen. Nicht sel­ten hat man Ap­pe­tit auf ei­ne Fort­set­zung be­kom­men. So kann der One-Night-Stand zum Be­ginn ei­ner Rei­he se­xu­el­ler Tref­fen oder auch zum Be­ginn ei­ner Be­zie­hung werden.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Falaka

Fa­la­ka

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Hogtie

Hog­tie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Lie­bes­die­ne­rin­nen mit staat­li­chem Zertifikat

Se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen auf Kran­ken­schein für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Männer

An­na (23) aus dem hol­län­di­schen Arn­heim ist "zer­ti­fi­zier­te Pro­sti­tu­ier­te" und bie­tet Sex auf Kran­ken­schein an. Ih­re Lie­bes­diens­te of­fe­riert sie seit mitt­ler­wei­le vier Jah­ren – und nun mit der staat­li­chen Zer­ti­fi­zie­rung auch ei­nem ganz spe­zi­el­len Kli­en­tel: Men­schen mit Behinderungen.

Sex auf Krankenschein

Aus den Nie­der­lan­den be­rich­tet un­se­re hol­län­di­sche Kor­re­spon­den­tin Mie­ke Weetjen:

Abends, wenn Män­ner in dunk­len Män­teln durch die Gas­sen des be­schau­li­chen Arn­heim hu­schen, um Ein­laß zu fin­den in ei­nem Bor­dell, war­ten dort Dir­nen auf ih­re Frei­er. An­ders zu geht es bei der dral­len An­na. Sie hat blon­de Haa­re, el­len­lan­ge Bei­ne und ei­nen Kör­per, vom dem vie­le nur träu­men. Und sie ar­bei­tet als Pro­sti­tu­ier­te, doch im Auf­trag der Ge­sund­heit und des All­ge­mein­wohls. An­na ist zer­ti­fi­zier­te Sex­ar­bei­te­rin. Bei ihr gibt es Sex auf Re­zept. Ih­ren Job übt sie tags­über aus wie ei­ne Bü­ro­an­ge­stell­te mit nor­ma­lem Alltag.

Seit zwei Jah­ren steigt der An­teil der Frau­en kontinuierlich

Sex auf Krankenschein

Ihr "Sa­lon", so wie sie ih­re hübsch zu­recht ge­mach­ten Räu­me im Nor­den des Städt­chens nennt, ist ge­müt­lich ein­ge­rich­tet, er­in­nert aber ein biß­chen an ei­ne Mas­sa­ge­pra­xis mit den gro­ßen, wei­ßen Lie­gen. Hier ist ihr Ar­beits­platz. Men­schen, de­nen das Schick­sal übel mit­ge­spielt hat, die seit­her oder gar von Ge­burt an mit ei­ner Be­hin­de­rung le­ben müs­sen. Man­che sit­zen im Roll­stuhl, an­de­ren feh­len Glied­ma­ßen oder sie sind halb­sei­tig ge­lähmt. Al­le ha­ben ei­nes ge­mein­sam: sie kön­nen sich aus ei­ge­ner Kraft nicht oder nicht mehr se­xu­ell selbst be­frie­di­gen. Die­sen Part über­neh­men Sex­ar­bei­te­rin­nen wie An­na. Die Kran­ken­kas­se be­zahlt für die­se Dienst­leis­tun­gen der be­son­de­ren Art je­doch nur, wenn ne­ben dem Ver­sehr­ten­sta­tus der Nach­weis er­bracht wird, daß sie auf staat­li­che Hil­fe an­ge­wie­sen sind.

Zu 80 Pro­zent ge­hö­ren Män­ner zu ih­ren "Kli­en­ten", wie An­na die Frei­er nennt. "Der An­teil der Frau­en steigt seit et­wa zwei Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich an", ver­rät uns die et­was mol­li­ge Blondine.

Sex auf Kran­ken­schein macht für die Pro­sti­tu­ier­te das Le­ben fi­nan­zi­ell planbar

Von den Gel­dern der öf­fent­li­chen Hand kön­nen sie ei­ni­ger­ma­ßen gut le­ben, auch wenn sie be­tont, daß ih­re frei­be­ruf­li­chen Kol­le­gin­nen deut­lich mehr ver­die­nen wür­den als sie. "Reich wer­de ich da­mit nicht, aber ich ha­be ein fes­tes Ein­kom­men, mit dem ich fest pla­nen kann – und je­den Tag voll­brin­ge ich weit mehr als nur ei­ne gu­te Tat!", sagt An­na und lä­chelt zum Ab­schied das ers­te Mal an die­sem Nachmittag.

Jetzt for­dert ei­ne Grü­nen-Po­li­ti­ke­rin die "se­xu­el­le Dienst­leis­tung auf Kran­ken­schein" (Quel­le: n‑tv) auch in Deutsch­land ein­zu­füh­ren. War­ten wir ab, wie ihr Vor­schlag im Deut­schen Bun­des­tag auf­ge­nom­men wer­den wird.

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