Fickgeschichte: Tabuloser Sex auf einer Yacht

Fickgeschichte: Sex auf einer Yacht
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Sexgeschichte: Ficken auf einer Luxusyacht

Sex auf einer Yacht vor der male­ri­schen Küs­te Süd­frank­reichs ist etwas ganz Beson­de­res. Mein Sugard­ad­dy macht mir so etwas mög­lich. Dafür ermög­li­che ich ihm sexu­el­le Höhe­punk­te, an die er in sei­nem Alter nor­ma­ler­wei­se nicht mehr so ein­fach ran­kommt. Ein Geben und Neh­men sozu­sa­gen, und zwar eines von der rich­tig gei­len Art. Auch wenn eini­ge sei­ner ero­ti­schen Fan­ta­sien nicht unbe­dingt mei­nen eige­nen Vor­lie­ben ent­spre­chen. Aber was macht man nicht alles, um mal Sex auf einer Yacht haben zu dürfen.

Eine gute Vorbereitung ist wichtig

Mein Sugard­ad­dy ist, glau­be ich, echt der ein­zi­ge Kerl in die­sem Uni­ver­sum, der auf Biki­ni­strei­fen steht. Also ich ken­ne sonst echt nie­man­den, der auf die­se blas­sen Stel­len auf mei­ner Haut abfährt. Aber nun gut, soll er sei­nen Wil­len bekom­men. In der Stadt kau­fe ich mir einen neu­en extra knap­pen Biki­ni und bege­be mich damit sogleich ins Solarium.

Fickgeschichte: Sex auf einer Yacht
Fick­ge­schich­te: Sex auf einer Yacht

Ihr kennt doch die­se Sola­ri­en, die per Web­cam live im Inter­net sen­den? Für uns Mädels hat das den Vor­teil, dass wir kos­ten­los auf die Lie­gen dür­fen. Das Sur­ren der auf und abfah­ren­den Kame­ra stört mich dabei nicht. Genau­so wenig wie der Umstand, dass ich in die­sem Moment für ein paar Jungs als Wichs­vor­la­ge die­ne. Wenn sie mich geil fin­den, ist das doch ein Kom­pli­ment. Aller­dings kom­men die Gaf­fer heu­te bei mir nicht ganz auf ihre Kos­ten. Immer­hin bleibt der Biki­ni beim Bräu­nen an. Die Geschmä­cker mei­nes Sugard­ad­dys sind wich­ti­ger als die von irgend­wel­chen Internetwichsern.

Endlich Urlaub

Vor mir lie­gen zwei Wochen Urlaub auf hoher See. Nur mein Sugard­ad­dy und ich. So hat­ten wir es schon lan­ge geplant und genau so wol­len wir das auch durch­zie­hen. Mit dem Zug geht es für mich zuerst nach Paris, dann wei­ter an die fran­zö­si­sche Küs­te. Unser Boot liegt dort vor Anker, da mein Gön­ner dort bereits seit drei Wochen Urlaub macht. Wer sich, wie mein Sugard­ad­dy, mit Akti­en aus­kennt und so man­chen guten Griff an der Bör­se tätigt, kann sich diver­sen Luxus leis­ten. Fünf Wochen Urlaub ist da schon­mal drin, genau­so wie eine eige­ne Yacht.

Deut­sche Erotikstars

Sein aller­größ­ter Luxus bin natür­lich ich. Eine knapp zwan­zig­jäh­ri­ge Fick­schnit­te, die im Bett abgeht wie ein Zäpf­chen, ist der Traum aller Män­ner in ihren Fünf­zi­gern. Für vie­le uner­füllt, doch nicht so für mei­nen Sugard­ad­dy. Mit ihm wer­de ich Sex auf einer Yacht haben. Viel Sex auf einer Yacht. Viel­leicht sogar öfter als er möch­te? Nein, so viel dann doch nicht. Der alte Bock ist dau­er­geil und steht dazu.

Eine Seefahrt die ist lustig

Kaum sind wir auf offe­ner See, zückt mein Sugard­ad­dy auch schon die Kame­ra. Typisch deut­scher Tou­rist müs­sen erst ein­mal hau­fen­wei­se Fotos gemacht wer­den. Von der Küs­ten­land­schaft und von mir. Natür­lich las­se ich mich nicht lan­ge bit­ten und wer­fe mich für ihn gekonnt in Pose. Schon glüht bei ihm der Foto­fin­ger. Viel­leicht auch nicht nur der Fin­ger, denn ich wäh­le vor allem gewag­te Posen.

Wenn der Biki­ni schon knapp und sexy ist, dann will ich auf die­sen Fotos min­des­tens genau­so scharf rüber­kom­men wie mei­ne Kla­mot­ten. Mit her­aus­ge­streck­ten Tit­ten flir­te ich las­ziv mit der Kame­ra. Dabei neh­me ich auch ger­ne mal einen Fin­ger in den Mund oder fah­re mit der Zun­ge genüss­lich über die Lip­pen. Mit der Zeit wer­den mei­ne Posen immer anzüg­li­cher. Der Biki­ni ver­rutscht immer öfters und zeigt die blas­sen Haut­par­tien, auf die mein Sugard­ad­dy so steht.

Mein Gegen­über wird beim Knip­sen der Bil­der immer gei­ler. Immer öfter muss er sich den Schweiß von der Stirn wischen. Auch sei­ne zufäl­li­gen Berüh­run­gen im Intim­be­reich wer­den häu­fi­ger. Der ers­te Sex auf einer Yacht ist für mich nun nicht mehr all­zu weit entfernt.

Sex auf einer Yacht

Sex auf einer Yacht
Sex auf einer Yacht

Schließ­lich über­mannt auch mich die Geil­heit. Ich las­se das Ober­teil mei­nes Biki­nis her­un­ter­glei­ten und gewäh­re ihm einen aus­gie­bi­gen Blick auf mei­ne Tit­ten. Dabei rich­tet sich in sei­ner Hose etwas auf, was mir spä­ter noch gro­ße Freu­de berei­ten wird. Bei dem Anblick bekom­me ich gro­ße Augen und mein Mund öff­net sich eben­falls , was sei­ne Erek­ti­on noch här­ter wer­den lässt.

Ich beschlie­ße, mit ora­lem Sex auf einer Yacht zu begin­nen. Auf allen vie­ren krab­be­le ich auf ihn zu, schnap­pe mir sei­ne Hose und zie­he sie run­ter. End­lich habe ich sei­nen pul­sie­ren­den Schwanz direkt vor mir. Ein Anblick, der mich jedes Mal aufs Neue rasend vor Geil­heit macht. Als Ers­tes sind sei­ne Eier dran. Genüss­lich neh­me ich den rasier­ten Hoden in den Mund und lut­sche dar­an. Wäh­rend ich sau­ge, fährt mei­ne Zuge mit krei­sen­den Bewe­gun­gen zwi­schen sei­nen Eiern umher. Wie sehr das mei­nem Sugard­ad­dy gefällt, weiß ich aus jah­re­lan­ger Erfah­rung. Zuge­ge­ben, die Erfah­rung beschränkt sich hier bei Wei­tem nicht nur auf einen ein­zi­gen Mann.

Bei so einem alten Kna­cker wie mei­nem Sugard­ad­dy kann es schon mal dau­ern, bis er rich­tig in Stim­mung kommt. Den­noch ach­te ich beim Lut­schen auf sei­ne Atmung. Nicht, dass er mir zu früh kommt und ich aus Ver­se­hen auf mei­nen fest ein­ge­plan­ten Sex auf einer Yacht ver­zich­ten muss. Bevor sein Gestöh­ne zu hef­tig wird, neh­me ich sei­ne Eier wie­der aus dem Mud und gön­ne ihm eine klei­ne Ver­schnauf­pau­se. Natür­lich nicht zu lan­ge. Schnell neh­me ich sei­nen Schwanz in den Mund und umkrei­se mit der Zun­ge sei­ne Eichel. Dabei mache ich die zustim­men­den Geräu­sche, auf die er so steht. Ich ver­si­che­re ihm, dass er gut schmeckt und ich mehr von ihm möch­te. So tief ich kann, neh­me ich sei­nen Schwanz in mich auf, bis der ein­set­zen­de Wür­ge­re­flex mich einbremst.

Eigent­lich woll­te ich sei­nen Schwanz nur für eine klei­ne Atem­pau­se aus dem Mund neh­men. Doch mein Sugard­ad­dy nutzt die Gele­gen­heit, um mich umzu­dre­hen, auf den Bauch zu legen und mir das Hös­chen aus­zu­zie­hen. Ich wer­de regel­recht bestie­gen und schon kann ich sei­nen Schwanz zwi­schen mei­nen Bei­nen spü­ren. Der Moment ist da. Mein ers­ter Sex auf einer Yacht hat begon­nen. Immer schnel­ler dringt er in mich ein, gönnt mir und sich selbst dabei kei­ne Pau­se. War­um auch? Schließ­lich habe ich ihn nicht umsonst so geil gemacht. Sei­ne Stö­ße wer­den immer fes­ter, wäh­rend sei­ne Hän­de mei­ne Tit­ten kne­ten. Sei­ne Atmung wird unru­hi­ger. Die­ses Mal geht das aber voll­kom­men in Ord­nung, denn ich ste­he selbst eben­falls kurz vor dem Orgasmus.

Wir stöh­nen bei­de unse­re Lust her­aus, bis wir schließ­lich kraft­los auf­ein­an­der lie­gen blei­ben. Das war also mein ers­ter Sex auf einer Yacht.

Nach dem Sex auf einer Yacht ist vor dem Sex auf einer Yacht

Fickgeschichte: Tabuloser Sex auf einer Yacht
Fick­ge­schich­te: Tabu­lo­ser Sex auf einer Yacht

Ich hebe den Kopf, schaue mich ver­wun­dert um und stel­le fest, dass ich ein­ge­schla­fen war. Ich befin­de mich immer noch an Deck der Stel­le, an der ich vor­hin Sex auf einer Yacht hat­te. Ich bin nach wie vor nackt und mei­ne Muschi pul­siert, wie immer nach gutem Sex.

Ein läng­li­cher Gegen­stand taucht in mei­nem Blick­feld auf. Ich kann gera­de noch recht­zei­tig reagie­ren, schnap­pe mit der Hand zu und habe einen Wisch­mopp in der Hand.

Er hät­te mich zum Decken­schrub­ben ein­ge­teilt, ruft mir ein gut gelaun­ter Sugard­ad­dy zu. Schließ­lich wäre er der Kapi­tän und dürf­te somit die Befeh­le geben. Ich sol­le gefäl­ligst gehor­chen, auf die alle vie­re gehen und anfan­gen zu schrub­ben. Wenn er dann von mei­nem Arsch­wa­ckeln geil genug gewor­den ist, dürf­te ich eine Fick­pau­se einlegen.
Sicht­bar genervt sto­ße ich den ange­stau­ten Atem aus. Die domi­nan­ten Anwand­lun­gen mei­nes Gön­ners ver­ges­se ich gerne.

Genau­ge­nom­men immer so lan­ge, bis er sie mir wie­der pene­trant in Erin­ne­rung ruft. Aber was soll ich machen? Schließ­lich hat er die gan­ze Koh­le. Also las­se ich ein bra­ves “Ja, Meis­ter” ver­lau­ten und gehe vor ihm auf die Knie, um den Mopp nass zu machen. Im Grun­de muss ich auch nicht lan­ge put­zen, bis er näher kommt und sich neben mich setzt. Sei­nen gie­ri­gen Blick auf mei­nem Hin­tern kann man förm­lich spü­ren. Kei­ne Ahnung, wie lan­ge ich geschla­fen haben, aber er ist auf jeden Fall schon wie­der geil. Wie bei­läu­fig fas­se ich mir in den Schritt und stel­le fest, dass dem nächs­ten Sex auf einer Yacht tat­säch­lich nichts mehr im Wege steht.

Etwas streift mei­nen Hin­tern. Mein Sugard­ad­dy setzt sei­ne Kapi­täns­müt­ze dazu ein, um mich in Stim­mung zu brin­gen. Ich lege den Kopf vor mich und sen­ke den Kopf bis auf die Decken­plat­ten. Nun hat er mei­nen pracht­vol­len Arsch bes­tens prä­sen­tiert direkt vor sich. Die Müt­ze knallt erst ein­mal auf mei­ne lin­ke Arsch­ba­cke und zwei­mal auf die rechts. Ich stöh­ne vor Schmerz und spü­re sei­ne Hand zwi­schen mei­nen Bei­nen. Nun weiß er also, wie feucht ich schon wie­der bin. Sei­ne Reak­ti­on folgt sofort. Mühe­los dreht er mich um und legt sich auf mich. Sex auf einer Yacht Teil zwei ist eingeläutet.

Fickgeschichte: Sex auf einer Yacht
Fick­ge­schich­te: Sex auf einer Yacht

Dominante Sugardaddys und devote Bootsmietzen

Sei­ne Fin­ger drin­gen immer tie­fer in mich ein. Mir schwant, dass er einen Faust­fick ver­su­chen könn­te. Zuzu­trau­en wäre es ihm, wenn er gera­de sei­ne domi­nan­te Ader aus­lebt. Doch er über­legt es sich anders. Mei­ne tropf­nas­se Muschi wird jäh in Ruhe gelas­sen. Statt­des­sen packen sei­ne Hän­de mei­ne Arsch­ba­cken und zie­hen sie aus­ein­an­der. Ich ent­span­ne mich. Anal­sex hat­te ich bereits wesent­lich öfter als Fis­ting. Mein Hin­tern ist da sozu­sa­gen erprobt.

Freu­dig schie­be ich ihm mei­nen Arsch ent­ge­gen und schon steckt er in mir drin. So tief in mei­nem Arsch habe ich nicht nur das Gefühl, voll­kom­men aus­ge­füllt zu sein. Nein, ich dro­he zu plat­zen und genau das schreie ich auch her­aus. Mein Sugar­dom­d­ad­dy steht drauf, wenn ich schreie. Also tue ich ihm den Gefal­len. Hier drau­ßen auf offe­ner See kann uns sowie­so kei­ne hören. Und wenn, wäre es mir auch egal. Viel­leicht erge­ben sich bei sol­chen Gele­gen­hei­ten ja neue Fick­be­kannt­schaf­ten. Immer­hin sind die Fran­zo­sen alles ande­re als prü­de. Sex auf einer Yacht gehört da noch zu den harm­lo­se­ren Sachen.

Auch die­ses Mal kom­men wir bei­de fast gleich­zei­tig und blei­ben an Ort und Stel­le lie­gen. Den Blick in den Him­mel gerich­tet rech­ne ich im Stil­len durch. Vor mir lie­gen noch drei­zehn Tage auf die­sem Schiff.

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