Sex auf dem Schreib­tisch: die neue Po­li­tik der Arbeit

Sex auf dem Schreibtisch: die neue Politik der Arbeit
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VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

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Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Die neue Po­li­tik der Ar­beit: Al­les für das Wohl des Arbeitnehmers

Was für vie­le Men­schen bis­lang noch zu den un­aus­ge­leb­ten Fan­ta­sien ge­hört, könn­te schon bald zum Ar­beits­all­tag da­zu­ge­hö­ren: Sex auf dem Schreib­tisch. Ei­ne mitt­ler­wei­le be­reits in Kraft ge­tre­te­ne Frau­en­quo­te sorgt für ei­nen ent­spre­chen­den An­teil weib­li­cher Mitarbeiter.

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Nun soll ei­ne neue Ent­span­nungs­re­gel in deut­schen Fir­men Fuß fas­sen. Da­bei ist die Ent­span­nung schlecht­hin ge­meint, näm­lich der Or­gas­mus. War Sex im Bü­ro frü­her noch ver­pönt und höchs­tens et­was für Schund­ro­ma­ne, so wird er hof­fent­lich schon sehr bald salonfähig.

Zur Ent­span­nung gibt's Sex auf dem Schreibtisch

Vier Ta­ge Wo­che, Home Of­fice Mög­lich­keit, Fir­men­wa­gen und ei­ne Bei­trags­be­tei­li­gung im Fit­ness Stu­dio wa­ren ein gu­ter An­fang. Doch man­che Fir­men ge­hen jetzt noch ein Stück wei­ter. Ih­re Mit­ar­bei­ter sol­len sich rund­um wohl­füh­len. Re­gel­mä­ßi­ge Or­gas­men ge­hö­ren da­zu. Ein neu­er, ero­tisch an­ge­hauch­ter Dress­code im Bü­ro soll es den Mit­ar­bei­tern ein­fa­cher ma­chen, in Stim­mung zu kommen.

Sex auf dem Schreibtisch: die neue Politik der Arbeit
Sex auf dem Schreib­tisch: die neue Po­li­tik der Arbeit

Wer dann auf ei­ne sym­pa­thi­sche Kol­le­gin trifft, kann sie zu sich ins Bü­ro zum Sex auf dem Schreib­tisch ein­la­den. Wenn die Leit­kul­tur der Fir­ma ent­spre­chend stim­mig ist, wer­den mehr Frau­en als frü­her ge­willt sein, sich den spon­ta­nen Freu­den hinzugeben.

Noch­mal zur Er­in­ne­rung. Wir re­den hier nicht von der all­jähr­lich statt­fin­den­den Weih­nachts­fei­er, bei der auch Al­ko­hol fließt. Hier ist die ganz nor­ma­le Ar­beits­wo­che ge­meint. Even­tu­ell mit Haupt­au­gen­merk auf den Ca­su­al Fri­day. So ein Or­gas­mus baut Stress­hor­mo­ne ab und sorgt für gu­te Laune.

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Al­so ge­nau das Rich­ti­ge vor ei­nem ner­ven­auf­rei­ben­den Ge­schäfts­mee­ting mit wich­ti­gen Kun­den. Wer sicht nicht traut, den Chef nach ei­ner Ge­halts­er­hö­hung zu fra­gen, kann vor­her mit sei­ner Sek­t­re­tä­rin Sex auf dem Schreib­tisch ha­ben. Da­nach wird ihm das Fra­gen leich­ter fallen.

Bis­lang noch gel­ten­de Re­gel: Kein Sex wäh­rend ei­nes Team Mee­tings. Der be­rühm­te Blo­wjob un­ter dem Tisch wäh­rend ei­ner ge­schäft­li­chen Ver­hand­lung ist meist kei­ne gu­te Idee. Die meis­ten Män­ner ha­ben da­bei näm­lich lei­der ih­re Mi­mik nicht voll­stän­dig un­ter Kon­trol­le, was der Ge­gen­über falsch ver­ste­hen könnte.

Die ero­ti­schen Fol­gen des Fachkräftemangels

Auch ne­ga­ti­ve Ent­wick­lun­gen ha­ben ih­re gu­ten Sei­ten. Durch den Fach­kräf­te­man­gel hat sich der Ar­beits­markt in ei­nen Käu­fer­markt ver­wan­delt. Fir­men müs­sen sich im­mer mehr ein­fal­len las­sen, um neue und fä­hi­ge Mit­ar­bei­ter an­zu­heu­ern. Nur mit Geld ist das kaum zu be­werk­stel­li­gen. Na­tür­lich ist ein ho­hes Ge­halt ein ziem­li­ches Ar­gu­ment, doch den meis­ten Ar­beit­neh­mern geht es im­mer noch um das The­ma Wertschätzung.

Sex auf dem Schreibtisch: die neue Politik der Arbeit
Sex auf dem Schreib­tisch: die neue Po­li­tik der Arbeit

Wer auf der Ar­beit als Mensch wahr­ge­nom­men und auch so be­han­delt wird, fühlt sich dort wohl. Und je­der Mensch hat nun ein­mal auch se­xu­el­le Be­dürf­nis­se. Sex auf dem Schreib­tisch als bis­lang un­aus­ge­leb­te Fan­ta­sie sei hier als ei­nes von vie­len Bei­spie­len zu nen­nen. Die Lis­te ist end­los lang und kann je­der­zeit er­wei­tert werden.

Ein wich­ti­ger Fak­tor aus Sicht der Ar­beit­ge­ber ist das The­ma Loya­li­tät. Nie­mand möch­te, dass sei­ne Mit­ar­bei­ter wie­der ge­hen, so­wie sie fer­tig an­ge­lernt sind. Ab­so­lu­ter Glücks­griff aus Sicht des Chef ist es da­her, wenn sich zwei Mit­ar­bei­ter der­sel­ben Fir­ma nä­her­kom­men. Der Sex auf dem Schreib­tisch för­dert das Zu­sam­men­ge­hö­rig­keits­ge­fühl in­ner­halb der Fir­ma. So­wohl im Team wie auch intim.

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Die neue Po­li­tik der Ar­beit setzt hier al­so an der rich­ti­gen Stel­le an. Und da­mit ist jetzt der ge­naue Ort im Bü­ro ge­meint. Sex kann so­wohl auf dem Schreib­tisch wie auch auf dem Ko­pie­rer statt­fin­den. Bei Letz­te­rem kön­nen so­gar aus­ge­spro­chen in­ter­es­san­te Bil­der entstehen.

Sex auf dem Schreib­tisch: Die Ar­beit soll­te nicht lie­gen ge­las­sen werden

Im Um­kehr­schluss sind Mit­ar­bei­ter, die re­gel­mä­ßig zum Sex im Bü­ro er­mu­tigt wer­den, auch viel eher be­reit Über­stun­den zu leis­ten. Da­für dürf­ten die Zei­ten, in de­nen man Ar­beit mit nach Hau­se ge­nom­men hat, eher der Ver­gan­gen­heit an­ge­hö­ren. Sex auf dem hei­mi­schen Schreib­tisch ist zwar auch nett, die Spu­ren wer­den aber da­nach nicht von den pro­fes­sio­nel­len Putz­kräf­ten ei­ner Fir­ma entfernt.

Ach­tung: Än­de­rung beim Sub­text in Arbeitszeugnissen

Je­der weiß, dass Ar­beits­zeug­nis­se stets wohl­wol­lend ver­fasst wer­den müs­sen. Eben­so ist es All­ge­mein­wis­sen, dass ne­ga­ti­ve Aus­sa­gen da­her stets auf die­sel­be Art und Wei­se ver­schach­telt wer­den. In­zwi­schen ist je­der die­ser Flos­keln hin­läng­lich be­kannt und je­der Schü­ler kann sie in kor­rek­tes Deutsch übersetzen.

Dank der neu­en Ero­tik­ent­wick­lung im Ge­schäfts­le­ben er­ge­ben sich hier aber nun Än­de­run­gen. So wur­de der Satz “die Ar­beit wur­de stets zu un­se­rer Zu­frie­den­heit aus­ge­führt” um­be­nannt. Nun heißt es statt­des­sen “ stets zur Be­frie­di­gung der an­de­ren Mit­ar­bei­ter.” Hier­bei han­delt es sich um kei­ne Flos­kel, son­dern um die höchs­te Aus­zeich­nung, die es zu­künf­tig in Ar­beits­zeug­nis­sen ge­ben wird.

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