Das musst du beim Sex am Strand beachten

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex am Strand – Ver­bo­ten oder erlaubt?

Vom Sex am Strand träu­men vie­le. Ob mit dem fes­ten Part­ner, ei­ner Lie­be­lei oder als ONS, dort herrscht ein be­son­de­res Am­bi­en­te. Ins­be­son­de­re im Ur­laub über­kommt es zahl­rei­che Män­ner und Frau­en. Ei­ne ent­spann­te At­mo­sphä­re, ro­man­ti­sche Son­nen­un­ter­gän­ge am Ho­ri­zont und viel­leicht den ein oder an­de­ren Cock­tail in­tus – Fi­cken am Strand hat sei­nen Reiz. Doch da­bei gibt es ei­ni­ges zu be­ach­ten, um kei­ne bö­sen Über­ra­schun­gen zu erleben.

Grund­sätz­lich zäh­len Strän­de welt­weit zum öf­fent­li­chen Raum, wenn sie frei zu­gäng­lich sind. Frei zu­gäng­lich um­fasst auch ge­schlos­se­ne Strand­be­rei­che von Ho­tel­an­la­gen. Wer am Strand vö­gelt, sei es noch so ver­deckt oder ab­ge­schie­den von mög­li­chen Zu­schau­ern, hat dem­entspre­chend Sex in der Öf­fent­lich­keit. Das fällt un­ter die Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses oder se­xu­el­le Be­läs­ti­gung, wenn es je­mand sieht. Er­folgt ei­ne po­li­zei­li­che An­zei­ge, sind emp­find­li­che Stra­fen möglich.

➤ Be­glei­tung gesucht?

In Deutsch­land han­delt es sich um ei­ne Ord­nungs­wid­rig­keit, wenn das Paar da­von aus­ge­gan­gen ist, dass sie nicht ent­deckt wer­den. Ist für den Sex­akt aber be­wusst in ei­ner Zeit oder an ei­nem Ort ge­wählt, da­mit an­de­re sie se­hen oder gar zu­schau­en, fällt das un­ter das Straf­recht, das ei­ne hö­he­re Geld­stra­fe und/​oder Haft­stra­fe nach sich zieht.

Im Aus­land war­ten meist ho­he Strafen

In den spa­ni­schen Tou­ris­ten­or­ten wie bei­spiels­wei­se auf Mal­lor­ca dro­hen Per­so­nen, die sich beim Fi­cken am Strand er­wi­schen las­sen, Haft­stra­fen zwi­schen sechs und zwölf Mo­na­ten, die die Be­hör­den in der Re­gel zur Be­wäh­rung aus­set­zen. Bei Wie­der­ho­lung ist die Haft­stra­fe an­zu­tre­ten. Zu­sätz­lich ver­hän­gen die Spa­ni­er ei­ne Geld­stra­fe zwi­schen 360 und 720 Ta­ges­sät­zen bis zu 75.000 Euro.

In Ös­ter­reich ist es se­xu­el­le Be­läs­ti­gung und ne­ben hö­he­ren Geld­stra­fen er­war­tet Paa­re ge­ge­be­nen­falls ei­ne Haft­stra­fe von sechs Mo­na­ten. In Ita­li­en sind bis zu 3.000 Eu­ro Straf­ge­bühr üb­lich. Für öf­fent­li­chen Sex in Ru­mä­ni­en sind bis zu sie­ben Jah­re Ge­fäng­nis Gang und Ge­be. Das kroa­ti­sche Ge­setz sieht ei­ne Geld­stra­fe von 150 Eu­ro und un­ter Um­stän­den ei­ne 30-tä­gi­ge Haft­stra­fe vor.

Das musst du beim Sex am Strand beachten
Das musst du beim Sex am Strand beachten

Ins­be­son­de­re mus­li­mi­sche Län­der ver­ste­hen beim Fi­cken am Strand kei­nen Spaß. In der Tür­kei ist mit ei­ner so­for­ti­gen In­haf­tie­rung von ei­nem Mo­nat und ei­ner Geld­stra­fe bis zu 200 Eu­ro zu rech­nen. Af­gha­ni­stan, Sy­ri­en, Iran oder Li­ba­non wen­den für öf­fent­li­chen Sex häu­fi­ger die To­des­stra­fe an. In Ägyp­ten ist be­reits zu frei­zü­gi­ge Ba­de­be­klei­dung un­er­wünscht. Wel­che Stra­fen bei Nackt­heit so­wie Sex fol­gen, lässt sich nur er­ah­nen. Selbst im sonst so mo­der­nen Du­bai ist ge­ne­rell kör­per­li­che Nä­he zwi­schen ei­nem Lie­bes­paar in der Öf­fent­lich­keit per Ge­setz ver­bo­ten und lan­ge Haft­stra­fen bei Ge­set­zes­ver­stö­ßen die Norm, auf­grund des Lie­bes­spiels am Strand.

Ma­lay­sia ist eben­falls strikt re­li­gi­ös und Paa­re, die beim Sex am Strand er­wischt wer­den, er­hal­ten ei­ne Prü­gel­stra­fe. Zu­sätz­lich er­war­tet sie ei­ne Haft­stra­fe von bis zu 20 Jah­ren. In Thai­land er­folgt ad­di­tio­nal ei­ne Aus­wei­sung so­wie ein er­neu­tes Ein­rei­se­ver­bot. Hier muss es nicht mal va­gi­na­ler oder ana­ler Ge­schlechts­ver­kehr sein. Es reicht be­reits ein Blo­wjob am Strand.

Vö­geln am Strand oh­ne recht­li­che Konsequenzen

Auf Ja­mai­ka sind die Be­hör­den lo­cke­rer. Eben­so wie in den meis­ten ka­ri­bi­schen Län­dern, die von zahl­rei­chen Tou­ris­ten be­sucht wer­den, wie bei­spiels­wei­se die Do­mi­ni­ka­ni­sche Re­pu­blik und Me­xi­ko. Zu­dem se­hen Ka­na­da und Bul­ga­ri­en viel­fach groß­zü­gig dar­über weg.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Über ei­ne Ver­war­nung geht es nor­ma­ler­wei­se nicht hin­aus. Dä­ne­mark sieht bis zu vier Ge­fäng­nis­jah­ren vor. Aber Vor­sicht, denn auf Ja­mai­ka steht gleich­ge­schlecht­li­cher Sex un­ter Stra­fe. In dem Fall lan­den Be­trof­fe­ne schnel­ler hin­ter Git­tern, als ih­nen lieb ist.

Trotz­dem Sex am Strand?

Prin­zi­pi­ell ist von ei­ner il­le­ga­len Hand­lung Ab­stand zu neh­men, aber wer das Ri­si­ko auf sich nimmt und trotz enor­mer Stra­fen Sex im Sand prak­ti­ziert, soll­te un­be­dingt fol­gen­de Tipps be­rück­sich­ti­gen, um die Chan­cen ei­nes Er­wi­schens so ge­ring wie mög­lich zu halten:

  • Spät am dunk­len Abend oder nachts wäh­len, wenn kein Pu­bli­kums­ver­kehr mehr üb­lich und die Sicht schlecht ist
  • Stets ei­nen ab­ge­schie­de­nen, vom Strand aus un­ein­seh­ba­ren Platz suchen
  • Bei Be­darf aus Hand­tü­chern ei­nen Sicht­schutz bauen
  • Im­mer Au­gen auf und wach­sam sein, um beim Auf­tau­chen von Men­schen, so­fort ab­bre­chen zu können
  • Min­des­tens den mitt­le­ren Kör­per­be­reich mit ei­nem Hand­tuch ab­de­cken, da­mit das Fi­cken für an­de­re nicht so­fort ein­deu­tig er­sicht­lich ist oder sich gänz­lich mit ei­ner gro­ßen De­cke zudecken
  • Kei­ne lau­ten Lust- und Or­gas­mus­schreie, die an­de­re auf sich auf­merk­sam machen
  • Al­ko­hol­pe­gel ge­ring hal­ten oder voll­stän­dig dar­auf ver­zich­ten, um die ei­ge­ne Auf­merk­sam­keits­fä­hig­keit beizubehalten

Wenn ein Auf­flie­gen droht

Soll­te trotz al­ler Vor­sichts­maß­nah­men die Sex­ak­ti­vi­tät den Blick ei­ner frem­den Per­son auf sich zie­hen, ist Han­deln ge­fragt. Ein­fach wei­ter­ma­chen ist kei­ne Op­ti­on. Hier heißt es nun, vi­su­ell dem Ent­de­cker so zu ver­wir­ren, dass es bei ihm Un­si­cher­heit aus­löst in dem, was er ver­mu­tet, ge­se­hen zu haben.

Wer beim Sex die Ba­de­kla­mot­ten an be­hält, ist im Vor­teil. Denn ein schnel­les Auf­sprin­gen und ab ins Meer zu ge­hen, täuscht die Ab­sicht des nächt­li­chen Ba­dens vor. Der vor­he­ri­ge en­ge Kör­per­kon­takt ist aus wei­te­rer Di­stanz im Dun­keln so­mit als ein simp­les, ver­lieb­tes Schmu­sen deutbar.

Das musst du beim Sex am Strand beachten
Das musst du beim Sex am Strand beachten

Schwie­ri­ger ist ei­ne op­ti­sche Täu­schung bei ei­nem Blo­wjob am Strand, wenn das Paar nicht weiß, wie lan­ge der Zu­schau­er be­reits hin­schaut. Ei­nen Ver­such ist es den­noch wert, sich in al­ler Ru­he von­ein­an­der weg­zu­dre­hen, so­dass min­des­tens ei­ner dem an­de­ren den Rü­cken zu­kehrt und den Part­ner bei­spiels­wei­se laut­stark zum Blick auf den Mond ani­miert – so, als wä­re nichts Ver­bo­te­nes geschehen.

Und wenn nichts hilft, gibt es noch das Weg­lau­fen. Da­zu ist zu be­ach­ten, vor dem Sex am Strand al­le per­sön­li­chen Ge­gen­stän­de in­klu­si­ve An­zieh­sa­chen zu­sam­men­ge­packt in ei­ner Ta­sche griff­be­reit zu ha­ben. Be­son­ders wich­tig ist die si­che­re Auf­be­wah­rung von per­sön­li­chen Do­ku­men­ten wie Aus­wei­se, um kei­ne Iden­ti­fi­zie­rung durch die Po­li­zei zu ermöglichen.

Sex im Sand we­ni­ger aben­teu­er­lich oh­ne gu­te Vorbereitung

Man stel­le sich vor, Frau und Mann lie­gen auf­ein­an­der, der Pe­nis bau­melt im Sand oder der Wind trägt Sand an ih­re ent­blöß­te Vul­va. Da­nach führt er sei­nen Schwanz in die Schei­de. Das kommt ei­nem Schleif­pa­pier na­he, das am Pe­nis und in der Va­gi­na enor­me Schmer­zen aus­löst. Nicht un­we­sent­lich ist zu­dem das In­fek­ti­ons­ri­si­ko durch kon­ta­mi­nier­ten Sand. Des­halb gilt es zu be­ach­ten, vor dem Sex am Strand vor­her gründ­lich mög­li­chen Sand am Kör­per ab­zu­du­schen, ein aus­rei­chend gro­ßes, sand­frei­es Tuch un­ter­zu­le­gen und die Ge­schlechts­tei­le erst frei­zu­le­gen, wenn es di­rekt zum Akt übergeht.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Zu­dem mö­gen Kon­do­me Sand nicht. Auch sie sind ei­ner Rei­bung aus­ge­setzt, wo­durch das Ri­si­ko klei­ne Lö­cher steigt. Die­se sind aus­rei­chend, da­mit die ein oder an­de­re Sper­mie hin­durch­huscht und die er­wünsch­te Schwan­ger­schafts­ver­hü­tung oder Ver­mei­dung der Über­tra­gung von even­tu­el­len Ge­schlechts­krank­hei­ten da­hin ist.

Die bes­ten Sex­po­si­tio­nen für den Strand

Je­der hat sei­ne be­vor­zug­ten Sex­po­si­tio­nen. Am Strand kom­men Paa­re schnell an ih­re Gren­zen, denn Sand ist grund­sätz­lich kei­ne idea­le Un­ter­la­ge für nack­te Kör­per­stel­len. Schmerz­haf­te Scheu­er­stel­len am Rü­cken und an den Knien be­en­den das Lust­emp­fin­den zü­gig und las­sen das Stand­aben­teu­er häu­fig zu ei­ner un­schö­nen Er­in­ne­rung ver­fal­len. Im Ide­al­fall ist ein Des­in­fek­ti­ons­spray ein­ge­packt, um schnellst­mög­lich ei­ner In­fek­ti­on vorzubeugen.

Es ist an­ge­ra­ten, so we­nig wie mög­lich Kör­per­kon­takt mit dem Sand bei Sex am Strand zu ha­ben. Ei­ne idea­le Idee ist das Fi­cken auf ei­ner zu­vor gründ­lich vom Sand ge­säu­ber­ten Son­nen­lie­ge. Zur Si­cher­heit ist ein fri­sches Hand­tuch darunterzulegen.

Weil Be­trei­ber Son­nen­lie­gen oft­mals an den Strän­den sta­peln und zum Dieb­stahl­schutz zu­sam­men­ket­ten, ste­hen sie spät­abends und nachts nicht über­all zur frei­en Ver­fü­gung. Sind sie ver­füg­bar, bie­tet sich die Mis­sio­nars­stel­lung an. Ist das nicht der Fall, emp­fiehlt sich für den san­di­gen Sex, die Stel­lung im Dog­gy-Style zu wäh­len oder im Ste­hen zu vögeln.

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