Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner: Geil oder zu intim?

Selbstbefriedigung vor dem Partner: Geil oder zu intim?
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Ta­bu oder lust­vol­le Bereicherung?

Für vie­le Paa­re ist es ein Ta­bu-The­ma: Das Selbst­be­frie­di­gen vor dem ei­ge­nen Part­ner. Doch wor­an liegt das? Re­gel­mä­ßi­ge Selbst­lie­be ist be­kann­ter­ma­ßen äu­ßerst wich­tig. War­um soll­te man den Part­ner in die­sen in­ti­men Akt nicht mit­ein­be­zie­hen? Mas­tur­ba­ti­on ist et­was sehr In­ti­mes. Doch lässt man beim Mas­tur­bie­ren den Part­ner zu­se­hen, kann das zu un­ver­gess­li­chen Mo­men­ten führen.

War­um das Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner so wich­tig ist

Selbstbefriedigung vor dem Partner: Geil oder zu intim?Lan­ge Zeit wur­de den Men­schen in den Kopf ge­setzt, Selbst­be­frie­di­gung sei un­ge­zo­gen. Vie­le le­gen selbst zu Hau­se al­lei­ne auf der Couch nicht Hand an. Da­bei ist es wich­tig, sich hin und wie­der sei­ner ei­ge­nen Lust zu wid­men. Mas­tur­ba­ti­on ist für das ei­ge­ne Wohl­be­fin­den grund­sätz­lich un­heim­lich wich­tig. Vor al­lem für Frau­en, die durch den ge­wohn­ten Sex nicht zum Hö­he­punkt ge­lan­gen. Selbst Hand an­zu­le­gen ist dann äu­ßerst prak­tisch. Wer weiß schon bes­ser, was die Frau so rich­tig auf Tou­ren bringt als sie selbst?

Auch Män­ner tun es re­gel­mä­ßig und das ist gut so. Für bei­de Sei­ten bringt die lust­vol­le Mas­tur­ba­ti­on vie­le Vor­tei­le mit sich. Selbst­be­frie­di­gung ver­bes­sert den Schlaf und gu­ter Schlaf stärkt das Im­mun­sys­tem. Zu­dem be­wirkt die­ser Akt der Lei­den­schaft die Aus­schüt­tung von En­dor­phi­nen. En­dor­phi­ne sind Glücks­hor­mo­ne, wel­che be­kann­ter­ma­ßen das Stress­hor­mon Cor­ti­sol re­du­zie­ren. Mas­tur­ba­ti­on ist al­so ge­sund und macht froh. Das selbst Be­frie­di­gen vor dem Part­ner ist für vie­le aber ein noch un­be­kann­tes Terrain.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Da­bei ist es mitt­ler­wei­le kein Ge­heim­nis mehr, dass Män­ner ger­ne zu­se­hen, wenn Frau­en sich lust­voll be­rüh­ren. Egal ob in ei­ner fes­ten Be­zie­hung oder nicht: Sich ge­gen­sei­tig wäh­rend des Ona­nie­rens vom Part­ner be­trach­ten zu las­sen, bringt ei­nen be­son­de­ren Kick in den se­xu­el­len Part des Lebens.

Vor dem Part­ner mas­tur­bie­ren als Vorspiel

Das tra­di­tio­nel­le Vor­spiel ver­bin­den vie­le da­mit, sich ge­gen­sei­tig der Klei­der zu ent­le­di­gen und sich mit hei­ßen Küs­sen und Be­rüh­run­gen scharf­zu­ma­chen. Das muss je­doch nicht ge­ne­rell so sein. Ein lust­vol­les Vor­spiel ist auch oh­ne kör­per­li­chen Kon­takt durch­führ­bar und äu­ßerst effektiv.

Selbstbefriedigung vor dem Partner: Geil oder zu intim?

Die Part­ner zie­hen sich selbst aus und es gilt ei­ne wich­ti­ge Re­gel: Nur gu­cken, nicht an­fas­sen. Ge­nie­ßen bei­de Mit­spie­ler ih­re ei­ge­nen lust­vol­len Be­rüh­run­gen, sorgt das beim Ge­gen­über au­to­ma­tisch für noch mehr Lust. Kur­ze Zeit spä­ter wird die vor­her fest­ge­setz­te Re­gel nicht mehr ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Selbst be­frie­di­gen vor dem Part­ner ist so­mit ein idea­ler Ein­stieg zum Sex.

Selbst­be­frie­di­gung als Wegweiser

Wer sich traut, vor dem Part­ner zu mas­tur­bie­ren, pro­fi­tiert da­von in zwei­er­lei Hin­sicht. Nicht nur, dass die­ses Vor­ge­hen die Lust stei­gert, es kann dem Ge­gen­über noch et­was bei­brin­gen, denn: Der Part­ner sieht, wo und wie man sich am liebs­ten und ef­fek­tivs­ten selbst berührt.

Der Lieb­ha­ber kann zu­se­hen und neu ge­won­ne­ne Er­kennt­nis­se an­schlie­ßend in die Tat um­set­zen. Das Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner kann al­so äu­ßerst lehr­reich sein und die Be­zie­hung bereichern.

Der rich­ti­ge Um­gang mit Sexspielzeug

Selbstbefriedigen vor dem Partner: Geil oder zu intim?Wie er­wähnt kann der Part­ner beim Zu­se­hen lust­vol­le Hand­grif­fe ler­nen. Dies gilt auch für den Ein­satz von Sex­spiel­zeug. Bei Paa­ren, wel­che Sex­t­oys nur im Al­lein­gang ver­wen­den, hat das oft ei­ne Ur­sa­che: Der Part­ner weiß nicht, wie er das Lie­bes­spiel­zeug rich­tig ein­setzt. Zei­gen sich die Lie­ben­den ge­gen­sei­tig, wie sie die Toys selbst ver­wen­den, kann das hilf­reich und se­xy zu­gleich sein. Die­se Un­ter­richts­stun­de törnt nicht nur an, son­dern senkt auch die Hemm­schwel­le, Sex­spiel­zeug beim lust­vol­len Akt einzusetzen.

Vor dem Part­ner mas­tur­bie­ren, um sich kennenzulernen

Paa­re, die län­ge­re Zeit zu­sam­men sind, ken­nen sich ge­gen­sei­tig nor­ma­ler­wei­se sehr gut. Im Lau­fe der Jah­re be­trach­tet man sich oft un­wis­sent­lich nur noch flüch­tig. Es ist ein nor­ma­ler Pro­zess, der vie­le Paa­re be­trifft. Mit dem Selbst­be­frie­di­gen vor dem ei­ge­nen Part­ner gibt man sei­nem Ge­gen­über Ge­le­gen­heit, aus­gie­big zu be­trach­ten. Ge­sichts­aus­druck, Be­we­gun­gen, je­de Kur­ve und auch Haut­fält­chen kön­nen be­gut­ach­tet wer­den. Paa­re ler­nen sich in­ten­siv neu ken­nen und wer­den gleich­zei­tig angetörnt.

Oh­ne Kon­dom zu se­xu­el­lem Ver­gnü­gen kommen

Zwei Men­schen ler­nen sich wäh­rend ei­nes lus­ti­gen Abends ken­nen und nach in­ten­si­ven Küs­sen stel­len sie nackt im Bett fest: Ver­flixt, Kon­do­me ver­ges­sen. Be­frie­di­gen sich bei­de vor­ein­an­der, bringt dies meh­re­re Vor­tei­le mit sich:

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Zum ei­nen eli­mi­nie­ren sie die Ge­fahr von se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­hei­ten so­wie ei­ner un­ge­woll­ten Schwan­ger­schaft. Zum an­de­ren kom­men sie auf aben­teu­er­li­che Wei­se den­noch zum (ge­mein­sa­men) se­xu­el­len Hö­he­punkt. Per­fekt gelöst.

Mas­tur­ba­ti­on zum Auf­pep­pen von Fernbeziehungen

Masturbieren vor eigenem Freund: Geil oder zu intim?In Fern­be­zie­hun­gen lei­den häu­fig bei­de Part­ner an dem dar­aus re­sul­tie­ren­den Sex­ent­zug. Das muss nicht sein. Es kann in die­ser Si­tua­ti­on hel­fen, den be­lieb­ten Vi­deo­chat mal auf die et­was an­de­re Art zu ver­wen­den. Le­gen bei­de Part­ner vor der Ka­me­ra ei­nen Strip­tease hin, ist das al­lei­ne schon äu­ßerst span­nend. Vir­tu­el­les Selbst­be­frie­di­gen vor dem ei­ge­nen Part­ner kann die Be­zie­hung auf ein neu­es Le­vel an­he­ben. Das se­xu­el­le Ver­lan­gen wird ge­stillt und die Vor­freu­de auf das nächs­te Wie­der­se­hen steigt ins Unermessliche.

Wenn ei­ner kei­ne Lust hat

Ei­ner ist scharf, der an­de­re hat ge­ra­de über­haupt kei­nen Kopf für Sex? Das muss nicht hei­ßen, dass man leer aus­geht. Mit der Selbst­be­frie­di­gung vor dem Part­ner wird das ei­ge­ne Ver­lan­gen ge­stillt und im Ide­al­fall weckt sie die Lust beim an­de­ren. Stres­si­ge All­tags­ge­dan­ken ver­flie­gen im null Kom­ma nichts beim An­blick des nack­ten, er­reg­ten Part­ners. Und bleibt die Lust beim an­de­ren aus, so kommt im­mer­hin ei­ner auf sei­ne Kosten.

Vor­ein­an­der mas­tur­bie­ren törnt an

Ab­ge­se­hen da­von, dass das Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner vie­le Vor­tei­le für bei­de mit sich bringt, darf ein ein­zi­ger Punkt aus­rei­chen: Selbst Hand an­zu­le­gen, wäh­rend der an­de­re zu­sieht, ist schlicht und er­grei­fend antörnend.

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Das lust­vol­le Spiel mit sich selbst regt die Fan­ta­sie an und schafft In­ti­mi­tät und Ver­trau­en. Es hebt die Be­zie­hung auf ei­ne neue Ebe­ne. Da­bei ist es egal, ob die­se schon län­ger be­steht oder erst seit Kur­zem. Der Ver­such lohnt sich.

Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner – Hem­mun­gen verlieren

Masturbieren vor eigener Frau: Geil oder zu intim?Die Grün­de fürs Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner sind ein­deu­tig viel­fäl­tig und in­ter­es­sant. Ist die Neu­gier­de ge­weckt, taucht bei vie­len noch die ei­ne oder an­de­re Fra­ge auf. Muss ich et­was be­ach­ten? Wie kön­nen even­tu­ell vor­han­de­ne Hem­mun­gen oder Ängs­te be­sei­tigt wer­den? Das Gan­ze ist gar nicht so schwie­rig, wie es an­fangs scheint. Be­rück­sich­ti­gen Paa­re ein paar we­ni­ge Punk­te, kom­men sie schon bald in den auf­re­gen­den Ge­nuss der Mas­tur­ba­ti­on miteinander.

Die rich­ti­ge Atmosphäre

Um vor dem Part­ner zu mas­tur­bie­ren, braucht es nicht nur Ent­schlos­sen­heit, son­dern auch ei­ne Por­ti­on Ver­trau­en. Wich­tig ist ei­ne At­mo­sphä­re, in der sich bei­de Part­ner wohl­füh­len. Ge­dimm­tes Licht im ver­trau­ten Schlaf­zim­mer kann hilf­reich sein, ge­nau­so wie stim­mungs­vol­le Mu­sik. Was es letzt­end­lich auch ist, der Kern der Sa­che ist, dass es lo­cker macht.

Sex­spiel­zeug als Hilfsmittel

Die Si­tua­ti­on ist neu und sonst ge­konnt ein­ge­setz­te Fin­ger ver­ges­sen plötz­lich, was sie zu tun ha­ben. Die­ser Mo­ment schreit nach ei­nem Hilfs­mit­tel. Ein Vi­bra­tor kann die Ar­beit enorm er­leich­tern und der An­blick sorgt beim Part­ner ge­wiss für pri­ckeln­de Gedanken.

Selbst­be­wusst befriedigt

In ei­ner Zeit, in der im­mens viel Wert auf das Äu­ße­re ge­legt wird, fürch­ten sich vie­le vor ei­nem: wie sie auf an­de­re wir­ken könn­ten. Ge­dan­ken die­ser Art sind wäh­rend der ge­mein­sa­men Selbst­be­frie­di­gung vor dem Part­ner nicht nur un­nö­tig, son­dern auch un­be­rech­tigt. In lust­vol­len Mo­men­ten ach­tet kei­ner auf Details.

Ei­ne rich­ti­ge Stel­lung gibt es hier nicht. Zum Ein­stieg hilft es, die Au­gen zu schlie­ßen. Nach­fol­gend hand­habt man das Gan­ze so, wie man es al­lei­ne auch tun würde.

Selbst­be­frie­di­gen vor dem Part­ner – ja oder nein?

Mas­tur­ba­ti­on vor dem Part­ner tut gut und ist letzt­end­lich auch ge­sund. Schau­en Paa­re sich lust­voll zu, hat das vie­le Vor­tei­le für die ver­schie­dens­ten Be­zie­hun­gen. Kein Hand­griff muss hier pein­lich sein. Lust­vol­le Selbst­be­frie­di­gung ist in­tim, aber in­tim geht ein­deu­tig auch zu zweit – und was die Ona­nie be­trifft ei­gent­lich sowieso.

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