Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für ei­nen Blowjob

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob

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Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Er­re­gen­de Fel­la­tio beim Screenbreak

Es war ei­ner die­ser Ta­ge, an de­nen sich die Stun­den am Bild­schirm wie Kau­gum­mi zo­gen. Mein Ka­len­der war voll­ge­stopft mit Mee­tings, Auf­ga­ben und drin­gen­den E‑Mails, die al­le gleich­zei­tig nach Auf­merk­sam­keit schrien. Die stän­di­ge Flut an In­for­ma­tio­nen ließ mei­nen Kopf lang­sam schwer wer­den, und ich merk­te, wie mei­ne Schul­tern ver­spann­ten. Es war höchs­te Zeit für ei­ne Pau­se. Als ich auf die Uhr schau­te, stell­te ich fest, dass ich schon seit Stun­den kei­nen rich­ti­gen Screen­break ge­nom­men hat­te. Mein Mann, der am an­de­ren En­de des Rau­mes saß, war ge­nau­so in sei­ne Ar­beit ver­tieft. Sein kon­zen­trier­tes Ge­sicht, die leicht ge­beug­te Hal­tung und die an­ge­streng­ten Be­we­gun­gen sei­ner Maus zeig­ten mir, dass er eben­so drin­gend ei­ne Pau­se brauch­te wie ich.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die Bild­schirm­pau­se rück­te im­mer nä­her, und plötz­lich kam mir ei­ne Idee. An­statt die kur­ze Aus­zeit ein­fach nur für mich zu nut­zen, war­um nicht et­was Gu­tes für uns bei­de tun? Vor al­lem für ihn, der seit Ta­gen ge­nau­so hart ar­bei­te­te wie ich. Ein spon­ta­ner Blo­wjob wür­de ihm si­cher gut­tun – und mir auch, nicht nur als Ge­ben­de, son­dern auch als die­je­ni­ge, die bei die­sem Screen-Break ei­nen Mo­ment des Ge­bens er­lebt und mei­nem Mann ei­nen zu bla­sen mach­te mich so­wie­so im­mer geil.

Der spon­ta­ne Entschluss

Ich klapp­te mei­nen Lap­top zu, stand auf und schlich mich lei­se zu ihm. Er saß noch im­mer tief in Ge­dan­ken an sei­nem Schreib­tisch, und ich konn­te die Span­nung in sei­nen Ei­ern förm­lich spü­ren. Oh­ne ein Wort leg­te ich mei­ne Hän­de sanft auf sei­ne Ho­den, drück­te sie leicht, und be­gann, mit ru­hi­gen, krei­sen­den Be­we­gun­gen sei­nen Schritt durch die Ho­se zu strei­cheln. Er zuck­te kurz zu­sam­men, of­fen­bar über­rascht von der plötz­li­chen Be­rüh­rung, aber als er er­kann­te, dass es mei­ne Hän­de wa­ren, ent­spann­te er sich wäh­rend un­se­re Screen­breaks so­fort. Ein lei­ses Seuf­zen ent­wich ihm, wäh­rend er sei­nen Kopf leicht zur Sei­te neig­te und sich in den Stuhl zu­rück­sin­ken ließ.

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für ei­nen Blowjob

„Was machst du da?“, frag­te er schließ­lich mit ei­nem leicht auf­ge­geil­ten Un­ter­ton in sei­ner Stimme.

„Ich nut­ze mei­ne Bild­schirm­pau­se mal an­ders“, ant­wor­te­te ich mit ei­nem Lä­cheln, wäh­rend mei­ne Fin­ger sanft über sei­nen Len­den stri­chen und durch die Ho­se sei­nen jetzt im­mer här­ter wer­den­den Schwanz be­ar­bei­te­ten. „Du hast das ein­deu­tig verdient.“

Sei­ne Au­gen schlos­sen sich, und ich konn­te spü­ren, wie die An­span­nung nach und nach aus sei­nem Kör­per wich. Mit je­dem sanf­ten Druck schien er tie­fer in den Stuhl zu sin­ken, sich im­mer mehr dem Mo­ment der Ru­he hin­zu­ge­ben. Es war, als hät­ten wir bei­de den Stress des Ta­ges in die­sem kur­zen Au­gen­blick abgeschüttelt.

Ent­span­nung im Moment

Wäh­rend mei­ne Hän­de über sei­nen Schwanz wan­der­ten, dach­te ich dar­über nach, wie we­nig Zeit wir uns in letz­ter Zeit für sol­che Mo­men­te ge­nom­men hat­ten. Die Ar­beit war im­mer da, stän­dig dräng­te der All­tag uns in ei­nen schnel­len Rhyth­mus. Aber hier, in die­sem klei­nen Mo­ment, schien die Zeit still­zu­ste­hen. Mei­ne Dau­men fan­den ei­ne be­son­ders emp­find­li­che Stel­le an sei­nem Pe­nis, und ich strei­chel­te sie be­hut­sam, spür­te, wie sich das Glied mei­nes Man­nes im­mer mehr ver­steif­te. „Du bist ganz schön geil“, sag­te ich lei­se, „soll ich dir ei­nen blasen?“

Er lach­te sanft. „Wer kann da nein sa­gen?!“ – und flugs öff­ne­te er sei­ne Ho­se, zog sie samt Un­ter­buch­se bis zu den Knien und setz­te sich wie­der breit­bei­nig auf sei­nen Stuhl.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ich lä­chel­te, knie­te mich vor ihn und stülp­te mei­ne Lip­pen über sei­ne Ei­chel. „Jetzt bla­se ich dich um den Ver­stand. Bist du be­reit, mir heu­te in den Mund zu spritzen?“

„Oh ja“, mur­mel­te er. „Ich könn­te mich dar­an gewöhnen.“

Ich ver­stärk­te den Druck leicht, fand den per­fek­ten Rhyth­mus zwi­schen sanf­tem Krei­sen mei­ner Zun­ge auf sei­ner Pe­nis­spit­ze und der tie­fen Auf­nah­me sei­nes kom­plet­ten Schwan­zes, um sei­ne Geil­heit ins Un­er­mess­li­che zu stei­gern. Es war be­ru­hi­gend zu wis­sen, dass ich ihm in die­sem Mo­ment et­was Gu­tes tun konn­te, ihn von den stän­di­gen Ge­dan­ken an Ar­beit und Ter­mi­ne be­frei­en konn­te, auch wenn es si­cher nur für ein paar Mi­nu­ten war.

Ei­ne Pau­se für uns beide

Als ich mich wei­ter auf den Blo­wjob wäh­rend des Screen­breaks kon­zen­trier­te, fühl­te ich, wie auch ich mich im­mer mehr ent­spann­te. Es war nicht nur für ihn ei­ne Aus­zeit, son­dern auch für mich. In die­sen ru­hi­gen Mi­nu­ten konn­te ich den Stress los­las­sen und ein­fach nur im Mo­ment sein. Die Hek­tik des Ta­ges rück­te in den Hin­ter­grund, und statt­des­sen zähl­te nur die­ser klei­ne Akt der Zuwendung.

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für ei­nen Blowjob

Ich leck­te sei­ne Ei­er, pus­te­te über die Ei­chel und ver­senk­te sei­nen kom­plet­ten Stab deepthroat in mei­nem Ra­chen. Sei­ne Schwanz­spit­ze stieß an mein Gau­men­zäpf­chen, aber wür­ge muss­te ich nicht. Spei­chel lief mir links und rechts aus den Mund­win­keln, es war ein rich­tig gei­ler Slop­py Blo­wjob. Er stöhn­te und hat­te die Au­gen ge­schlos­sen. Ich knab­ber­te an sei­ner Glans, leck­te mit der Zun­ge über sein Frenu­lum, wäh­rend mei­ne Hän­de sei­nen P‑Punkt mas­sier­ten. Als er mich an­sah, lä­chel­te er sanft und un­se­re Blick wi­chen nun nicht mehr von­ein­an­der. Ganz tief schau­te ich ihm in die Au­gen, wäh­rend ich sei­nen ham­mer­har­ten Schwanz im­mer wie­der in mei­nem Blas­mund ver­schwin­den ließ.

"Ich kom­me gleich", warn­te er mich vor. Zur Be­stä­ti­gung nick­te ich nur kurz, ent­ließ ihn da­bei aber nicht aus mei­ner feuch­ten Mund­höh­le, son­dern blies wei­ter – im­mer schnel­ler wur­den mei­ne Auf- und Ab­be­we­gun­gen, bis er plötz­lich in mei­nem Mund ex­plo­dier­te. Sein Sper­ma schoss in meh­re­ren kräf­ti­gen Schü­ben aus ihm her­aus, ei­nen Teil schluck­te ich, den an­de­ren ver­teil­te ich mit mei­ner Zun­ge ge­nüss­lich auf mei­nen Lip­pen. Ich sah ihn an und stülp­te noch­mals mei­nen Kopf auf sei­ne Len­den, nahm ihn tief in den Mund und saug­te mei­nem Mann den letz­ten Trop­fen aus dem Pimmel.

Mit ei­nem letz­ten sanf­ten Druck auf sei­ne Schul­tern stand ich auf – un­ser Screen­break war be­en­det –, ging zu­rück zu mei­nem Schreib­tisch und setz­te mich wie­der an mei­nen Platz. Die Bild­schirm­pau­se war kurz, aber un­glaub­lich wert­voll ge­we­sen – nicht nur für mei­nen Kör­per, son­dern auch für un­se­re Be­zie­hung. Wir hat­ten uns ge­gen­sei­tig ei­ne Freu­de ge­macht, oh­ne gro­ße Wor­te, nur durch Be­rüh­rung und Aufmerksamkeit.

Die­se klei­ne Bild­schirm­pau­se hat­te mehr be­wirkt, als ich er­war­tet hat­te. Sie hat­te uns bei­de für ei­nen Mo­ment ent­schleu­nigt und uns dar­an er­in­nert, wie gut es tat, sich ge­gen­sei­tig zu un­ter­stüt­zen und klei­ne Ges­ten der Zu­nei­gung in den All­tag zu in­te­grie­ren. Manch­mal sind es ge­nau die­se schein­bar ein­fa­chen, un­schein­ba­ren Mo­men­te, die den größ­ten Un­ter­schied ma­chen – und un­se­re Lie­be zu­ein­an­der im­mer wie­der beflügeln.

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