Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für einen Blowjob

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Erre­gen­de Fel­la­tio beim Screenbreak

Es war einer die­ser Tage, an denen sich die Stun­den am Bild­schirm wie Kau­gum­mi zogen. Mein Kalen­der war voll­ge­stopft mit Mee­tings, Auf­ga­ben und drin­gen­den E‑Mails, die alle gleich­zei­tig nach Auf­merk­sam­keit schrien. Die stän­di­ge Flut an Infor­ma­tio­nen ließ mei­nen Kopf lang­sam schwer wer­den, und ich merk­te, wie mei­ne Schul­tern ver­spann­ten. Es war höchs­te Zeit für eine Pau­se. Als ich auf die Uhr schau­te, stell­te ich fest, dass ich schon seit Stun­den kei­nen rich­ti­gen Screen­break genom­men hat­te. Mein Mann, der am ande­ren Ende des Rau­mes saß, war genau­so in sei­ne Arbeit ver­tieft. Sein kon­zen­trier­tes Gesicht, die leicht gebeug­te Hal­tung und die ange­streng­ten Bewe­gun­gen sei­ner Maus zeig­ten mir, dass er eben­so drin­gend eine Pau­se brauch­te wie ich.

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Die Bild­schirm­pau­se rück­te immer näher, und plötz­lich kam mir eine Idee. Anstatt die kur­ze Aus­zeit ein­fach nur für mich zu nut­zen, war­um nicht etwas Gutes für uns bei­de tun? Vor allem für ihn, der seit Tagen genau­so hart arbei­te­te wie ich. Ein spon­ta­ner Blo­wjob wür­de ihm sicher gut­tun – und mir auch, nicht nur als Geben­de, son­dern auch als die­je­ni­ge, die bei die­sem Screen-Break einen Moment des Gebens erlebt und mei­nem Mann einen zu bla­sen mach­te mich sowie­so immer geil.

Der spon­ta­ne Entschluss

Ich klapp­te mei­nen Lap­top zu, stand auf und schlich mich lei­se zu ihm. Er saß noch immer tief in Gedan­ken an sei­nem Schreib­tisch, und ich konn­te die Span­nung in sei­nen Eiern förm­lich spü­ren. Ohne ein Wort leg­te ich mei­ne Hän­de sanft auf sei­ne Hoden, drück­te sie leicht, und begann, mit ruhi­gen, krei­sen­den Bewe­gun­gen sei­nen Schritt durch die Hose zu strei­cheln. Er zuck­te kurz zusam­men, offen­bar über­rascht von der plötz­li­chen Berüh­rung, aber als er erkann­te, dass es mei­ne Hän­de waren, ent­spann­te er sich wäh­rend unse­re Screen­breaks sofort. Ein lei­ses Seuf­zen ent­wich ihm, wäh­rend er sei­nen Kopf leicht zur Sei­te neig­te und sich in den Stuhl zurück­sin­ken ließ.

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für einen Blowjob

„Was machst du da?“, frag­te er schließ­lich mit einem leicht auf­ge­geil­ten Unter­ton in sei­ner Stimme.

„Ich nut­ze mei­ne Bild­schirm­pau­se mal anders“, ant­wor­te­te ich mit einem Lächeln, wäh­rend mei­ne Fin­ger sanft über sei­nen Len­den stri­chen und durch die Hose sei­nen jetzt immer här­ter wer­den­den Schwanz bear­bei­te­ten. „Du hast das ein­deu­tig verdient.“

Sei­ne Augen schlos­sen sich, und ich konn­te spü­ren, wie die Anspan­nung nach und nach aus sei­nem Kör­per wich. Mit jedem sanf­ten Druck schien er tie­fer in den Stuhl zu sin­ken, sich immer mehr dem Moment der Ruhe hin­zu­ge­ben. Es war, als hät­ten wir bei­de den Stress des Tages in die­sem kur­zen Augen­blick abgeschüttelt.

Ent­span­nung im Moment

Wäh­rend mei­ne Hän­de über sei­nen Schwanz wan­der­ten, dach­te ich dar­über nach, wie wenig Zeit wir uns in letz­ter Zeit für sol­che Momen­te genom­men hat­ten. Die Arbeit war immer da, stän­dig dräng­te der All­tag uns in einen schnel­len Rhyth­mus. Aber hier, in die­sem klei­nen Moment, schien die Zeit still­zu­ste­hen. Mei­ne Dau­men fan­den eine beson­ders emp­find­li­che Stel­le an sei­nem Penis, und ich strei­chel­te sie behut­sam, spür­te, wie sich das Glied mei­nes Man­nes immer mehr ver­steif­te. „Du bist ganz schön geil“, sag­te ich lei­se, „soll ich dir einen blasen?“

Er lach­te sanft. „Wer kann da nein sagen?!“ – und flugs öff­ne­te er sei­ne Hose, zog sie samt Unter­buch­se bis zu den Knien und setz­te sich wie­der breit­bei­nig auf sei­nen Stuhl.

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Ich lächel­te, knie­te mich vor ihn und stülp­te mei­ne Lip­pen über sei­ne Eichel. „Jetzt bla­se ich dich um den Ver­stand. Bist du bereit, mir heu­te in den Mund zu spritzen?“

„Oh ja“, mur­mel­te er. „Ich könn­te mich dar­an gewöhnen.“

Ich ver­stärk­te den Druck leicht, fand den per­fek­ten Rhyth­mus zwi­schen sanf­tem Krei­sen mei­ner Zun­ge auf sei­ner Penis­spit­ze und der tie­fen Auf­nah­me sei­nes kom­plet­ten Schwan­zes, um sei­ne Geil­heit ins Uner­mess­li­che zu stei­gern. Es war beru­hi­gend zu wis­sen, dass ich ihm in die­sem Moment etwas Gutes tun konn­te, ihn von den stän­di­gen Gedan­ken an Arbeit und Ter­mi­ne befrei­en konn­te, auch wenn es sicher nur für ein paar Minu­ten war.

Eine Pau­se für uns beide

Als ich mich wei­ter auf den Blo­wjob wäh­rend des Screen­breaks kon­zen­trier­te, fühl­te ich, wie auch ich mich immer mehr ent­spann­te. Es war nicht nur für ihn eine Aus­zeit, son­dern auch für mich. In die­sen ruhi­gen Minu­ten konn­te ich den Stress los­las­sen und ein­fach nur im Moment sein. Die Hek­tik des Tages rück­te in den Hin­ter­grund, und statt­des­sen zähl­te nur die­ser klei­ne Akt der Zuwendung.

Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob
Ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ich nutz­te den Screen­break für einen Blowjob

Ich leck­te sei­ne Eier, pus­te­te über die Eichel und ver­senk­te sei­nen kom­plet­ten Stab deepthroat in mei­nem Rachen. Sei­ne Schwanz­spit­ze stieß an mein Gau­men­zäpf­chen, aber wür­ge muss­te ich nicht. Spei­chel lief mir links und rechts aus den Mund­win­keln, es war ein rich­tig gei­ler Slop­py Blo­wjob. Er stöhn­te und hat­te die Augen geschlos­sen. Ich knab­ber­te an sei­ner Glans, leck­te mit der Zun­ge über sein Frenu­lum, wäh­rend mei­ne Hän­de sei­nen P‑Punkt mas­sier­ten. Als er mich ansah, lächel­te er sanft und unse­re Blick wichen nun nicht mehr von­ein­an­der. Ganz tief schau­te ich ihm in die Augen, wäh­rend ich sei­nen ham­mer­har­ten Schwanz immer wie­der in mei­nem Blas­mund ver­schwin­den ließ.

"Ich kom­me gleich", warn­te er mich vor. Zur Bestä­ti­gung nick­te ich nur kurz, ent­ließ ihn dabei aber nicht aus mei­ner feuch­ten Mund­höh­le, son­dern blies wei­ter – immer schnel­ler wur­den mei­ne Auf- und Abbe­we­gun­gen, bis er plötz­lich in mei­nem Mund explo­dier­te. Sein Sper­ma schoss in meh­re­ren kräf­ti­gen Schü­ben aus ihm her­aus, einen Teil schluck­te ich, den ande­ren ver­teil­te ich mit mei­ner Zun­ge genüss­lich auf mei­nen Lip­pen. Ich sah ihn an und stülp­te noch­mals mei­nen Kopf auf sei­ne Len­den, nahm ihn tief in den Mund und saug­te mei­nem Mann den letz­ten Trop­fen aus dem Pimmel.

Mit einem letz­ten sanf­ten Druck auf sei­ne Schul­tern stand ich auf – unser Screen­break war been­det –, ging zurück zu mei­nem Schreib­tisch und setz­te mich wie­der an mei­nen Platz. Die Bild­schirm­pau­se war kurz, aber unglaub­lich wert­voll gewe­sen – nicht nur für mei­nen Kör­per, son­dern auch für unse­re Bezie­hung. Wir hat­ten uns gegen­sei­tig eine Freu­de gemacht, ohne gro­ße Wor­te, nur durch Berüh­rung und Aufmerksamkeit.

Die­se klei­ne Bild­schirm­pau­se hat­te mehr bewirkt, als ich erwar­tet hat­te. Sie hat­te uns bei­de für einen Moment ent­schleu­nigt und uns dar­an erin­nert, wie gut es tat, sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen und klei­ne Ges­ten der Zunei­gung in den All­tag zu inte­grie­ren. Manch­mal sind es genau die­se schein­bar ein­fa­chen, unschein­ba­ren Momen­te, die den größ­ten Unter­schied machen – und unse­re Lie­be zuein­an­der immer wie­der beflügeln.

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