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Eva startet ihre erotische Aufholjagd
Die schwedischen Raubkatzen sind zurück. Der Verlauf der Wette der versauten Lindberg Zwillinge nimmt an Fahrt auf. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die beiden erfahren von illegalen Autorennen, und das mitten in Hamburg. Logisch, dass die zwei durchtriebenen Blondinen es sich zum Ziel gesetzt haben, den Mann mit den meisten PS unter der Haube jeweils als Erste zu verführen.
Goddagens Eronite, hier spricht Eva Lindberg, die ältere der schwedischen Raubkatzen. Seit unserem letzten Ausflug liege bei der Wette mit meiner Schwester nach Punkten hinten. Das kann ich natürlich so nicht auf mir sitzen lassen. Ab jetzt wird mit härteren Bandagen gekämpft. Keine Nettigkeiten oder andere, schwesterliche Höflichkeiten. Von heute an heißt es: Möge die Geilere gewinnen, und das werde selbstverständlich ich sein.
Legal, illegal, scheißegal, Hauptsache geil
Ursprünglich hatte ich vorgehabt, einen Polizisten im Dienst zu verführen. Hauptsache Uniform, Handschließen und so weiter. Aus diesem Grund habe ich seit ein paar Tagen den Polizeifunk abgehört. Auf diese Weise wollte ich herausfinden, wann und wo ich mir so einen Burschen am besten krallen konnte.
Doch dann erfuhr ich von den illegalen Autorennen. Ein paar durchgeknallte Jungs spielten nachts mitten in Hamburg Fast & Furious. Sofort war die Idee mit den Polizisten gestorben. Ich wollte lieber an der Zündkerze von einem dieser draufgängerischen Raser spielen.
Von der schwedischen Raubkatze zur abgebrühten Auto-Bitch
Ich kenne die Location und das Datum. Damit die Wette fair abläuft, informiere ich als Erstes meine Schwester. Schließlich soll sie auch ihre Chance haben. Uns bleiben noch zwei Tage zur Vorbereitung. Die erste große Frage war die Auswahl der Klamotten. Was sollte ich anziehen, um als waschechtes Boxenluder durchzugehen?
Also schickte ich meine kleine Schwester in den Supermarkt, um ausreichend Cola und Chips zu kaufen. Unterdessen organisierte ich bei einem Streaming-Anbieter die ersten fünf Fast & Furious Filme. Schwesterlich teilten wir uns das Sofa und starteten den Film-Marathon. Selbstverständlich nur zu Recherchezwecken.
Am nächsten Morgen waren wir beide schlauer. Der Mini konnte nicht kurz genug und die High Heels nicht zu hoch sein. Der Ausschnitt sollte sehr tief und die Schminke im Gesicht auffällig sein. Meine Schwester und ich stehen vor dem Spiegel und verwandeln uns Schritt für Schritt in die Auto-Bitches, die wir gestern auf der Leinwand gesehen haben.
Die Konkurrenz ist groß
Endlich ist es soweit. Maria und ich sind auf dem Weg zu dem Ort, an dem laut Polizeifunk die illegalen Autorennen starten. Der geheime Treffpunkt liegt zwar mitten in der Innenstadt von Hamburg, aber glücklicherweise nicht in St. Pauli. Mit unserem Outfit würde uns jeder Mann sofort für Straßennutten halten und anquatschen. Immerhin wollen wir unsere sexuelle Energie für die Raser aufheben und nicht bereits im Vorfeld verschwenden.
Vor Ort angekommen, gibt es die erste Ernüchterung. Der geheime Treffpunkt ist alles andere als geheim. Haufenweise Schaulustige sind zu dem Ereignis erschienen. Vor allem junge Männer und unzählige bildhübsche Frauen. Die anwesenden Mädels sind ebenfalls derart nuttig gestylt, dass selbst die schwedischen Raubkatzen in Gefahr laufen, von dem ein oder anderen Mann übersehen zu werden. Maria und ich blicken uns an. Vor einer derartigen Herausforderung standen wir noch nie.
Doch echten schwedischen Raubkatzen ist keine Herausforderung zu groß. Beherzt ziehen wir an unseren Klamotten und vergrößern die Ausschnitte unserer ohnehin bereits sehr knappen Klamotten. Unter Einsatz unserer Ellenbogen und Schultern schieben wir uns bis in die erste Reihe. Wobei ich darauf achte, einen Ticken schneller als meine Schwester zu sein. Schließlich möchte ich im Vorteil sein.
Heiße Kurven nicht nur bei schwedischen Raubkatzen
Der Anblick der vielen Flitzern in ihren hochglanzpolierten, grellen Farben ist schon eine Augenweide. Die durchtrainierten Kerle neben ihren Flitzern sind nicht weniger ansehnlich. Einer von ihnen steckt mit dem Kopf in der Motorhaube, so dass sein Hintern direkt zu mir zeigt. Während ich mir über die Lippen lecke, tänzele ich mit gekonntem Hüftschwung zu einem der aufgemotzten Autos. Sein Besitzer kniet gerade daneben und betrachtet die Felgen. Ich stelle mich daneben, so dass er gleich meine Beine bewundern kann und mache mit meinem frisch antrainierten Fachwissen auf mich aufmerksam.
Augenzwinkernd frage ich ihn, wie viele Löcher er bei mir wohl findet und wie es seiner Meinung nach mit der Einpresstiefe aussieht. Natürlich springt der Kerl darauf an, das sehe ich an den Blitzen in seinen Augen.
You need to be fast to get furious
Schnell gehe ich zur Beifahrertür, bevor es eine von den anderen anwesenden Schlampen machen kann. Während ich mich auf den Beifahrersitz begebe, stelle ich sicher, dass meine auserkorene Beute einen kurzen Blick unter meinen Minirock erhaschen kann. Prompt setzt er sich neben mich und betätigt die Türverriegelung.
Die anfängliche Freude über meinen ersten Sieg wird sofort getrübt. Maria hat es ebenfalls in eines der Autos geschafft und sitzt neben einem Typen mit Glatze, der entfernt an Vin Diesel erinnert. Die schwedischen Raubkatzen sind also beide am Start.
Need for Speed
Die Männer starten ihre Motoren und lassen ihre getunten Kisten aufheulen. Ich lege meinem Nebenmann eine Hand auf den Oberschenkel und arbeite mich langsam bis zu seiner Zündkerze vor. Mal sehen, ob ich nicht bereits hier und jetzt ein Feuer entfachen kann.
Der Kerl hat zwar eine beachtliche Erektion, schiebt aber meine Hand dennoch beiseite. Er erklärt mir, dass er jetzt keine Zeit für so etwas habe. Okay, das ist kurz vor dem Rennen auch nachvollziehbar. Trotzdem hasse ich es, zurückgewiesen zu werden. Außerdem muss ich um jeden Preis schneller sein als meine Schwester.
Ich frage ihn, wie viel Zeit bis zum Start bleibt und er schätzt ziemlich genau zwei Minuten. Ich erkläre ihm, dass ich das schaffen werde, und öffne seine Hose. Bei dieser kurzen Zeitspanne reicht eine Hand nicht aus, auch wenn sie zu einer schwedischen Raubkatze gehört. Hier ist Zungenakrobatik gefragt. So schnell wie heute habe ich noch nie gesaugt und gelutscht. Gedanklich zähle ich die Sekunden mit. Bei genau 87 stöhnt er erlöst auf und schießt mir seine Ladung den Rachen herunter.
Da der Quickie sehr schnell ablief versichern wir uns gegenseitig, dass wir nach dem Rennen ausgiebig ficken wollen. Ich bringe mich wieder in eine aufrechte Position und bemerke, wie ich von meiner Schwester beobachtet werde. Genüsslich lecke ich mir über die Lippen und massiere meinen Hals. Maria nickt, sie hat verstanden.
Plötzliche Wendung
Auf einmal erstrahlt der Nachthimmel in blau. Überall tauchen Polizeiautos auf und bilden einen Kreis um die Menschenmenge. In der aufkommenden Panik renne ich aus dem Auto und suche mein Heil in der Flucht. Nachdem ich es fast geschafft habe, stellt sich mir doch noch ein Uniformierter in den Weg. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie er mir Handfesseln anlegt. Was mich auf eine Idee bringt. Schließlich war mein ursprünglicher Plan ebenfalls gut. Gefesselt falle ich vor ihm auf die Knie und bettele um sein Sperma. In der Panik um uns herum achtet sowieso niemand auf uns.
Der Kerl öffnet seinen Gürtel und ich darf endlich wieder blasen. Wir schwedischen Raubkatzen können das eben besonders gut. Da mich der Typ gefesselt hat, setzte ich meine Zähne mit ein. Ein Polizist im Einsatz wird schon ein paar Schmerzen vertragen können. Wie erwartet wird er dadurch nur noch geiler und sein Schlagstock wächst auf eine beachtliche Länge an. Kurz vor dem Abspritzen ziehe ich mich zurück, damit die ganze Sahne in meinem Gesicht landet. Ich habe nämlich keine Ahnung, wo meine Schwester ist und ob sie uns zusieht. Auf diese Weise habe ich einen Arbeitsnachweis für später.
Der Kerl löst meine Handschellen, haut mir noch zweimal auf den Arsch und lässt mich dann ziehen.
Punktevergabe
Selbstverständlich hat sich keine der schwedischen Raubkatzen fangen lassen. Somit konnten wir noch am selben Morgen ein Resümee ziehen und Punkte vergeben. Für den Quickie im Auto gab es lediglich einen Punkt und einen weiteren für den Polizisten. Ich hatte Glück, da Maria in der kurzen Zeit gar nicht zum Zug gekommen war und bei dieser Runde leer ausging.
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Somit konnte ich lediglich auf 4:4 ausgleichen. Nicht gerade doll, aber immerhin. Auf diese Weise bleibt die Wette der schwedischen Raubkatzen auch interessanter. Wobei ich mir in Zukunft einfach noch mehr Mühe geben muss. Außerdem sollten Polizeieinsätze der Vergangenheit angehören, da bin ich mir mit meiner Schwester einig.