Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame

Von Faizel Ahman
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
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4.9
(33)

Gedanken einer schwedischen Raubkatze

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame. Für den Verlauf ihrer Wette kramen sie den absoluten Klassiker hervor. Als Straßennutten spazieren sie durch den feinsten Stadtteil Hamburgs. Auf jeder Jagd nach neuen Punkten, geilem Sex und etwas Taschengeld erleben sie ihr nächstes geile Abenteuer. Der anfänglich als sexy Spaziergang geplante Ausflug artet schnell zu einem Walk of Shame der schwedischen Raubkatzen aus.


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Goddagens Eronite, hier spricht Marie. Nach dem Verlauf unserer letzten Aktion lag meine Schwester mit zwei Punkten Vorsprung in Führung. Das konnte ich so natürlich nicht stehen lassen. Daher habe ich mich, angespornt vom Filmklassiker Pretty Woman, entschieden, den nächsten Austragungsort unserer Wette auf die Straße zu verlegen.

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Als Hamburger Bordsteinschwalben machen die schwedischen Raubkatzen ebenfalls eine sexy Figur. Mit dem Rockklassiker Walk of Life von den Dire Straits auf den Lippen zogen wir los. Dass sich dieser Titel aber schon bald in ein Walk of Shame verwandeln sollte, war zu Beginn des erotischen Spaziergangs selbst uns nicht klar.

Pretty Woman walking down the street

Der Job einer Bordsteinschwalbe ist für ein Pick-Me-Girl wie mich geradezu prädestiniert. Nuttige Klamotten haben meine Schwester und ich zu Genüge. Also rein in das engste Oberteil, den kürzesten Mini angezogen und in die höchsten Stiefel geschlüpft. So geht es gemeinsam mit meiner Schwester ab auf die Straße. Die schwedischen Raubkatzen, die Lindberg-Zwillinge, sind bereit für ihre nächste Schandtat. Zu Fuß geht es los in Richtung des Stadtteils Marienthal. Dort können wir nämlich andere Preise verlangen als in anderen Teilen Hamburgs.

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame

Wie immer dauert es nicht lange, bis wir die ersten Blicke auf uns ziehen. Am Anfang ist das noch eher harmlos. Meistens sind es Männer, die neugierig schauen und ihren Fünf-Sekunden-Tagträumen nachgehen, während die Ehefrau gerade in eine andere Richtung guckt. Als Selbstbestätigung ganz nett, aber bei Weitem noch nicht das, wofür die schwedischen Raubkatzen losgezogen sind. Also laufen wir gemütlich weiter und lassen unsere Ärsche dabei genüsslich hin und her wiegen. Wir lachen viel und auffällig und nesteln oft an den Klamotten rum, so dass wir uns immer wieder ganz zufällig über die Titten streichen können.

Es ist ein bisschen wie beim Angeln

Endlich hat der Erste bei den schwedischen Raubkatzen angebissen. Ein Typ hat, wo immer er ursprünglich auch hinwollte, spontan die Richtung gewechselt und beschlossen, uns zu verfolgen. Der Kerl trägt Anzug und Krawatte, hat also hoffentlich Geld. Schließlich möchte ich mir den Einsatz heute gut bezahlen lassen. Okay, ich würde auch ohne Kohle ficken. Aber zu meiner Rolle als Nutte gehört es nun einmal, dass ich einen Preis verlange und diesen auch einfordere.

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Der Kerl hat schulterlange Haare, was irgendwie so überhaupt nicht zu seinem Outfit passt. Außerdem sind sie ungewaschen und fettig, was den Kerl irgendwie schleimig wirken lässt. Der typische Freier ist halt nun einmal keine attraktive Sexbombe.
Es wird Zeit, herauszufinden, auf wen von uns beiden er es abgesehen hat. Daher trennen sich die Wege der schwedischen Raubkatzen. Ich betrete einen glücklicherweise kaum belebten Park, während meine Schwester in die andere Richtung läuft. Ohne zu zögern läuft mir der Kerl schnurstracks hinterher, den Blick auf meinen Arsch gerichtet. Geschmack hat er zumindest.

Da ist was im Busch

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame

Ich werde langsamer und bleibe schließlich an einem Baum stehen. Mit einem Arm lasziv an den Stamm gelehnt warte ich auf ihn. Der Kerl bleibt nicht weit von mir stehen, begafft mich von oben bis unten und wird dabei sichtlich geiler. Ich lächle ihn an. Die Kohle habe ich schon so gut wie im Sack.

Ohne Umschweife kommt er direkt zum Thema. Er möchte mich ficken. Nicht nur irgendwie, sondern genau nach seinen Vorstellungen und ich solle einfach nur meinen Preis sagen. Ich erwidere, dass ich zuerst seine Fantasien wissen muss, und gleich darauf sprudelt es aus ihm heraus. Er stehe nicht nur auf Outdoor-Sex, sondern auch auf Erniedrigung und Vergewaltigungsspiele. Er wolle mich hier im Park überwältigen, ficken und benutzen. Außerdem stehe er auf Natursekt und will mich vollpissen.

Es braucht mehrere Atemzüge, bis ich das alles verarbeitet habe. Dann nenne ich einen Preis von tausend Euro. Wie selbstverständlich greift der Kerl in die Hosentasche und wirft mir ein Bündel Geldscheine zu. Ich zähle kurz nach, dabei erwacht die schwedische Raubkatze in mir. Die Kohle stimmt und die Aussicht auf ungewöhnlichen Sex lässt mich vor Freude schnurren.

Mögen die Spiele beginnen

Es ist zwar noch mitten am Tag, doch zumindest sind die Bäume hier dicht gewachsen und verdecken die Sonne. So haben wir ein schummriges Licht, was besser zu unserem Spiel passt.

Als Erstes gehe ich von ihm weg und drehe mich dabei immer wieder zu ihm um, als ob ich den Abstand zwischen uns beiden abmessen wollte. Er beschleunigt seine Schritte. Ich tue dies ebenfalls, verlasse den befestigten Weg und laufe über die Wiese tiefer in den Park hinein. Mein Ziel ist eine dichte Ansammlung von Bäumen und Sträuchern. Hier werden wir vor den meisten Blicken neugieriger Passanten geschützt sein.

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Eine Hand packt mich an der Schulter und dreht mich herum. Bevor ich reagieren kann, packen mich beide Hände an den Armen und ziehen mich dicht an ihn heran. Er hat Mundgeruch und riecht nach Schweiß. Doch die Situation hat auch eine starke erotische Wirkung. Ich wäre keine der schwedischen Raubkatzen, wenn mich die Umstände mich nicht geil machen würden. Seine Hand schnellt zu meinen zusammengebundenen Haaren, packt mich dort und zerrt meinen Kopf nach unten.

Auf diese Weise zerrt er mich die letzten Meter bis zu der bewaldeten Stelle. Dort angekommen, wirft er mich zu Boden und springt sofort hinterher. Eine Hand umfasst meinen Hals, die andere greift nach meinen Titten. Ich spüre seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Der Griff um meine Kehle wird fester.

Die schwedischen Raubkatzen heute als Beute

Das Oberteil wird mir vom Leib gerissen, der Rock nach oben geschoben. Grinsend öffnet er seine Hose und zieht sie herunter. Barsch befiehlt er mir mein Maul aufzumachen und stellt sich über mich. Zuerst dachte ich, dass ich ihn blasen soll, aber das war falsch. Der Typ fängt an zu pissen und lenkt den Strahl genau in meinen Mund. So schnell kann ich nicht schlucken. Schnell läuft mein Mund über und die Pisse verteilt sich über mein Gesicht. Ich habe buchstäblich die Schnauze voll.

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
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Das denkt sich wohl auch mein Peiniger, denn er lenkt den nicht enden wollenden Strahl tiefer. Meine Titten werden mit der gelben Flüssigkeit überströmt, was meine Brustwarzen sofort steinhart werden lässt. Schließlich pisst er auch noch meine Muschi voll. Völlig eingenässt liege ich vor ihm. Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegt der Strom und es kommt keine neue Pisse nach. Mein ganzer Körper klebt.

Er befiehlt mir, mich auf den Bauch zu drehen und den Arsch nach oben zu strecken. Ich tue es und bekomme kurz darauf das Gesicht in die Erde gedrückt. Meine Arschbacken werden auseinandergezogen und schon dringt er anal in mich ein. Ein Stöhnen bleibt mir im Hals stecken, da sich mein Mund mit einer Mischung aus Pisse und Erde gefüllt hat.

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Immer schneller fickt er mich in den Arsch, während seine Hände meine Titten kneten. Ich werde herumgerissen und soll nun seine Eicher lecken. Brav nehme ich die nach Pisse schmeckenden Hoden in den Mund und lutsche, als ob es kein Morgen gäbe. Sein Schwanz zeigt dabei auf meine Stirn und spritzt mir eine gehörige Portion Sperma mitten in die Fresse.

Ein echter Spermawalk: In meinem Gesicht kleben Sperma, Pisse und Dreck. Ich habe das Gefühl, noch nie in meinem Leben so schmutzig gewesen zu sein. Grinsend verlangt er, dass ich mich artig und unterwürfig für den liebevollen Fick bedanke. Ich tue es und er lacht los, stößt mich zu Boden und geht seiner Wege. Ich bleibe in seiner Pisse liegen, bis er nicht mehr zu sehen ist.

Punktevergabe

Abgesehen von den hart erarbeiteten tausend Euro hat sich dieser Tag wirklich gelohnt. Meine Schwester hatte auch sicherer Entfernung heraus alles beobachtet und gibt mir satte zehn Punkte auf einmal. Quasi als besondere Belohnung für das, was ich alles über mich ergehen ließ. Somit schieße ich jetzt mit 24 zu 16 in Führung. Allerdings auch mehr als verdient, wie ich finde. Eva ist der gleichen Meinung, denn die schwedischen Raubkatzen halten zusammen. Auch nach einem Walk of Shame. Oder gerade deswegen.

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