Die schwe­di­schen Raub­kat­zen be­ge­hen den Walk of Shame

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
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Ge­dan­ken ei­ner schwe­di­schen Raubkatze

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen be­ge­hen den Walk of Shame. Für den Ver­lauf ih­rer Wet­te kra­men sie den ab­so­lu­ten Klas­si­ker her­vor. Als Stra­ßen­nut­ten spa­zie­ren sie durch den feins­ten Stadt­teil Ham­burgs. Auf je­der Jagd nach neu­en Punk­ten, gei­lem Sex und et­was Ta­schen­geld er­le­ben sie ihr nächs­tes gei­le Aben­teu­er. Der an­fäng­lich als se­xy Spa­zier­gang ge­plan­te Aus­flug ar­tet schnell zu ei­nem Walk of Shame der schwe­di­schen Raub­kat­zen aus.

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Ma­rie. Nach dem Ver­lauf un­se­rer letz­ten Ak­ti­on lag mei­ne Schwes­ter mit zwei Punk­ten Vor­sprung in Füh­rung. Das konn­te ich so na­tür­lich nicht ste­hen las­sen. Da­her ha­be ich mich, an­ge­spornt vom Film­klas­si­ker Pret­ty Wo­man, ent­schie­den, den nächs­ten Aus­tra­gungs­ort un­se­rer Wet­te auf die Stra­ße zu verlegen.

Deut­sche Erotikstars

Als Ham­bur­ger Bord­stein­schwal­ben ma­chen die schwe­di­schen Raub­kat­zen eben­falls ei­ne se­xy Fi­gur. Mit dem Rock­klas­si­ker Walk of Life von den Dire Straits auf den Lip­pen zo­gen wir los. Dass sich die­ser Ti­tel aber schon bald in ein Walk of Shame ver­wan­deln soll­te, war zu Be­ginn des ero­ti­schen Spa­zier­gangs selbst uns nicht klar.

Pret­ty Wo­man wal­king down the street

Der Job ei­ner Bord­stein­schwal­be ist für ein Pick-Me-Girl wie mich ge­ra­de­zu prä­de­sti­niert. Nut­ti­ge Kla­mot­ten ha­ben mei­ne Schwes­ter und ich zu Ge­nü­ge. Al­so rein in das engs­te Ober­teil, den kür­zes­ten Mi­ni an­ge­zo­gen und in die höchs­ten Stie­fel ge­schlüpft. So geht es ge­mein­sam mit mei­ner Schwes­ter ab auf die Stra­ße. Die schwe­di­schen Raub­kat­zen, die Lind­berg-Zwil­lin­ge, sind be­reit für ih­re nächs­te Schand­tat. Zu Fuß geht es los in Rich­tung des Stadt­teils Ma­ri­en­thal. Dort kön­nen wir näm­lich an­de­re Prei­se ver­lan­gen als in an­de­ren Tei­len Hamburgs.

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen be­ge­hen den Walk of Shame

Wie im­mer dau­ert es nicht lan­ge, bis wir die ers­ten Bli­cke auf uns zie­hen. Am An­fang ist das noch eher harm­los. Meis­tens sind es Män­ner, die neu­gie­rig schau­en und ih­ren Fünf-Se­kun­den-Tag­träu­men nach­ge­hen, wäh­rend die Ehe­frau ge­ra­de in ei­ne an­de­re Rich­tung guckt. Als Selbst­be­stä­ti­gung ganz nett, aber bei Wei­tem noch nicht das, wo­für die schwe­di­schen Raub­kat­zen los­ge­zo­gen sind. Al­so lau­fen wir ge­müt­lich wei­ter und las­sen un­se­re Är­sche da­bei ge­nüss­lich hin und her wie­gen. Wir la­chen viel und auf­fäl­lig und nes­teln oft an den Kla­mot­ten rum, so dass wir uns im­mer wie­der ganz zu­fäl­lig über die Tit­ten strei­chen können.

Es ist ein biss­chen wie beim Angeln

End­lich hat der Ers­te bei den schwe­di­schen Raub­kat­zen an­ge­bis­sen. Ein Typ hat, wo im­mer er ur­sprüng­lich auch hin­woll­te, spon­tan die Rich­tung ge­wech­selt und be­schlos­sen, uns zu ver­fol­gen. Der Kerl trägt An­zug und Kra­wat­te, hat al­so hof­fent­lich Geld. Schließ­lich möch­te ich mir den Ein­satz heu­te gut be­zah­len las­sen. Okay, ich wür­de auch oh­ne Koh­le fi­cken. Aber zu mei­ner Rol­le als Nut­te ge­hört es nun ein­mal, dass ich ei­nen Preis ver­lan­ge und die­sen auch einfordere.

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Der Kerl hat schul­ter­lan­ge Haa­re, was ir­gend­wie so über­haupt nicht zu sei­nem Out­fit passt. Au­ßer­dem sind sie un­ge­wa­schen und fet­tig, was den Kerl ir­gend­wie schlei­mig wir­ken lässt. Der ty­pi­sche Frei­er ist halt nun ein­mal kei­ne at­trak­ti­ve Sexbombe.

Es wird Zeit, her­aus­zu­fin­den, auf wen von uns bei­den er es ab­ge­se­hen hat. Da­her tren­nen sich die We­ge der schwe­di­schen Raub­kat­zen. Ich be­tre­te ei­nen glück­li­cher­wei­se kaum be­leb­ten Park, wäh­rend mei­ne Schwes­ter in die an­de­re Rich­tung läuft. Oh­ne zu zö­gern läuft mir der Kerl schnur­stracks hin­ter­her, den Blick auf mei­nen Arsch ge­rich­tet. Ge­schmack hat er zumindest.

Da ist was im Busch

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen be­ge­hen den Walk of Shame

Ich wer­de lang­sa­mer und blei­be schließ­lich an ei­nem Baum ste­hen. Mit ei­nem Arm las­ziv an den Stamm ge­lehnt war­te ich auf ihn. Der Kerl bleibt nicht weit von mir ste­hen, be­gafft mich von oben bis un­ten und wird da­bei sicht­lich gei­ler. Ich läch­le ihn an. Die Koh­le ha­be ich schon so gut wie im Sack.

Oh­ne Um­schwei­fe kommt er di­rekt zum The­ma. Er möch­te mich fi­cken. Nicht nur ir­gend­wie, son­dern ge­nau nach sei­nen Vor­stel­lun­gen und ich sol­le ein­fach nur mei­nen Preis sa­gen. Ich er­wi­de­re, dass ich zu­erst sei­ne Fan­ta­sien wis­sen muss, und gleich dar­auf spru­delt es aus ihm her­aus. Er ste­he nicht nur auf Out­door-Sex, son­dern auch auf Er­nied­ri­gung und Ver­ge­wal­ti­gungs­spie­le. Er wol­le mich hier im Park über­wäl­ti­gen, fi­cken und be­nut­zen. Au­ßer­dem ste­he er auf Na­tur­sekt und will mich vollpissen.

Es braucht meh­re­re Atem­zü­ge, bis ich das al­les ver­ar­bei­tet ha­be. Dann nen­ne ich ei­nen Preis von tau­send Eu­ro. Wie selbst­ver­ständ­lich greift der Kerl in die Ho­sen­ta­sche und wirft mir ein Bün­del Geld­schei­ne zu. Ich zäh­le kurz nach, da­bei er­wacht die schwe­di­sche Raub­kat­ze in mir. Die Koh­le stimmt und die Aus­sicht auf un­ge­wöhn­li­chen Sex lässt mich vor Freu­de schnurren.

Mö­gen die Spie­le beginnen

Es ist zwar noch mit­ten am Tag, doch zu­min­dest sind die Bäu­me hier dicht ge­wach­sen und ver­de­cken die Son­ne. So ha­ben wir ein schumm­ri­ges Licht, was bes­ser zu un­se­rem Spiel passt.

Als Ers­tes ge­he ich von ihm weg und dre­he mich da­bei im­mer wie­der zu ihm um, als ob ich den Ab­stand zwi­schen uns bei­den ab­mes­sen woll­te. Er be­schleu­nigt sei­ne Schrit­te. Ich tue dies eben­falls, ver­las­se den be­fes­tig­ten Weg und lau­fe über die Wie­se tie­fer in den Park hin­ein. Mein Ziel ist ei­ne dich­te An­samm­lung von Bäu­men und Sträu­chern. Hier wer­den wir vor den meis­ten Bli­cken neu­gie­ri­ger Pas­san­ten ge­schützt sein.

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Ei­ne Hand packt mich an der Schul­ter und dreht mich her­um. Be­vor ich re­agie­ren kann, pa­cken mich bei­de Hän­de an den Ar­men und zie­hen mich dicht an ihn her­an. Er hat Mund­ge­ruch und riecht nach Schweiß. Doch die Si­tua­ti­on hat auch ei­ne star­ke ero­ti­sche Wir­kung. Ich wä­re kei­ne der schwe­di­schen Raub­kat­zen, wenn mich die Um­stän­de mich nicht geil ma­chen wür­den. Sei­ne Hand schnellt zu mei­nen zu­sam­men­ge­bun­de­nen Haa­ren, packt mich dort und zerrt mei­nen Kopf nach unten.

Auf die­se Wei­se zerrt er mich die letz­ten Me­ter bis zu der be­wal­de­ten Stel­le. Dort an­ge­kom­men, wirft er mich zu Bo­den und springt so­fort hin­ter­her. Ei­ne Hand um­fasst mei­nen Hals, die an­de­re greift nach mei­nen Tit­ten. Ich spü­re sei­nen har­ten Schwanz an mei­ner Hüf­te. Der Griff um mei­ne Keh­le wird fester.

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen heu­te als Beute

Das Ober­teil wird mir vom Leib ge­ris­sen, der Rock nach oben ge­scho­ben. Grin­send öff­net er sei­ne Ho­se und zieht sie her­un­ter. Barsch be­fiehlt er mir mein Maul auf­zu­ma­chen und stellt sich über mich. Zu­erst dach­te ich, dass ich ihn bla­sen soll, aber das war falsch. Der Typ fängt an zu pis­sen und lenkt den Strahl ge­nau in mei­nen Mund. So schnell kann ich nicht schlu­cken. Schnell läuft mein Mund über und die Pis­se ver­teilt sich über mein Ge­sicht. Ich ha­be buch­stäb­lich die Schnau­ze voll.

Die schwedischen Raubkatzen begehen den Walk of Shame
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen be­ge­hen den Walk of Shame

Das denkt sich wohl auch mein Pei­ni­ger, denn er lenkt den nicht en­den wol­len­den Strahl tie­fer. Mei­ne Tit­ten wer­den mit der gel­ben Flüs­sig­keit über­strömt, was mei­ne Brust­war­zen so­fort stein­hart wer­den lässt. Schließ­lich pisst er auch noch mei­ne Mu­schi voll. Völ­lig ein­ge­nässt lie­ge ich vor ihm. Nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit ver­siegt der Strom und es kommt kei­ne neue Pis­se nach. Mein gan­zer Kör­per klebt.

Er be­fiehlt mir, mich auf den Bauch zu dre­hen und den Arsch nach oben zu stre­cken. Ich tue es und be­kom­me kurz dar­auf das Ge­sicht in die Er­de ge­drückt. Mei­ne Arsch­ba­cken wer­den aus­ein­an­der­ge­zo­gen und schon dringt er anal in mich ein. Ein Stöh­nen bleibt mir im Hals ste­cken, da sich mein Mund mit ei­ner Mi­schung aus Pis­se und Er­de ge­füllt hat.

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Im­mer schnel­ler fickt er mich in den Arsch, wäh­rend sei­ne Hän­de mei­ne Tit­ten kne­ten. Ich wer­de her­um­ge­ris­sen und soll nun sei­ne Ei­cher le­cken. Brav neh­me ich die nach Pis­se schme­cken­den Ho­den in den Mund und lut­sche, als ob es kein Mor­gen gä­be. Sein Schwanz zeigt da­bei auf mei­ne Stirn und spritzt mir ei­ne ge­hö­ri­ge Por­ti­on Sper­ma mit­ten in die Fresse.

Ein ech­ter Sper­ma­walk: In mei­nem Ge­sicht kle­ben Sper­ma, Pis­se und Dreck. Ich ha­be das Ge­fühl, noch nie in mei­nem Le­ben so schmut­zig ge­we­sen zu sein. Grin­send ver­langt er, dass ich mich ar­tig und un­ter­wür­fig für den lie­be­vol­len Fick be­dan­ke. Ich tue es und er lacht los, stößt mich zu Bo­den und geht sei­ner We­ge. Ich blei­be in sei­ner Pis­se lie­gen, bis er nicht mehr zu se­hen ist.

Punk­te­ver­ga­be

Ab­ge­se­hen von den hart er­ar­bei­te­ten tau­send Eu­ro hat sich die­ser Tag wirk­lich ge­lohnt. Mei­ne Schwes­ter hat­te auch si­che­rer Ent­fer­nung her­aus al­les be­ob­ach­tet und gibt mir sat­te zehn Punk­te auf ein­mal. Qua­si als be­son­de­re Be­loh­nung für das, was ich al­les über mich er­ge­hen ließ. So­mit schie­ße ich jetzt mit 24 zu 16 in Füh­rung. Al­ler­dings auch mehr als ver­dient, wie ich fin­de. Eva ist der glei­chen Mei­nung, denn die schwe­di­schen Raub­kat­zen hal­ten zu­sam­men. Auch nach ei­nem Walk of Shame. Oder ge­ra­de deswegen.

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Was ist ein "Walk of Shame"?

Der Walk of Shame be­zeich­net die Si­tua­ti­on, in der je­mand nach ei­ner durch­fei­er­ten Nacht – oft in den frü­hen Mor­gen­stun­den – in auf­fäl­li­ger oder un­pas­sen­der Klei­dung nach Hau­se geht. Der Be­griff wird be­son­ders im Zu­sam­men­hang mit One-Night-Stands oder spon­ta­nen Über­nach­tun­gen ver­wen­det, wenn die be­tref­fen­de Per­son noch in Par­ty­out­fit, mit ver­schmier­ter Schmin­ke oder zer­zaus­ten Haa­ren durch die Stra­ßen läuft.

Ty­pisch für den "Walk of Shame" ist die Dis­kre­panz zwi­schen dem gla­mou­rö­sen Auf­tritt am Vor­abend und dem oft et­was mit­ge­nom­me­nen Er­schei­nungs­bild am Mor­gen. Men­schen mit Ak­ten­ta­schen auf dem Weg zur Ar­beit, Früh­auf­ste­her mit ih­ren Hun­den oder Nach­barn beim Bä­cker wer­fen neu­gie­ri­ge Bli­cke, wäh­rend die be­trof­fe­ne Per­son sich viel­leicht un­wohl oder er­tappt fühlt.

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Ob­wohl der Be­griff ur­sprüng­lich ne­ga­tiv kon­no­tiert war, wird er heu­te oft mit Hu­mor be­trach­tet. In Fil­men und Se­ri­en wird der "Walk of Shame" als lus­ti­ge Sze­ne dar­ge­stellt – mit High Heels in der Hand, mü­dem Blick und ei­nem schnel­len Gang nach Hau­se. Vie­le Men­schen ha­ben ge­lernt, den Mo­ment mit Selbst­be­wusst­sein zu tra­gen, und man­che spre­chen statt­des­sen von ei­nem Stri­de of Pri­de – ei­nem selbst­be­wuss­ten Heim­weg oh­ne Schamgefühl.

Letzt­lich ist der "Walk of Shame" ei­ne sub­jek­ti­ve Wahr­neh­mung. Wäh­rend ei­ni­ge ihn als pein­lich emp­fin­den, se­hen an­de­re ihn als Zei­chen ei­ner ge­lun­ge­nen Nacht. In ei­ner Zeit, in der Of­fen­heit und Selbst­be­stim­mung im­mer mehr an Be­deu­tung ge­win­nen, ist es we­ni­ger ei­ne Fra­ge der Scham, son­dern viel­mehr ei­ne Er­in­ne­rung an ein be­son­de­res Er­leb­nis – sei es mit Freun­den, ei­nem Flirt oder ei­ner neu­en Erfahrung.

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