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Maria möchte bei der geilen Wette wieder in Führung gehen
Die schwedischen Raubkatzen sind zurück. Als einfache Putzfrauen eines Hamburger Luxushotels getarnt, leben die durchtriebenen Lindberg-Zwillinge ihre devote Seite aus. Die beiden vögeln sich durch das ganze Etablissement, bis zu einem absoluten Fünf-Sterne-Fick in die Chefetage. Erotik made in Sweden.
Goddagens Eronite, hier spricht Maria Lindberg, die jüngere der beiden schwedischen Raubkatzen. Bei der vorherigen Runde unserer geilen Wette hatte meine Schwester es bis zu einem Gleichstand geschafft. Ich wäre nicht das versaute Pick-Me-Girl der schwedischen Raubkatzen, wenn ich mir meine Führung heute nicht zurückholen würde.
Einen Plan habe ich ebenfalls schon: Ich werde den Geschäftsführer eines Luxushotels verführen und mich nach Strich und Faden von ihm durchficken lassen. Wie ich auf die Idee kam? Nun, wie alle Mädels in meinem Alter, stehe ich auf Luxus. Außerdem habe ich ein Faible für die Uniformen von Putzfrauen. Das erinnert mich immer an die Rolle einer Zofe in einem SM-Spiel.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins – Ein Fick im Luxushotel
Den Job als Putzfrauen in dem Hotel hat uns ein Kumpel organisiert. Ja, richtig gelesen: Mehrzahl. Meine Schwester hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, ebenfalls in diesem Hotel als Putze einzuchecken. Wahrscheinlich will sie mich überwachen und sich eventuell sogar selber in die Chefetage hochschlafen. Es ist also Eile geboten. Nach dem Verlauf der letzten Runde wird Eva alle Register ihrer Verführungskünste einsetzen. Und das sind eine ganze Menge.
Als erstes brauche ich ein sexy Kostüm. Dafür gibt es in Hamburg keinen besseren Ort als die Reeperbahn. Die schwedischen Raubkatzen durchstreifen jeden Sex Shop auf dieser geilen Meile und suchen sich die mit Abstand schärfsten Fetisch Putzfrauen Kostüm aus, das dieses Hotel je gesehen hat.
Passend zu dem Outfit habe ich beschlossen, das blonde Dummchen zu spielen. Außerdem habe ich meinen schwedischen Akzent verstärkt, weil die Männer einfach darauf stehen. So vorbereitet kann es losgehen. Der erste Arbeitstag kann kommen.
Die schwedischen Raubkatzen schlagen wieder zu
So sieht also der erste Arbeitstag einer Putzfrau in Deutschland aus. Die Einarbeitung dauerte keine fünf Minuten. Vier davon hatte der Typ damit verbracht, auf meinen Arsch zu glotzten. Schließlich steckte er mich in ein unaufgeräumtes Zimmer. Kurz hatte ich gedacht, dass er mich auf das große Bett werfen wollte, aber er ist einfach gegangen und hat die Tür hinter sich geschlossen.
Devote Rolle schön und gut. Aber Putzdienste, wenn niemand zusieht? Nein danke. Da habe ich bessere Ideen. Ich lasse den Staubwedel fallen, verlasse das Zimmer und begebe mich auf den direkten Weg zur Personalabteilung.
"Hey Boss, ich brauch mehr Geld"
Den Mini noch schnell ein bisschen nach oben geschoben, betrete ich ungefragt das Büro des Personalsachbearbeiters, der ziemlich verwirrt dreinschaut. Der Kerl fragt einigermaßen unhöflich, was ich hier möchte. Also setze ich mich ungefragt auf den Stuhl ihm gegenüber und schlage betont langsam die Beine übereinander. Wir schwedischen Raubkatzen wissen, wie man Beute klarmacht.
Zunächst erkläre ich ihm, dass ich ein besseres Gehalt benötige. Schließlich habe ich es mit meinem Äußeren überhaupt nicht nötig, arbeiten zu gehen. Selbstverständlich werde ich mich in angemessener Form erkenntlich zeigen.
Das ist der Moment, in dem ich Basic Instinct nachspiele. Ich verlagere meine Beine und gewähre ihm einen kurzen Blick unter meinem Rock. Dem armen Kerl kommen fast die Augen aus den Höhlen geschossen und Schweiß bildet sich auf seiner Stirn. Keine Frage, die schwedischen Raubkatzen haben mal wieder gewonnen.
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Sex mit schwedischen Raubkatzen
Ich warte, bis er die Bürotür abgeschlossen hatte. Dann stehe ich von meinem Platz auf und hebe den Rock auf sein Geheiß bis zur Hüfte hoch. Ich soll mich auf den Schreibtisch legen und beichten, dass ich ein böses Mädchen sei. Nur zu gerne komme ich seiner Aufforderung nach. Die Fetischklamotten haben ohnehin schon den ganzen Tag an meiner devoten Ader gekitzelt. Schön spüre ich den ersten Schlag auf meinem Hintern. Das Klatschgeräusch hallt durch den ganzen Raum.
Da er weitermacht, scheinen wir ungestört zu sein. Zehnmal versetzt er mir einen Hieb auf jede Arschbacke und ich muss artig mitzählen. Schließlich ist so geil, dass ich mich um seinen Schwanz kümmern soll. Na endlich, ich hatte schon seit Tagen nicht mehr richtig geblasen. Ich spucke auf den erigierten Penis und umschließe ihn mit meinen Lippen. Vor Wonne schließt er die Augen und bekommt ein dümmliches Grinsen ins Gesicht. Seinen Lauten nach zu urteilen mache ich meine Sache gut. Doch so schnell will ich ihn zum Spritzen bringen. Er soll noch ein wenig zappeln.
Ich lasse von seinem Schwaz ab, gehe auf Augenhöhe und reiße mir das Oberteil am Ausschnitt auseinander. Mit einem besten Ausblick auf meine prallen Titten bringt er die ersten Freudentropfen zustande. Schnell lege ich mich wieder auf den Tisch, dieses mal auf den Rücken.
Die Beine breit ziehe ich ihn zu mir, bis er endlich in mir steckt. So ein Bürofick ist doch einfach was Feines. Keine zehn Stöße später zieht er sich mit befriedigten Gesichtsausdruck zurück. Auf meine Frage nach der Gehaltserhöhung fängt er an, herumdrucksen. Er könne das nicht entscheiden, das könne nur der Chef selbst. Wenigstens ruft er gleich dort an und macht einen Termin für mich aus. Heute 11:00, also in einer halben Stunde. Echten schwedischen Raubkatzen reicht das zur Vorbereitung.
Der Fünf-Sterne-Fick
Pünktlich zum Termin stehe ich vor der Tür des Chefs und klopfe an. Mein Kostüm weist inzwischen einige Falten und diverse, weiße Flecken auf, aber so fühle ich mich ebenfalls wohl. Die Wichsflecken, die bei schwedischen Raubkatzen für Schamgefühl sorgen, die gibt es nicht. Ich werde hereingebeten, betreten den Raum und befinde mich inmitten einer Musterung. Der Kerl ist mindestens fünfzig Jahre und starrt mich an wie ein Stück Fleisch. Okay, meine Nippel stellen sich bei der unsittlichen Begutachtung tatsächlich auf. Manchmal macht es einfach Spaß, von Männern als Sexobjekt angesehen zu werden.
Von daher halten wir zwei uns auch nicht mit irgendwelchem Vorgeplänkel auf und fackeln nicht lange. Ich soll auf alle viere auf seinen Schreibtisch klettern, mit dem Arsch wackeln und mich selbst als Schwedenschlampe bezeichnen. Geiler Anfang, mit so etwas kann ich arbeiten. Das rhythmische Twerken habe ich jahrelang einstudiert, und so kann er auch nicht lange widerstehen und ich bekomme den ersten Klaps.
Ein paar Schläge später zerren seine Hände an meiner Putzfrauen-Uniform. Der Stoff reißt. Das Geräusch macht mit selber geil. Schnell befreit er mich von den restlichen Stofffetzen, bis ich mich nackt vor ihm auf dem Tisch räkele.
In Rekordzeit zieht er sich nun ebenfalls die Klamotten aus. Sein steifer Schwanz pulsiert vor Geilheit und zeigt dabei direkt auf mich. Ich öffne den Mund und sehe ich fragend an, doch er schüttelt den Kopf. Dann macht er mir klar, dass ich umdrehen soll.
Meine Arschbacken werden auseinandergezogen und feuchte Spucke trifft mein Arschloch. Schon rammt er mir kompromisslos und ohne Rücksicht auf Verluste seinen Schwanz in den Arsch. Bei dem dicken Ding kann ich von Glück sagen, dass dies nicht mein erster Analverkehr ist. Sonst wären die Schmerzen größer als die Lust gewesen.
Doch so ist es genau richtig. Immer wieder stößt er zu, so fest er kann. Dass ich mittlerweile die ganze Etage zusammenstöhne, scheint ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Das Schnurren von in den Arsch gefickten, schwedischen Raubkatzen scheint ihm extrem zu gefallen.
Irgendwann zieht er sich aus mir zurück. Sein Glied ist nun entspannt und tropft vor Freude. Schnell schieße ich mit dem Kopf nach vorne, damit der süße Nektar auf meinem Gesicht landet. Genüsslich warte ich, bis zu meinen Lippen herabrinnt und lecke es mit der Zunge auf.
Ein Blick in sein Gesicht zeigt mir, dass er mit seinem Personal zufrieden ist. Ich frage mich, ob ich nun um eine Gehaltserhöhung oder um eine Fortsetzung unserer Spiele bitten soll.
Punktevergabe
Pro Fick gibt es einen Punkt sowie einen weiteren für den Geschäftsführer. Für die devoten SM-Spiele und den Analsex gewährt mir meine Schwester jeweils einen weiteren Punkt, womit ich also insgesamt fünf Punkte verdient habe. Allerdings war Eva alles andere als untätig. Sie hat sich ganze viermal im Hotel vergnügt, was ihr ebenfalls vier Punkte einbringt. Somit liege nach diesem Tag zwar in Führung, aber bei weitem nicht so deutlich, wie ich das gerne gehabt hätte. Es bleibt also weiterhin spannend bei den schwedischen Raubkatzen.
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