Inhaltsverzeichnis
Sex & Schach – eine explosive Mischung
Die schwedischen Raubkatzen sind zurück. Durch Jungdomina Miss Trix erfahren sie von einem geilen Spiel, welches sie in den Verlauf ihrer Wette einplanen. Als Damen nehmen sie, gemeinsam mit einigen Sklaven der Domina, an einem großen Schach Cosplay teil. Zusammen mit den Untergebenen der Herrin erleben die schwedischen Raubkatzen ihr allererstes Sex-Schach. Jede Figur, die geschlagen wird, darf vom Feld gefickt werden. Doch nur eine der beiden schwedischen Raubkatzen kann dieses Spiel gewinnen.
Gedanken einer schwedischen Raubkatze
Goddagens Eronite, hier spricht Maria, die jüngere der beiden Schwestern. Nach dem jüngsten Verlauf unserer Wette auf der Hamburger Fanmeile liege ich mit leichtem Vorsprung vorne. Nun gilt es, diese Führung auszubauen.
Hierfür habe ich mir mit meiner neuen Bekannten, Miss Trix, etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie als Jungdomina hat bereits seit langem die Idee, ihre Sklaven als Figuren in einem Schachspiel gegeneinander antreten zu lassen. Mit den schwedischen Raubkatzen hat sie nun zwei perfekte Hauptfiguren dafür gefunden.
Meine Schwester und ich sind extra auf der Reeperbahn durch die Sexshops gezogen, um nach passenden Kostümen zu suchen. Bei den Lack-Kleidern wurden wir dann fündig. Schließlich wollen die schwedischen Raubkatzen bei diesem Event auch optisch was hermachen. Immerhin sind die Damen die gefährlichsten und meist auch spielentscheidenden Figuren beim Schach.
Vorbereitungen
Pünktlich zum Termin treffen wir uns im Studio von Miss Trix ein. In der Mitte des Darkrooms wurden die Spielgeräte beiseitegestellt und ein Schachbrett auf den Boden gemalt. Jedes Feld groß genug, so dass man bequem darauf stehen kann. Außer uns und der Jungdomina sind noch fünf weitere Personen anwesend. Klar, dass nicht jede Figur durch einen Sklaven ersetzt werden kann. Dafür würde der Platz im Studio ohnehin nicht ausreichen.
Nun werden die Rollen verteilt. Da ich ein komplett weißes Lackkleid trage und meine Schwester ein schwarzes, fällt die Wahl bei uns nicht schwer. Die Sklaven bekommen die Rolle der Springer zugewiesen, damit sie während des Spiels auf allen vieren bleiben müssen. Einer von ihnen muss sich als Turm unbeweglich in die Ecke stellen.
Miss Trix hat sich für die Rolle des Königs extra einen Strap-On umgebunden. Sie wird die schwarzen Figuren lenken und ich die weißen. Ich atme noch einmal tief durch, klatsche in die Hände und bewege den Bauern vor meinem König um zwei Felder nach vorne.
Das Spiel nimmt seinen Lauf
Es stellt sich heraus, dass Miss Trix eine recht passable Schachspielerin ist. Genau genommen sind wir uns sogar ziemlich ebenbürtig. Wir spielen bereits seit einer Weile und liegen gleich auf. Noch hat sich das Spiel in keine Richtung gedreht.
Endlich macht Miss Trix ihren ersten Fehler: Ich habe einen meiner Läufer auf ein vermeintlich ungedecktes Feld geschoben und sie hat die Finte nicht bemerkt. Also befiehlt sie meiner Schwester, den Läufer vom Spielfeld zu fegen. Auch Eva scheint meinen Springer nicht bemerkt zu haben, denn sie führt den Befehl widerstandslos aus.
Dann hole ich mein Pferdchen aus der Deckung hervor. Der Sklave namens Wutzi freut sich sichtlich auf das, was er nun tun darf, und grinst über beide Ohren.
Mit gespielten Pferdelauten watschelt er auf allen vieren zu meiner Schwester, springt sie an und reißt ihr das Kleid herunter. Ein weiteres Mal springt er an ihr hoch und schubst sie leicht, so dass sie sich nach vorne beugen muss. Schnell dreht er ihren Hintern zu sich und beginnt, meine Schwester in bester Pferdemanier zu besteigen. Anfangs klingt Evas Gestöhne noch nach herausgeschriener Lust. Doch es mischen sich immer mehr Schmerzensschreie dazwischen. Wutzi wird in seiner Bewegungen immer wilder. Er nimmt den Befehl mit dem “Wegficken” auf jeden Fall ernst.
Zu gerne würde ich meinen Platz verlassen, um das Gesicht meiner Schwester sehen zu können. Aber ich darf mein Feld nicht verlassen. Sonst würde ich disqualifiziert und Miss Trix hätte gewonnen. Also bleibe ich stehen, endlich dreht Wutzi seine Gespielin herum, während er weiterhin kräftig zustößt. Eva hat sichtlich Schmerzen, aber sie lächelt auch.
Ich grinse und denke mir, dass wir schwedischen Raubkatzen eben durch nichts aus der Ruhe zu bringen sind. Der Sklave, der tatsächlich ziemliche Ähnlichkeit mit einem Schwein hat, fickt meine Schwester erbarmungslos weiter. Schließlich muss Eva vom Feld. Sie wirkt geschafft, aber auch glücklich und befriedigt.
Sexschach der schwedischen Raubkatzen: Fuck You, König
Bis zu diesem Moment hatte ich mich überhaupt noch nicht bewegt. Meine anderen Figuren hatte ich Stück für Stück in Stellung gebracht und nun war es endlich so weit. Ich presche nach vorne und stelle mich direkt vor dem schwarzen König, gedeckt durch einen meiner Türme. Schachmatt.
Miss Trix schaut in alle Richtungen und überprüft die Situation. Dann nickt sie mir anerkennend zu. Nun habe ich das Privileg, die Jungdomina vom Spielfeld zu ficken. Natürlich darf ich sie bei dieser Gelegenheit nicht vor ihren Sklaven bloßstellen. Also gehen wir zwei es erst einmal ganz romantisch an. Eng umschlungen verfallen wir in einen tiefen Kuss, während meine Hände auf ihrem Hintern landen und diesen leicht kneten. Küssend ziehen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib.
Endlich nackt wandern meine Finger zwischen ihre Beine. Miss Trix ist bereits feucht, das Spiel hat sie genauso angeturnt wie mich. Ein Schachspiel mit schwedischen Raubkatzen ist nun einmal eine geile Sache. Zwei Finger habe ich bereits in ihrer Fotze und lasse diese immer schneller auf und ab gleiten. Nicht lange und es wird Zeit für zwei weitere Finger. Die Jungdomina wird dabei so geil, dass meine Hand fast bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwindet. Geschickt bahne ich mir den Weg zu ihrem G‑Punkt und beginne, diesen zu stimulieren. Mein Mund umschließt ihre rechte Brust. Ich lutsche und sauge, bis ihre Nippel schön abstehen.
Den Geräuschen nach zu urteilen steht Miss Trix bereits kurz vor dem Orgasmus. Ich ziehe meine Hand zurück und halte sie vor mein Gesicht. Vor den Augen aller Zuschauer lecke ich ihren Mösensaft von meiner Hand. Die frische Fotzenflüssigkeit einer Jungdomina schmeckt fast so gut wie der von schwedischen Raubkatzen.
Die prallen Titten der Jungdomina sind für mich die reinste Wonne
Ich winke den Turmsklaven herbei und befehle ihm, sich hinter Miss Trix zu knien. Als Leckdiener darf er ihre Pussy und das Arschloch verwöhnen. Das verschafft mir die Zeit, um nach dem Strap-On zu suchen. Meine Fotze läuft nämlich ebenfalls aus und ich brauche dringend etwas zwischen meinen Beinen.
Mit einer Hand schiebe ich mir das Spielzeug rein, mit der anderen liebkose ich die Titten der Jungdomina. Zwischen ihrem lustvollen Stöhnen erteilt Miss Trix den umherstehenden Sklaven eine Wichserlaubnis. Diese zögern nicht und fangen sofort an, ihre Schwänze zu bearbeiten. Die Blicke sind dabei gierig auf die schwedischen Raubkatzen gerichtet.
Allmählich steuere ich den Höhepunkt entgegen. Miss Trix geht es genauso, das hört man überdeutlich. Immer fester stoße ich mir selbst mit dem Strap-On in die nasse Fotze und spiele dabei an den Brüsten der Jungdomina herum. Schließlich lässt sich der Höhepunkt nicht mehr hinauszögern. Mit einem erlösenden Stöhnen bricht Miss Trix fast auf dem Feld zusammen. Mein ganzer Körper freut sich ebenfalls auf den kurz bevorstehenden Orgasmus. Am Rande bekomme ich noch mit, wie ich von einer Flüssigkeit an der Schulter getroffen werde. Einer der Sklaven hat abgespritzt und sich dabei ganz offensichtlich für mich als Wichsvorlage entschieden. Selbst der kniende Turmsklave wichst sich zum Höhepunkt und versucht, die feuchte Pussy seiner Herrin zu treffen. Was aus seiner Position heraus gar nicht mal so einfach ist.
Es ist so weit. Mein Körper zieht sich zusammen, um danach in totale Entspannung zu gleiten. Ich schreie meinen Höhepunkt lustvoll heraus, was einen der Sklaven zum Spritzen bringt. Das war mit Abstand das geilste Schachspiel, das ich bislang erleben durfte.
Punktevergabe
Beide schwedischen Raubkatzen hatten während des Schachspiels genau ein einziges Mal Sex. Allerdings war der von Eva um einiges animalischer, daher muss ich ihr wohl oder übel mehr Punkte geben als mir. Für die Anzahl der Ficks, der ungewöhnlichen Location und dem geilen Outfit bekommen wir beide jeweils zwei Punkte. Eva bekommt zwei Weitere für den Analsex mit dem Sklavenschwein. Das muss ich ihr einfach zugestehen. Somit liegen wir jetzt bei 42:38 zu meinen Gunsten. Ein knapper Vorsprung, doch unsere Wette ist auch schon fast vorbei und ich habe gute Chancen, das Ding zu gewinnen. Mal sehen, was das große Finale der schwedischen Raubkatzen bringen wird.
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