Schwanz­be­wer­tung: So sehr la­che ich über dei­nen klei­nen Pimmel

Schwanzbewertung: So sehr lache ich über deinen kleinen Pimmel

Schwanz­be­wer­tung: So sehr la­che ich über dei­nen klei­nen Pimmel

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Fanboy

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Die gu­te, al­te Schwanzbewertung

Es gibt Din­ge, durch die muss je­der gu­te Skla­ve im Lau­fe sei­ner Aus­bil­dung bei mir durch. Ei­ni­ge da­von mehr­mals, man­che so­gar mo­nat­lich. Ge­meint ist die gu­te, al­te Schwanz­be­wer­tung. Ein ab­so­lu­tes Muss in je­der Dom/­Sub-Be­zie­hung, wenn ihr mich fragt. Der Skla­ve lässt die Ho­se her­un­ter und ich la­che mich schlapp. Wahl­wei­se we­gen der Win­zig­keit des Ge­mächts, aber manch­mal auch we­gen der Be­haa­rung oder feh­len­der Hy­gie­ne. Was zu la­chen gibt es auf je­den Fall immer.

Vor­sich­ti­ge An­fra­ge es Devotlings

Schwanzbewertung: So sehr lache ich über deinen kleinen PimmelErst neu­lich mein­te ei­ner mei­ner Skla­ven, dass sein klei­ner Pim­mel von mir be­gut­ach­tet wer­den müs­se. Ich lehn­te mich grin­send auf mei­nem Thron zu­rück und ließ mir mit der Ant­wort Zeit. Ge­sprä­che die­ser Art lie­fen al­le gleich ab, nur das Aus­se­hen der Skla­ven än­dert sich. Je­der be­rich­tet, dass sein klei­ner Schwanz be­son­ders be­mit­lei­dens­wert wä­re – und bet­telt um mei­ne Aufmerksamkeit.

Dies ge­wäh­re ich mei­nen Un­ter­ge­be­nen, na­tür­lich nach ei­ner an­ge­mes­se­nen Zeit des Bit­tens und Bet­telns. Groß­mü­tig er­klä­re ich mich al­so nach ei­ni­ger Zeit zu ei­ner Schwanz­be­wer­tung be­reit. Meist kann man di­rekt da­nach schon se­hen, wie der klei­ne Schwanz des Skla­ven sich freut und nicht mehr ganz so klein ist.

Na­tür­lich be­kommt der Skla­ve an­schlie­ßend von mir ei­nen neu­en Ter­min für sei­ne Schwanz­be­wer­tung. Nach Zah­lung ei­nes an­ge­mes­se­nen Tri­buts ge­be ich noch Tipps, wie er bei der Be­wer­tung bes­ser ab­schnei­det. Am Tag der Mus­te­rung und am Vor­tag nicht wich­sen und sich von sämt­li­chen Haa­ren in der Re­gi­on be­frei­en. Ja, es gibt so­gar Män­ner, de­nen man das mit dem Du­schen eben­falls noch­mal sa­gen muss.

Vor­be­rei­tun­gen für ei­ne Schwanzbewertung

Das mag nun für vie­le Leu­te ver­wir­rend klin­gen, aber zur Vor­be­rei­tung auf die­se Ter­mi­ne se­he ich mir ger­ne Stand-Up-Co­me­di­ans oder lus­ti­ge Fil­me an. Schließ­lich er­war­tet der Skla­ve von mir, dass ich ihn wäh­rend der ge­sam­ten Ses­si­on über aus­la­che. Da gilt es vor­her ei­ne aus­gie­bi­ge Men­ge an Hu­mor zu tanken.

Di­rekt zu Miss Trix

Die Gags, die ich mir im Vor­feld rein­zie­he, soll­ten auch nicht all­zu an­spruchs­voll sein. Mög­lichst al­bern soll­te es sein, um mich in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen. Schließ­lich soll ich nach­her aus­gie­big über ei­nen mick­ri­gen Skla­ven­schwanz la­chen, auch wenn das viel­leicht eher zum Wei­nen wäre.

Klei­ner Pim­mel bei der Musterung

Zum ver­ab­re­de­ten Ter­min la­de ich den Skla­ven in mein Stu­dio ein, wo er schon als­bald die Ho­sen run­ter­las­sen darf. Ein echt klei­ner Schwanz, den ich da zum Be­gut­ach­ten ha­be. Ir­gend­wie be­kom­me ich bei dem An­blick Hun­ger auf Nürn­ber­ger Rost­brat­würst­chen. Das er­zäh­le ich aber dem Skla­ven nicht. Er könn­te das falsch ver­ste­hen. Al­so tue ich das, was er von mir er­war­tet. Ich le­ge den Kopf in den Na­cken, ru­fe "was für ein klei­ner Schwanz" und fan­ge laut­hals an zu la­chen. Die­ses Ge­läch­ter ha­be ich üb­ri­gens ex­tra für Si­tua­tio­nen wie die­se ge­übt. Schön dre­ckig und krän­kend soll es klin­gen. Auf kei­nen Fall darf der Skla­ve mit­la­chen wollen.

Schwanzbewertung: So sehr lache ich über deinen kleinen Pimmel

We­nig spä­ter be­trach­te ich das Ob­jekt mei­nes Lach­an­falls. Sein klei­ner Pim­mel scheint noch mick­ri­ger ge­wor­den zu sein. Der Ge­sichts­aus­druck des Skla­ven ver­rät ei­ne ge­wis­se Trau­rig­keit. Tja, Pech ge­habt. Ei­ne Schwanz­be­wer­tung ist eben kein Wunschkonzert.

Wie­der schüt­telt es mich vor La­chen. Ob die­ses Mal tat­säch­lich sein klei­ner Schwanz der Aus­lö­ser ist, kann ich nicht sa­gen. Viel­leicht hat es auch et­was mit den fünf Fol­gen von ""Non­stop Non­sens" zu tun, ich mir vor­her rein­ge­zo­gen hat­te. Nach ei­ner aus­gie­bi­gen Zeit des Aus­la­chens wer­de ich wie­der ernst. Nun set­ze ich mich wie­der ge­ra­de hin, mus­te­re den Skla­ven von un­ten bis oben und be­gin­ne mit mei­ner Bewertung.

Mo­ment of Truth

Nun kommt der Mo­ment, auf den der Skla­ve ge­war­tet hat. Die Schwanz­be­wer­tung. Mal ehr­lich, je­des Ju­ry­mit­glied von "Deutsch­land such den Su­per­star" oder "Bri­ta­ins got Ta­lent" wür­de vor Neid er­blas­sen. So gut bin ich mitt­ler­wei­le bei mei­ner Schwanz­be­wer­tung. Tja, jah­re­lan­ge Er­fah­rung, wenn ich das mal an­mer­ken darf.

Di­rekt zu Miss Trix

Der Skla­ve darf an die­ser Stel­le vor mir stramm­ste­hen und sei­ne Schwanz­be­wer­tung über sich er­ge­hen las­sen. Ich er­zäh­le ih­nen dann, dass ihr klei­ner Pe­nis zu mick­rig und un­be­deu­tend für die Da­men­welt ist. Be­son­ders für ei­ne La­dy wie mich.

Dann kommt mei­ne per­sön­li­che Lieb­lings­stel­le, an de­nen ich die Skla­ven fra­ge, wie sie ih­ren Schwanz län­ger ma­chen könn­ten. Der An­blick ist echt zu schie­ßen. Ei­ni­ge glot­zen nur blöd, an­de­re fan­gen an zu schwit­zen und wie­der an­de­re brin­gen echt Ideen vor. Meist sind die Ein­fäl­le nicht be­son­ders gut, da­für aber schmerz­haft. Ei­ni­ge der Ker­le glau­ben dann tat­säch­lich, dass ihr klei­ner Schwanz doch noch an Grö­ße ge­win­nen könn­te. Ich las­se sie meist in dem Glau­ben. Ist lustiger.

Schwanzbewertung: So sehr lache ich über deinen kleinen Pimmel

Nun wol­len die De­vot­lin­ge noch ein we­nig ver­bal fer­tig­ge­macht wer­den. Al­so er­zäh­le ich ih­nen von den gro­ßen Schwän­zen rich­ti­ger Män­ner, und was die­se da­mit al­les ma­chen kön­nen. Ei­ne do­mi­nan­te Per­sön­lich­keit wie mich dür­fen nur Män­ner ab drei­ßig Zen­ti­me­ter auf­wärts fi­cken. Der Spruch zieht je­des Mal, auch wenn er nur sehr be­dingt et­was mit der Rea­li­tät zu tun hat. Die Skla­ven glau­ben es und so­mit hat die­se Aus­sa­ge ih­re Da­seins­be­rech­ti­gung. Schließ­lich will so ein klei­ner Schwanz ja auch rich­tig fer­tig­ge­macht wer­den. Ich lie­be mei­nen Job.

Trotz Stan­dard­ver­fah­ren im­mer wie­der lustig

So al­so läuft bei mir ei­ne Schwanz­be­wer­tung ab. Im Prin­zip ist es je­des Mal das glei­che, aber auch ir­gend­wie im­mer wie­der aufs Neue lus­tig. Gut, es hängt na­tür­lich auch vom Skla­ven ab, wie gut die­ser mit­spielt. Be­zie­hungs­wei­se wie gut sein klei­ner Pim­mel mit­spielt oder bes­ser ge­sagt, im rich­ti­gen Mo­ment den Dienst ver­wei­gert. Da­von hängt (Ach­tung Wort­spiel) ei­ne Men­ge ab.

Di­rekt zu Miss Trix

Den wei­te­ren Ab­lauf der Ses­si­on ent­schei­de ich spon­tan, je nach Lust und Lau­ne. Am bes­ten ist es so­wie­so, wenn man ei­ne Ses­si­on nicht all­zu strikt nach Dreh­buch macht, son­dern je nach Si­tua­ti­on im­pro­vi­siert. Hat der Skla­ve fein mit­ge­macht und wir uns gut un­ter­hal­ten, darf er zum Schluss vor mei­nen Au­gen wich­sen. Un­sym­pa­thi­schen Män­nern er­klä­re ich an die­ser Stel­le, dass sie ih­ren klei­nen Schwanz bes­ser nicht an­fas­sen sol­len. Das wür­de den klei­nen Wurm nur ver­schre­cken und noch mick­ri­ger wer­den lassen.

Zwei Wo­chen Wichs­ver­bot bis zum nächs­ten Ter­min mit mir, falls sie sich die­sen leis­ten kön­nen. Wenn nicht, ha­ben sie Pech ge­habt. Dann emp­feh­le ich, ih­re Fin­ger­nä­gel zu Hau­se an der Rau­fa­ser­ta­pe­te zu schär­fen. Ei­ni­ge von den Jungs müs­sen in die­sem Mo­ment Trä­nen un­ter­drü­cken, aber das ist mir egal. Denn wie schon ge­sagt: Ei­ne Schwanz­be­wer­tung ist kein Wunschkonzert.

Lies auch: Rat­ge­ber – Fünf Sex-Stel­lun­gen für ei­nen klei­nen Penis

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