Nach­ge­fragt: Schmeckt Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen schlechter?

Nachgefragt: Schmeckt Mösensaft von Raucherinnen schlechter?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Fot­zen­saft von Rau­che­rin­nen – ungenießbar?

Oral­sex ge­hört bei den meis­ten Paa­ren zum Vor­spiel ein­fach da­zu. Wäh­rend Frau­en nur sel­ten Pro­ble­me ha­ben, ih­rem Part­ner ei­nen Blo­wjob zu ge­ben (zu­min­dest so lan­ge sie noch nicht ver­hei­ra­tet sind), tun sich vie­le Män­ner mit dem Cun­ni­lin­gus (Mu­schi le­cken) schwer. Man­che be­haup­ten so­gar, der Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen wür­de schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmecken.

Schmeckt der Pus­sy­saft von Rau­che­rin­nen wirk­lich schlechter?

Bei die­ser Fra­ge schei­den sich die Geis­ter. Ei­ni­ge Män­ner be­ja­hen die Fra­ge, an­de­re ver­nei­nen sie. Die ob­jek­ti­ve Be­ant­wor­tung der Fra­ge hängt wahr­schein­lich da­von ab, ob der Lo­ver selbst Rau­cher oder Nicht­rau­cher ist. Durch das Rau­chen wer­den er­wie­se­ner­ma­ßen der Ge­schmacks- und Ge­ruchs­sinn be­ein­träch­tigt. Wenn ein Mann selbst star­ker Rau­cher ist, wird er da­her wahr­schein­lich gar nicht in der La­ge sein, ei­nen Un­ter­schied des Ge­schmacks von Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen zu de­nen von Nicht­rau­che­rin­nen fest­zu­stel­len. Al­ler­dings be­rich­ten nicht rau­chen­de Män­ner in ei­ni­gen Fo­ren im In­ter­net, dass der Geil­saft von Rau­che­rin­nen bit­ter und ir­gend­wie un­an­ge­nehm schme­cken würde.

Wo­her kommt das?

Nachgefragt: Schmeckt Mösensaft von Raucherinnen schlechter?Ni­ko­tin, der "Wirk­stoff" in den Zi­ga­ret­ten ist ge­ruch­los und nicht für den schlech­ten Ge­schmack ver­ant­wort­lich. Wohl aber sei­ne Ab­bau­pro­duk­te, wie zum Bei­spiel die Sub­stanz Co­ti­nin. Sie zir­ku­lie­ren im Blut durch den ge­sam­ten Kör­per und ge­lan­gen auch in die Schleim­häu­te der Mu­schi und in den Mö­sen­saft, der bei star­ker Lust ge­ra­de­zu in Strö­men flie­ßen kann. In­wie­weit das sei­nen Ge­schmack be­ein­träch­tigt, hängt wahr­schein­lich auch da­von ab, wie vie­le Zi­ga­ret­ten die be­tref­fen­de Frau raucht. Bei ei­ner Ket­ten­rau­che­rin ist der schlech­te­re Ge­schmack we­sent­lich stär­ker aus­ge­prägt als bei ei­ner Frau, die sich nur ab und zu ei­nen Glimm­stän­gel anzündet.

Dass der Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmeckt, kann auch an äu­ße­ren Ein­flüs­sen lie­gen. Bei star­ken Rau­chern setzt sich der ek­li­ge Ge­ruch von kal­ten Rauch, Asche und Teer prak­tisch über­all fest. Er sitzt in Pols­ter­mö­beln und Gar­di­nen, in den Haa­ren und in der Klei­dung, so­gar in der Un­ter­wä­sche. Da ist es nicht ver­wun­der­lich, wenn der Fot­zen­saft von Rau­che­rin­nen schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmeckt.

Im In­ter­es­se der Gleich­be­rech­ti­gung muss aber auch ge­sagt wer­den, dass das­sel­be auch auf Sper­ma zu­trifft. Das Sper­ma von Rau­chern soll schlech­ter als das von Nicht­rau­chern schmecken.

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Gibt es noch an­de­re Stof­fe, die Ein­fluss dar­auf ha­ben, wie Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen schmeckt?

Ja, die gibt es. Wenn Al­ko­hol im Über­maß ge­trun­ken wird, be­ein­flusst er den Ge­schmack des Mö­sen­schleims ne­ga­tiv. Das­sel­be trifft auf Zwie­beln, Knob­lauch und Spar­gel zu. Wer hei­ße Lie­bes­spie­le mit viel Oral­sex plant, soll­te da­her be­reits am Tag vor­her auf sol­che Le­bens­mit­tel ver­zich­ten. Das gilt auch für Männer.

Was kann man tun, da­mit der Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen bes­ser schmeckt?

Die wir­kungs­volls­te, aber auch schwers­te Me­tho­de be­steht dar­in, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Das ver­bes­sert nicht nur den Ge­schmack, son­dern auch den all­ge­mei­nen Ge­sund­heits­zu­stand. Man muss je­doch et­was Ge­duld ha­ben. Bis die Ab­bau­pro­duk­te aus dem Kör­per ver­schwun­den sind, dau­ert es ei­ni­ge Zeit. Män­ner, de­ren Part­ne­rin mit dem Rau­chen auf­ge­hört hat­te, be­rich­ten über­ein­stim­mend, dass sie da­nach viel bes­ser schmeck­te und roch, viel fri­scher und natürlicher.

Als kurz­fris­ti­ge Lö­sung des Pro­blems kann man vor dem Sex ein Duft­bad neh­men. Im war­men Was­ser lässt es sich herr­lich ent­span­nen. Das im Schaum­bad ent­hal­te­ne Par­füm über­deckt den even­tu­ell vor­han­de­nen schlech­ten Ge­schmack des gei­len Nek­tars. Die Wir­kung hält aber nur kur­ze Zeit an. So wie es Le­bens­mit­tel gibt, die sich ne­ga­tiv auf den Ge­schmack beim Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen aus­wir­ken, gibt es auch wel­che, die ihn po­si­tiv be­ein­flus­sen. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem fri­sche Ana­nas, Ki­wis und Hei­del­bee­ren. Die Früch­te sol­len das Va­gi­nal­se­kret ei­nen fri­schen, fruch­ti­gen Ge­schmack ver­lei­hen. Da­mit sie ih­re Wir­kung ent­fal­ten kön­nen, müs­sen die Früch­te be­reits ei­ni­ge Stun­den vor dem Oral­sex ge­ges­sen werden.

» Schon vom Rauch­fe­tisch gehört?

Die­se Tipps gel­ten üb­ri­gens auch für das Sper­ma der Män­ner. Wer sei­ne se­xu­el­le Fan­ta­sie wahr ma­chen will und sein Sper­ma beim Blo­wjob in den Mund sei­ner Part­ne­rin sprit­zen will, soll­te da­her vor­her fri­sches Obst es­sen. Un­ab­hän­gig von der Fra­ge des Ge­ruchs emp­feh­len Me­di­zi­ner den Frau­en, re­gel­mä­ßig Jo­ghurt zu es­sen, weil die­ser Bak­te­ri­en ent­hält, die gut für die Ge­sund­heit der Pus­sy sind.

Zu­sam­men­fas­sung

Es gibt in der Tat Ge­schmacks­un­ter­schie­de beim Mö­sen­saft von Rau­che­rin­nen und Nicht­rau­che­rin­nen. Das bes­te Mit­tel zur Ver­bes­se­rung des Ge­schmacks be­steht dar­in, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Kurz­fris­tig kön­nen ein Duft­bad und be­stimm­te Obst­sor­ten den Ge­schmack verbessern.

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