Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen – Geil oder nicht?

Schmatzgeräusche beim Blasen – Ja oder nein?
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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Die Sa­che mit den Tischmanieren

Sind Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen ge­sell­schaft­lich ver­pönt? In ei­nem Sex-Knig­ge wä­re die Ant­wort wahr­schein­lich ja. Glück­li­cher­wei­se gibt es der­ar­ti­ge Ver­hal­tens­re­geln nicht. Schließ­lich kann je­der für sich selbst ent­schei­den, ob er Ge­räu­sche beim Bla­sen ero­tisch fin­det. Ei­ni­ge An­hän­ger die­ser Ton­fol­ge sind be­stimmt schnell zu fin­den. Ob es al­ler­dings ge­nug Fans gibt, um den Sta­tus ei­ne Fe­ti­sches zu er­rei­chen, bleibt spekulativ.

In je­der Kul­tur gibt es un­ter­schied­li­che An­sich­ten, was ge­mein­hin als schick be­trach­tet wird und was nicht. Wäh­rend lau­tes Rülp­sen nach der Mahl­zeit hier­zu­lan­de als un­schick­lich gilt, wird es an­dern­orts als Kom­pli­ment an den Koch ge­wer­tet. Das Es­sen war so le­cker, dass man gar nicht auf­hö­ren konn­te und des­halb nun auf­sto­ßen muss.

Ge­hö­ren Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen ei­gent­lich zum gu­ten Ton?

Schmatzgeräusche beim Blasen – Ja oder nein?
Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen – Geil oder nicht?

Be­deu­ten Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen dann nicht viel eher, dass der Schwanz so vol­ler Ge­nuss ge­lutscht wird, dass die Frau sämt­li­che Ma­nie­ren ver­gisst. Hier darf die Frau auch ger­ne ein­mal die Kon­trol­le über sich selbst ver­lie­ren. Ei­ne laut­star­ke, schmat­zen­de und trie­fend feuch­te Blas­or­gie ist die Fol­ge. Ein grö­ße­res Kom­pli­ment kann es ja wohl kaum geben.

Wil­der En­thu­si­as­mus oder stil­les Genießen?

Bei­des kann schön sein. Man­che ge­nie­ßen schwei­gend und schwel­gen in den schöns­ten Ge­füh­len, oh­ne auch nur den lei­ses­ten Stöh­ner da­bei preis­zu­ge­ben. Die­se Ge­nie­ßer füh­len sich da­bei sehr wohl. In den meis­ten Fäl­len ist es nicht nö­tig, dass der Part­ner für die Ge­räusch­ku­lis­se sorgt und qua­si für zwei stöhnt. Ge­räusch­lo­se Ge­nie­ßer wer­den Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen eher als stö­rend und zu über­trie­ben empfinden.

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Sex­part­ner, die wäh­rend des Ak­tes hin­ge­gen so rich­tig aus sich her­aus­ge­hen, sind ent­spre­chend gut zu hö­ren. Nicht nur Stöh­nen und Schmat­zen kön­nen Ge­räu­sche ver­ur­sa­chen. Auch Küs­sen, Le­cken und Schlu­cken kön­nen ent­spre­chend ver­tont wer­den. Je nach Vor­lie­be so­gar so laut, bis sich die Nach­barn be­schwe­ren. Wer beim Sex schon im­mer mal so rich­tig die Sau raus­las­sen woll­te, hat hier die Gelegenheit.

Er­set­zen Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen den Dir­ty Talk?

Wer ge­ra­de da­bei ist, sei­nem Part­ner ei­nen Blo­wjob zu ge­ben, soll­te auf das Spre­chen ver­zich­ten. Al­les an­de­re wirkt un­frei­wil­lig ko­misch und führt zu nicht ge­woll­ten Situationen.

Schmatzgeräusche beim Blasen – Ja oder nein?
Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen – Ja oder nein?

Aber an­statt dem Part­ner schmut­zi­ge Fan­ta­sien ins Ohr zu flüs­tern, kann man auch die Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen für sich spre­chen las­sen. Die klin­gen näm­lich eben­falls au­ßer­or­dent­lich gut. Vor al­lem, da es sich um den ei­ge­nen Schwanz han­delt, der ge­ra­de ge­räusch­voll be­ar­bei­tet wird. Es gibt ja auch Leu­te, die sich beim Sex sel­ber im Spie­gel be­ob­ach­ten. In die­sem Fal­le kann man sich zu­rück­leh­nen, die Au­gen schlie­ßen und den Sound­track des ei­ge­nen Blo­wjobs genießen.

Wer es ru­hi­ger, zärt­lich und vor al­lem nicht ganz so wild an­ge­hen las­sen will, soll­te sich bei den Schmatz­ge­räu­schen beim Bla­sen eher an ASMR ori­en­tie­ren. Lei­se Tö­ne, die von feuch­ten Lip­pen ver­ur­sacht wer­den, wäh­rend sie ei­nen Pe­nis lieb­ko­sen, ver­spre­chen pri­ckeln­de Ero­tik. So wer­den be­reits die Vor­be­rei­tun­gen für ei­nen Blo­wjob zum hem­mungs­lo­sen Gedankensex.

Manch ei­ner wird ab­sprit­zen, noch be­vor die ei­gent­li­che Blas­ze­re­mo­nie über­haupt be­gon­nen hat. Mit Ge­räu­schen las­sen sich vie­le Din­ge an­stel­len. Män­ner auf an­ge­nehms­te Wei­se in den ero­ti­schen Wahn­sinn trei­ben, zum Beispiel.

ASMR und ei­ne Idee, die so neu nicht mehr ist

Die­se Idee ist nicht neu. Auf den ein­schlä­gi­gen Por­ta­len gibt es dut­zen­de ASMR Vi­de­os, in de­nen die Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen aus­ge­spro­chen nett wie­der­ge­ge­ben wer­den. Die Mä­dels ge­hen da­bei sehr er­fin­de­risch vor. Um die pas­sen­den Ge­räu­sche zu er­zeu­gen, wer­den nicht nur Lip­pen und Zun­ge eingesetzt.

Auch Din­ge, die man nicht un­be­dingt so­fort mit dem The­ma Sex in Ver­bin­dung bringt, kom­men in die­sen Vi­de­os vor. Die Krea­ti­vi­tät der ASMR Girls kennt kei­ne Gren­zen. Wich­tig beim Ge­nuss der­ar­ti­ger Vi­de­os ist es, un­be­dingt Kopf­hö­rer zu ver­wen­den. Das Klang­er­leb­nis wird um ein Viel­fa­ches in­ten­si­ver als bei her­kömm­li­chen Boxen.

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Schmatz­ge­räu­sche beim Bla­sen als Teil ei­nes SM-Spiels
So man­cher Dom möch­te nicht nur Stu­ten ein­rei­ten oder sich ei­ne Wild­kat­ze hal­ten. Je nach Vor­lie­ben wer­den Skla­vin­nen auch ger­ne mal zu bra­ven Schoß­hünd­chen er­zo­gen. Subs, die sich auf ein sol­ches Spiel ein­las­sen, ler­nen, sich auf al­len vie­ren fort­zu­be­we­gen und an der Lei­ne zu gehen.

Bel­len, schlu­cken und schmatzen?

Sie ler­nen, als Ant­wort zu bel­len und ih­re Hän­de zu Fäus­ten ge­ballt zu las­sen, da­mit sie mehr an Pfo­ten er­in­nern. Na­tür­lich muss so ein Mä­del auch ent­spre­chen­de ani­ma­li­sche Ma­nie­ren vor­wei­sen kön­nen. Wenn die Skla­vin al­so auf­ge­for­dert wird, das Stöck­chen zu ho­len, dann soll­te sie dies so au­then­tisch wie mög­lich tun.

Ei­ne ge­wis­se Gier, ge­paart mit et­was Hart­nä­ckig­keit bei der Auf­nah­me ins Maul soll­te schon sein. Ge­nau­so wie die ent­spre­chen­den Ge­räu­sche. Die Hün­din soll­te schmat­zen, laut schlu­cken und ab und zu bel­len. Wenn es ihr rich­tig Spaß macht, soll­te sie da­bei auf­ge­regt mit dem Hin­tern hin und her wa­ckeln. So sieht der Dom, dass sei­ne Er­zie­hung Früch­te ge­tra­gen hat. Nun kann er sich ent­span­nen und den Blo­wjob ge­nie­ßen. Das neue Hun­de­hals­band mit dem GPS-Peil­sen­der ist da­mit schon so gut wie gekauft.

Schmatz – Schmatz – Le­cker – Lecker

Ab­schlie­ßend bleibt zu­sam­men­fas­send, dass Ge­räu­sche beim Sex Ge­schmacks­sa­che sind. So wie al­les an­de­re auch. Wenn bei­de drauf ste­hen, wun­der­bar. An­sons­ten fin­den sich Kom­pro­mis­se, wie im­mer im Le­ben. Au­ßer­dem: Wenn je­mand auf ei­ne be­stimm­te Sa­che nicht steht, be­deu­tet das nicht, dass dies auch so blei­ben muss.

Bes­ten­falls kann man sei­nen Part­ner auf den Ge­schmack brin­gen und gleich ei­ne neue Lei­den­schaft ent­fa­chen. Neue Ideen be­rei­chern das Sex­le­ben und ma­chen es ab­wechs­lungs­rei­cher. War­um nicht al­so auch ab und zu ein ge­räusch­vol­ler Blo­wjob? So lan­ge al­les aus frei­en Stü­cken her­aus ge­schieht, ist auch al­les er­laubt. Das gilt na­tür­lich auch für die wei­ter oben er­wähn­ten SM-Spielchen.

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