Inhaltsverzeichnis
- Wie ich mich von 40 Minuten auf drei Minuten verbesserte
- Die Geschichte vom Sahnespender und dem Schluckspecht
- Wenn der Ehemann nicht mehr will, such ich mir eben einen anderen!
- Meistens lief mir das Sperma aus den Mundwinkeln heraus, so viel war es
- Jetzt schon vögeln? Immer mit der Ruhe, mein Herr, ich hatte andere Plane mit dir!
- Obwohl er mich Schluckspecht nannte, gab es heute keine Sahne
- Frische Ananas, die liebte ich und das hatte mein Gentleman nicht vergessen
- Hatte ich wirklich das Zeug zu einem guten Schluckspecht?
- Quid pro quo – aber ich war mental einfach besser vorbereitet und damit klar im Vorteil
- Die Geschichte vom Sahnespender und dem Schluckspecht
Wie ich mich von 40 Minuten auf drei Minuten verbesserte
Die Geschichte vom Sahnespender und dem Schluckspecht
Mein Name ist Jasmin, ich bin 28 Jahre alt, habe naturrote Haare, viele Sommersprossen und wohne in einer Großstadt im Norden Deutschlands, in Hamburg: Was stöhnte ich, was ächzte ich – ich blies und blies, doch er wollte einfach nicht kommen. Kein Orgasmus weit und breit in Sicht. Dauerblasen war eigentlich nicht so meine Sache. Obwohl er mich seit jeher seinen kleinen Schluckspecht nannte. Doch nun hatte ich mir vorgenommen, ihm beim nächsten Mal die Eier in weniger als fünf Minuten leerzulutschen. Ob mir das gelingen sollte? Ich wusste, dass das ein ehrgeiziges Unterfangen werden sollte, doch meine Blaskünste ließen mich eigentlich nie im Stich. Noch heute muss ich daran zurückdenken, wie mir einst in Dresden das Gesicht zugekleistert wurde. Irgendwo bei meinem heißgeliebten Ex Benjamin existiert davon gar noch ein Foto…
Wenn der Ehemann nicht mehr will, such ich mir eben einen anderen!
Zurück in die Hansestadt Hamburg: ich war verheiratet, aber mein Gatte war nur noch auf dem Papier mein Mann. Im Bett lief überhaupt nichts mehr. Fand er mich unattraktiv? Dachte er, ich sei faul im Bett statt einfach nur devot? Was ich mir auch einfallen ließ, er hatte einfach keine Lust auf Sex. Dabei hatte er mich früher ordentlich gebumst. Volles Rohr den Hammer ausgepackt und mich durchgeorgelt. Vorbei. Alles vorbei. Er wollte einfach nicht mehr. Oder konnte er nur nicht mehr? Schließlich war er schon um einiges älter als ich. Warum ich ihn ausgewählt hatte und meinen attraktiven Ex aus Dresden sitzen ließ? Ich wusste es nicht mehr. Fakt war: ich brauchte Sex! Und den holte ich mir dann auch bei einem anderen Ex-Feund. Sex mit dem Ex. Da war ich wirklich gut drin!
Mein Exfreund aus der Nähe war mir sofort in den Sinn gekommen. Schon früher blies ich seinen Lümmel nach Herzenslust und ließ mir seine Sacksahne lächelnd ins Gesicht spritzen. So kam es, wie es kommen musste und ich schrieb ihm einfach eine WhatsApp-Nachricht, ob er nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Klar hatte er! Wir trafen uns beim Italiener und als ich dort meine Zabaione aß, musste ich unweigerlich an seine Hodenmilch denken, die ich aus seinem Gemächt lutschen wollte. Heute noch! Ja, heute noch. Ich war gierig und ob der Abstinenz mit meinem beischlafunwilligen Mann ziemlich ausgehungert.
Meistens lief mir das Sperma aus den Mundwinkeln heraus, so viel war es
Ein richtiger Schluckspecht war ich eigentlich nie, aber mein Exfreund, nennen wir ihn mal Benjamin, war ein Sahnespender vor dem Herrn! Wenn er abspritzte, lief mir oft so viel Sperma das Gesicht herunter, dass es meine Brüste noch gut bedecken konnte. Sicher, oft versuchte ich, seine ganze Sahne zu schlucken, aber meist gelang es mir eben nicht. Aber all das hatte nichts mit dem Problem zu tun, was sich mir in Kürze auftun sollte. Er hatte Orgasmusschwierigkeiten, was ich bis dato jedoch nicht wusste. Nicht, dass er keinen hochbekam, nein, er konnte einfach nicht zum Höhepunkt kommen. Woran das lag? Ich wusste es nicht und weiß es bis heute nicht.
Natürlich, wir landeten gleich am ersten Abend im Bett. Vom Italiener ging es direkt zu ihm. Wie ich es geplant hatte, knöpfte ich ihm schon im Fahrstuhl die Hose auf und lutschte seine Männlichkeit hart. Er griff unter meine Arme, nahm mich nach oben und drehte mich um. Ficken wollte er mich. Aber nicht mit mir!
Jetzt schon vögeln? Immer mit der Ruhe, mein Herr, ich hatte andere Plane mit dir!
Ich war gekommen, um seine Ficksahne aus den Eiern zu blasen und nicht, um meine saftige Pflaume stopfen zu lassen. Auch wenn ich bereits auslief, wollte ich erst sein Sperma schmecken. Seine Fontäne sollte er mir direkt in den Magen pumpen. Also wehrte ich ab, wir stiegen aus und gingen in seine Wohnung. Schon auf dem Weg dorthin machte ich ihn mit scharfem Dirty Talk heiß. Die Wohnung war immer noch wie früher sehr geschmackvoll eingerichtet.
Ich zog ihn aufs Sofa, platzierte ihn so, dass sein Schwanz genau vor meinem Mund hing. Beziehungsweise stand, denn lange ließ der kleine Benjamin sich nicht bitten. Ich nahm ihn wieder in den Mund, umspielte seine Eichel mit meiner Zungenspitze und entlockte ihm ein wohliges Stöhnen. Seine Schaft lutschte ich wie ein leckeres Eis und knabberte abwechselnd an seinem Frenulum und seinen Hodenbällchen. Das Tempo variierte ich, nahm meine Hände zu Hilfe oder blies einfach so, indem ich nur den Kopf auf und ab bewegte oder ihn führen ließ. Das Blasen schien ihm zu gefallen, sein immer praller werdendes Rohr zuckte schon und ich stellte mich bereits darauf ein, gleich meine Eiweißladung zu bekommen.
Obwohl er mich Schluckspecht nannte, gab es heute keine Sahne
Es passierte aber nichts. Je mehr ich ich mich mühte, desto steifer und dicker wurde zwar sein Schwanz, aber Benjamin machte keine Anstalten, auch nur irgendwann zum Höhepunkt zu kommen. Das frustrierte mich. Mittlerweile waren vierzig Minuten vergangen und sein Orgasmus war noch in weiter Ferne. Ich brach ab. Nein, darauf hatte ich keine Lust. Dauerblasen war überhaupt nicht mein Ding, mein Kiefer war schon taub und am nächsten Morgen wollte ich keinen Muskelkater im Mund haben. Wir kuschelten stattdessen noch kurz und dann brachte er mich nach Hause. Ich legte mich ins Ehebett, mein Mann schnarchte und nahm mich wie immer überhaupt nicht wahr.
Es vergingen geschlagene 10 Tage, bis sich Benjamin wieder meldete. Ich ließ mich breitschlagen und zu einem erneuten Treffen überreden. Er hatte in einem badischen Hotel, das auch eine Therme beherbergt, eine ganze Suite gemietet und lud mich ein, den Nachmittag und Abend mit ihm in der Wellness-Oase zu verbringen. Klar, da sagte ich nicht nein, packte meine Badesachen ein und flitzte mit meinem kleinen Ford Ka zu ihm.
Frische Ananas, die liebte ich und das hatte mein Gentleman nicht vergessen
Er wartete bereits in der Lobby auf mich, lehnte cool an der Theke der Hotelbar. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen und er flüsterte mir ein "heute bist du fällig" ins Ohr. Aha! Flachlegen wollte mich Benjamin also. Aber ich hatte etwas ganz anderes im Sinn. In der Sauna wollte ich testen, ob er wirklich so schwer zum Höhepunkt zu bringen ist und hatte mir einen geheimen Plan ausgedacht. Damit wollte ich ihn testen und ich hatte schon oft gehört, dass das funktionieren sollte.
Wir gingen erst auf sein Zimmer. Wirklich schön hatte er es hier. Die Suite war sehr gediegen, ein schwarz marmoriertes Bett bildete den Mittelpunkt. Nur die Stehlampe aus den 70er Jahren mochte ich nicht so. Art-Deco-Stil irgendwie, nicht mein Fall. Aber gut, eine Sache des Geschmacks eben. Er zog sich seinen Bademantel an und ich war mir nur ein Handtuch über. Nicht ohne noch einen Blick auf seinen noch immer jugendlich knackigen Körper zu werfen. Wir fuhren mit dem Aufzug von seiner Suite nach unten direkt in den Wellness-Bereich. Ein wirklich schöner Spa mit einer Bar, die zwar nicht besetzt war, dafür mit einem Schild zur Selbstbedienung einlud. Benjamin goss mir ein Glas Wasser ein und füllte es dazu mit einigen Scheiben frischer Ananas. Er wusste genau, dass sein kleiner Schluckspecht auf Ananas abfuhr!
Hatte ich wirklich das Zeug zu einem guten Schluckspecht?
Der Wellness-Tempel war sehr ausladend und was mich wunderte – wir waren allein! Gut, an einem sommerlichen Dienstagmorgen vielleicht keine Seltenheit. Die meisten Hotelgäste waren wahrscheinlich lieber im hauseigenen Park spazieren oder unternahmen einen der zahlreich angebotenen Ausflüge ins Casino von Baden-Baden, nach Stuttgart zur Musical-Führung oder fuhren kurzerhand über die französische Grenze ins nicht weit entfernte Straßburg. Wir lümmelten uns zuerst im Schwimmbecken und gingen dann hinüber zum Whirlpool. Herrlich, wie die Luftblasen unsere Körper umspielten und mich nur wieder an eines denken ließen: an das Projekt "Schluckspecht" und mein Vorhaben, ihn heute in weniger als fünf Minuten abzumelken! Er merkte, dass ich geil wurde und fing an, mich noch im Pool zu fingern. Ich ließ ihn eine zeitlang gewähren, schob dann aber seine Hand weg und deutete ihm auf die Sauna.
Quid pro quo – aber ich war mental einfach besser vorbereitet und damit klar im Vorteil
Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: er hatte auch einen Plan. Er wollte mich in der Hitze der Sauna vögeln und hatte vom Hotelpersonal spezielle Kerzen, die nicht gleich schmolzen, auf den Bänken platzieren lassen. Romantisch war er schon immer. Allerdings spielte das meinem Vorhaben nicht gerade in die Karten, denn ich wollte keinen Sex, sondern lediglich eine Bestätigung, dass ich die beste Blastechnik habe, um auch einem schwierigen Fall wie ihn zum schnellen Abspritzen zu bringen.
Als wir die Tür der Sauna hinter uns geschlossen hatten, kniete ich mich vor ihn und schon hatte ich sein Prachtexemplar von Schwanz in der Hand. Ich wichste ihn, er bäumte sich schon auf. Nanu? Was war los? Die Hitze trieb uns Schweißperlen auf die Haut und wir küssten uns leidenschaftlich. Sein Zauberstab wuchs und wuchs und war so groß wie noch nie. Prall geädert und pulsierend pochte er in meiner Hand, die seinen Schaft fest umschloss. Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und schleckte immer wieder an dem Frenulum, seinem Vorhautbändchen. Hier schien er besonders empfindlich zu sein und ich konzentrierte mich ein wenig auf diese Stelle, ließ aber auch das Löchlein an seiner Penisspitze nicht aus. Während ich seinen harten Schwanz tief in meinen Mund nahm, bearbeitete die raue Oberseite meiner warmen Zunge weiter seine Eichel.
Mein Plan war so gut geschmiedet – er musste einfach aufgehen!
Erste Lusttröpfchen entwichen ihm, ich leckte sie genüsslich ab, während meine linke Hand seine Eier kraulte, die andere fest in seinen Po griff. Das Finale sollte eingeläutet werden! Ich sah ihm in die Augen und warf ihm meinen geilsten Blick zu, dem ich ihm bieten konnte. Ich merkte, dass es heute keine vierzig Minuten dauern sollte bis zum Abschuss. Und wie ich Recht behalten sollte! Ganz tief nahm ich den dicken Penis in meinem Rachen auf, fast musste ich sogar würgen. Mein Blaskonzert bereitete ihm sichtlich Freude, die Wärme der Sauna tat ihr übriges.
Und jetzt sollte mein Plan zur Anwendung kommen: mein von der Feuchtigkeit der Hitze schon nasser Finger war bereit. Mit einem Ruck steckte ich ihn in seinen Po und als ich sanft, aber fordernd seine Prostata massiert, spritzte er dermaßen heftig ab, dass der erste Schub direkt in meinen Magen gepumpt wurde. Wie üblich war es aber soviel Sperma, dass der Rest meinen Mund füllte und mir neben seinem immer noch zuckenden Schwanz aus den Mundwinkeln quoll, während er laut wie ein brünftiger Hirsch röhrte und sich in meinem Kopf festkrallte.
So wenig Zeit vom allerersten Kuss bis zum Entladen seiner weißen Munition – das nenne ich geschafft von 40 auf 3 Minuten in 15 Tagen! Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Schluckspecht!