Schei­den­tro­cken­heit: Wo­her kommt’s und was hilft?

Scheidentrockenheit: Woher kommt’s und was hilft?
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Ta­bu­the­ma Scheidentrockenheit

Schei­den­tro­cken­heit ist lei­der für vie­le Frau­en ein leid­vol­les The­ma. Ein zu tro­cke­ner In­tim­be­reich fühlt sich wund an und tut weh. Im schlimms­ten Fall kann es so­gar blu­ten. Auch wenn, ver­ständ­li­cher­wei­se, kaum je­mand dar­über re­den möch­te: Schei­den­tro­cken­heit kommt bei vie­len Frau­en vor. Doch was sind die Aus­lö­ser und was kann man am bes­ten da­ge­gen tun? Zeit al­so, sich auch ein­mal mit un­lieb­sa­men The­men auseinanderzusetzen.

Die Hor­mo­ne sind Schuld

Ös­tro­gen lau­tet das Zau­ber­wort. Die­ses Hor­mon sorgt für aus­rei­chen­de Feuch­tig­keit im In­tim­be­reich der Frau. Pro­du­ziert der Kör­per zu we­nig Ös­tro­gen, setzt Schei­den­tro­cken­heit ein. Ös­tro­gen wird vom Kör­per vor al­lem vor dem Ei­sprung aus­ge­sto­ßen. Al­so dann, wenn die Frau am frucht­bars­ten ist. Wird nun durch ein Ver­hü­tungs­mit­tel, wie zum Bei­spiel die Pil­le ver­wen­det, wird in die­sen na­tür­li­chen Pro­zess ein­ge­grif­fen. Nun be­fin­det sich der weib­li­che Kör­per qua­si dau­er­haft in ei­nem Zu­stand wie nach dem Eisprung.

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Das Ös­tro­gen wird her­un­ter­ge­fah­ren, da ei­ne Schwan­ger­schaft sehr un­wahr­schein­lich ist. Ist die Frau am Stil­len, wird das ent­spre­chen­de Hor­mon eben­falls her­un­ter­ge­fah­ren. Hat die Frau die Vier­zig er­reicht, geht der Kör­per da­von aus, dass zu­künf­ti­ge Schwan­ger­schaf­ten un­er­wünscht sind und dros­selt die Aus­schüt­tung des Ös­tro­gens. Un­lust und Schei­den­tro­cken­heit sind die Folge.

Wei­te­re Grün­de für ei­ne Scheidentrockenheit

Es gibt Krank­hei­ten, die eben­falls den Aus­stoß von Flüs­sig­keit im In­tim­be­reich hem­men. Ni­ko­tin, Al­ko­hol und An­ti­de­pres­si­va ha­ben eben­falls ei­ne ne­ga­ti­ve Aus­wir­kung auf den be­nö­tig­ten Hor­mon­haus­halt. Can­na­bis steht eben­falls im Ver­dacht, ei­nen schlech­ten Ein­fluss zu haben.

Scheidentrockenheit: Woher kommt’s und was hilft?
Schei­den­tro­cken­heit: Wo­her kommt’s und was hilft?

Me­di­ka­men­te wie Na­sen­spray ha­ben eben­falls ei­ne hem­men­de Wir­kung, wo­hin­ge­gen ei­ne Che­mo­the­ra­pie der ab­so­lu­te Kil­ler ist. Die Ent­nah­me der Ei­er­stö­cke sorgt eben­falls für we­ni­ger Ös­tro­gen. Schließ­lich kann ei­ne Frau oh­ne Ei­er­stö­cke nicht mehr schwan­ger wer­den. Es be­steht aus hor­mon­ge­steu­er­ter Sicht kein Be­darf mehr an Sex. Dass vie­le Frau­en aus Spaß an der Freu­de Ge­schlechts­ver­kehr ha­ben, hat­te die Na­tur lei­der nicht vorgesehen.

Was tun ge­gen Scheidentrockenheit?

Als Ers­tes soll­te das Ge­spräch mit dem Part­ner ge­sucht wer­den. Wenn man sel­ber we­ni­ger Lust auf Sex hat, soll­te der Part­ner die Grün­de ken­nen. An­schlie­ßend braucht sich die Frau auch nicht mehr al­lei­ne den Kopf dar­über zu zer­bre­chen. Nun kön­nen zwei Leu­te ge­mein­sam nach ei­ner Lö­sung suchen.

Der nächs­te Schritt soll­te der Gang zum Arzt sein. Ei­ne pro­fes­sio­nel­le Mei­nung ist an die­ser Stel­le sehr be­ru­hi­gend. Vor al­lem, wenn man von ei­nem Me­di­zi­ner ver­si­chert be­kommt, dass man mit die­sem Pro­blem nicht al­lei­ne da­steht. Wie be­reits wei­ter oben be­schrie­ben, ha­ben vie­le Frau­en das­sel­be Pro­blem. Es ist ein Un­ter­schied, ob man die­se Tat­sa­che ir­gend­wo im In­ter­net nach­liest oder von ei­nem Halb­gott in Weiß ge­sagt bekommt.

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Wer trotz Schei­den­tro­cken­heit nicht auf den gu­ten, al­ten Sex ver­zich­ten möch­te, greift am bes­ten auf Hilfs­mit­tel zu­rück. Gleit­mit­tel gibt es in je­dem Sex­shop zu kau­fen. Wer Lo­ca­ti­ons die­ser Art nicht be­tre­ten möch­te, kann das Gleit­gel auch im In­ter­net be­stel­len und sich nach Hau­se lie­fern lassen.

Ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit ist es, den Ab­lauf des Lie­bes­spiels zu va­ri­ie­ren. An­stel­le des üb­li­chen Rein-Raus kann man an­de­re Va­ri­an­ten aus­pro­bie­ren. War­um bei Schei­den­tro­cken­heit nicht auf Oral­sex um­stei­gen? Wer weiß, wer bei der Ge­le­gen­heit nicht im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes auf den Ge­schmack kommt. Anal­sex ist als Al­ter­na­ti­ve eben­falls denk­bar. Vor al­lem, wenn sich das Pär­chen im Vor­feld be­reits mit Gleit­mit­tel ein­ge­deckt hat. Ab­ge­se­hen von die­sen sehr po­pu­lä­ren Va­ria­tio­nen gibt es Un­men­gen an wei­te­ren Stel­lun­gen und Mög­lich­kei­ten des Lie­bes­spiels. An die­ser Stel­le sei ein Blick in un­ser Ero­tik-Le­xi­kon empfohlen.

Wer gut schmiert, der gut fährt

Okay, das war jetzt zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen sehr sa­lopp for­mu­liert. Doch im Kern stimmt die Sa­che. Wenn das ent­spre­chen­de Hor­mon sei­nen Job macht, wird aus­rei­chend Schei­den­flüs­sig­keit pro­du­ziert. Die Frau be­kommt au­to­ma­tisch mehr Lust auf Sex. Re­gel­mä­ßi­ger Ge­schlechts­ver­kehr hat die Fol­ge, dass sich der Kör­per dar­an ge­wöhnt und das nö­ti­ge Ös­tro­gen in ent­spre­chen­den Men­gen ausschüttet.

Der Mensch ist ein Ge­wohn­heits­tier. Un­se­re Kör­per eben­falls. Wenn das Ge­hirn weiß, dass im In­tim­be­reich oft aus­rei­chend Flüs­sig­keit von­nö­ten ist, wird da­für ge­sorgt. Ei­ne ent­spre­chend häu­fi­ge­re Lust auf Sex ist die Fol­ge. Schließ­lich ist es der Kör­per ge­wohnt, re­gel­mä­ßig ver­wöhnt zu wer­den und freut sich auf vie­le Or­gas­men. Häu­fi­ges Fi­cken schützt al­so vor Schei­den­tro­cken­heit. Al­so müss­te es rich­ti­ger hei­ßen: Wer gut schmiert, der oft fährt.

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