Inhaltsverzeichnis
- Johanna hätte das niemals erwartet
- Sie war total in ihrer Rolle und absolut geil auf mich
- Wir positionierten uns auf der Couch und weitere Bilder folgten
- Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und küsste sie
- Ihr Slip war vor Erregung vorne schon herrlich nass
- Mein knüppelharter Schwanz hätte fast meine Hose gesprengt
- Wir sollten es wie in einem Porno miteinander treiben
- Sie öffnete mir die Tür in ihrem heißen, kurzen Bademantel
- Ständig musste ich auf ihren dicken Arsch gucken und wurde geil
- Sie war total in ihrer Rolle und absolut geil auf mich
Johanna hätte das niemals erwartet
Die Geschichte spielt an einem Freitag in der Vorweihnachtszeit. Als meine Frau und ich ein paar Wochen vorher durch eine Stadt in unserer Nähe spazieren gegangen waren, lasen wir ein Schild: "Pärchen-Fotoshooting mit Extras, knallhart reduziert, jetzt schon ab fünfzig Euro". Das Angebot klang so gut und da wir sowieso wieder einmal Bilder nur von uns beiden machen lassen wollten, machten wir telefonisch einen Termin für den besagten Freitag aus, an dem diese Geschichte spielt.
Sie war total in ihrer Rolle und absolut geil auf mich
Mein Name ist Steven. Ich bin zweiunddreißig Jahre alt, bin knapp einen Meter neunzig groß, habe kurze dunkle Haare, eine Dreitagebart, Brille und habe eine sportliche Figur, bei etwa fünfundsiebzig Kilo. Meine Frau ist eher das Gegenteil davon. Sie ist vierunddreißig, misst nur etwa einen Meter siebzig, wiegt dabei etwas über einhundert Kilo, hat schulterlanges braunes Haar, eine mehr als üppige Oberweite und natürlich entsprechend ihres Gewichtes, eine korpulentere Figur. Was mich aber nie gestört hat, auch wenn sie bei unserem Kennenlernen gut zwanzig Kilo weniger auf den Rippen hatte.
Der Name meiner Frau ist Johanna. Johanna und ich nahmen für diesen Tag sogar Urlaub, da der Termin vormittags um zehn stattfand. Unsere beiden Kinder waren an diesem Tag im Kindergarten. Wir zogen an diesem Tag beide gute Sachen an. Ich hatte einen türkisblauen Pullover und eine graue Jeans an. Johanna hatte einen dunkelblauen Pullover und eine schwarze Stoffhose an. Als Wechselsachen hatte ich noch einen roten Pullover und eine blaue Jeans mit. Meine Frau hingegen konnte sich wieder nicht zusammenreißen und nahm gefühlt einen ganzen Koffer mit, darunter eine weiße Bluse und sogar ihr rotes Kleid.
Wir positionierten uns auf der Couch und weitere Bilder folgten
Ich dachte mir nur, dass es Winter ist, aber sollte sie eben machen. Für danach hatten wir schon mit Johanna's Mutti ausgemacht, dass wir vorbeikommen würden, da sie erst nachmittags mit arbeiten anfangen würde. So fuhren wir gegen um neun zuhause los, damit wir genug Zeit hätten. Das war natürlich auch die richtige Entscheidung, denn dieses Fotostudio zu finden, war schon nicht einfach, geschweige denn einen entsprechenden Parkplatz. Leider mussten wir etwas entfernt parken und liefen dann etwa fünf Minuten bis dorthin. Dort angekommen war die Tür verschlossen. Es gab aber eine Klingel, wodurch wir nach Betätigen dieser eingelassen wurden.
Es ging eine Etage hoch und standen plötzlich in einem sehr großen Fotostudio. Ein netter Herr begrüßte uns freundlich und bat uns unsere Sachen hinter dem Paravent abzulegen. Wir taten dies und blickten uns etwas um. Dort gab es eine weiße Couch, einen wunderschönen Kamin mit einem teuren Teppich davor auf dem ein Stuhl stand und eine Eckbank direkt am Fenster mit schönem Blick über die Stadt. Der Mann wies uns an, wie wir uns positionieren sollen und machte erst ein paar tolle Bilder auf der Couch und noch ein paar vor dem Kamin, bis er fragte, ob wir auch ein paar Wechselsachen dabei hätten, damit wir ein paar andere Farbmöglichkeiten ins Spiel bringen könnten.
Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und küsste sie
Wir bejahten dies, aber da ich nicht so viel Auswahl dabei hatte, konnte ich ihm nur anbieten, dass ich einmal Pullover und Jeans wechsele. Er schaute jetzt bei Johanna und fand eben genau die Sachen interessant, über die ich mich gewundert habe – die weiße Bluse und das rote Kleid. Er bat uns jetzt, dass wir uns umziehen und ging wieder zum Fotoapparat. Johanna sollte ihr Kleid anziehen und darüber ihre Bluse. Ich hätte nicht gedacht, dass das zusammen gut aussieht. Also mit gut meinte ich sexy. Ihr Kleid war immer sehr eng und hatte ihre Figur nicht gerade verdeckt, außerdem konnte man dadurch ihre dicken Waden sehen. Ich fand es immer sehr erregend, aber andere vielleicht nicht unbedingt.
Wir kamen hinter dem Paravent hervor und der Fotograf lächelte jetzt ein bisschen. Jetzt fiel mir auch auf, dass es noch einen anderen Kollegen im Fotostudio gab, der sich sehr im Hintergrund aufhielt. Jetzt sollten wir uns auf die Couch setzen und uns tief in die Augen schauen. Er machte ein paar Schnappschüsse und dann wollte er, dass ich meine Hand auf ihren Oberschenkel lege und wir uns küssen. Natürlich taten wir das und das innig, mit Zunge. Langsam fanden wir es etwas seltsam, aber mich zumindest, machte es ein bisschen an. Er schickte uns nochmal zum Umziehen. Auf dem Weg dorthin tuschelten wir, warum wir uns jetzt nochmal umziehen sollten.
Ihr Slip war vor Erregung vorne schon herrlich nass
Am Paravent angekommen, lagen plötzlich unsere Sachen nicht mehr da. Etwas entsetzt schauten wir uns an. Ich dachte jetzt echt, was hier denn los sei. Auf den Stühlen lagen plötzlich andere Sachen. Auf meinem lag ein knallroter Slip und auf Johanna's Stuhl eine Netzstrumpfhose. Wir wussten jetzt nicht so recht, was wir tun sollten. Meine Frau schaute um die Ecke zum Fotografen, der mittlerweile bereits nackt war. Während sie noch schaute, hatte ich bereits meine Sachen ausgezogen. Mein leicht erigierter Penis schaute Johanna nun an. Sie zog ebenfalls ihr Kleid aus und anhand ihres rosa Slips sah ich, dass sie es ebenfalls erregt hatte.
Dieser war nämlich vorne etwas fleckig nass. Jetzt kam der andere Mitarbeiter zu uns – ebenfalls nackt und mit einem sehr tollen Körper, denn Johanna betrachtete ihn ganz genau. Er fragte uns, ob wir mal etwas Erotisches ausprobieren wollen. Johanna fragte zurück, wie das denn aussehe. Er legte ihr einen Bademantel und mir einen Blaumann hin und fragte, ob wir ein paar scharfe Aufnahmen machen wollen. Wir sollen das ein bisschen wie ein Rollenspiel gestalten. Wir grübelten jetzt natürlich. Wir fanden dieses Angebot natürlich sehr verlockend und erregend.
Mein knüppelharter Schwanz hätte fast meine Hose gesprengt
Jetzt sagte der hübsche Kerl, dass meine Frau ihren rosa Slip ruhig anlassen könne, da er ja sowieso nass sei und das komme auf den Aufnahmen sehr echt rüber. Ohne das wir nochmal darüber gesprochen hätten, zog sich Johanna ihre Bluse und ihr Kleid aus. Griff sich die Netzstrumpfhose und schaute erstmal, welche Größe diese hatte.
Glücklicherweise sogar in XXL. Ich schlüpfte in meinen Blaumann, währenddessen ich zu tun hatte, dass mein knallroter Slip nicht durch meine Erektion platzte. Deshalb trug ich lieber Retroshorts. Als ich fertig war, ging ich schon mal zurück zur Location, wo bereits der Fotograf, sein Name war Mike, auf mich wartete.
Er war relativ groß, etwa vierzig Jahre alt, hatte kurze braune Haare, einen normal gebauten Körper und einen Penis in meiner Größe. Der andere Mann hieß Samuel, war etwas jünger als wir, hatte längere blonde Haare, einen durchtrainierten Körper und einen Penis, der schon im Normalzustand echt groß wirkte. Samuel half Johanna jetzt beim Anziehen. Das meiste bekam sie alleine hin, aber bei ein paar letzten Griffen half er ihr und berührte immer wieder, wahrscheinlich auch mit Absicht, mit seinem Schwanz ihren Körper. Johanna vernahm das natürlich und starrte immer mal kurz, zumindest versuchte sie es etwas unauffällig, auf seinen Schwanz.
Wir sollten es wie in einem Porno miteinander treiben
Die Netzstrumpfhose war etwas eng, aber sie passte dennoch ganz gut rein, jedoch ihr rosa Slip passte nicht ganz zum Outfit. Samuel verschwand wieder, während sich Johanna den Bademantel drüberzog. Dann kam sie mit leicht erröteten Wangen zu mir und wir schauten uns etwas verlegen an. Nun kam Samuel wieder. Er hatte eine Waschmaschine in den Händen und stellte diese an einer Wand in der Nähe der Couch ab. Ich fragte mich wirklich, wie er die schwere Waschmaschine so leicht tragen konnte. Johanna schaute ihm stattdessen dabei genau zu.
Jetzt kam Mike zu uns und erklärte uns nochmal kurz, was wir grob machen sollen. Kurz gesagt, genau das, wie in einem billigen Porno. Er fragte uns nochmal, ob wir das wirklich möchten. Wir schauten uns an, nickten uns zu und sagten beide ja. Er schickte mich vor die Tür ins Treppenhaus und Johanna bezog an der Waschmaschine Stellung. Ihr fiel jetzt auf, dass dort ihre Sachen in der Waschmaschine lagen. Wir waren beide so aufgeregt, dass unsere Herzen beide laut pochten. Mike sagte: "Action!" und Johanna schlüpfte in ihre Rolle.
Sie öffnete mir die Tür in ihrem heißen, kurzen Bademantel
Sie kniete vor der Waschmaschine und schüttelte mit dem Kopf und fluchte vor sich hin: "So ein Mist! Wieso geht die gerade jetzt kaputt? Ich brauche doch die Sachen morgen! Was mache ich jetzt?" Dann überlegte sie kurz. Sie stand auf, nahm sich das Telefon auf der Couch und hielt es sich an das Ohr. Nach ein paar Sekunden sagte sie: "Ja hallo, können Sie bitte schnell kommen? Meine Waschmaschine ist kaputt und ich brauche meine Sachen morgen für die Arbeit!" Dann wartete sie kurz und sagte dann: " Ok in zwanzig Minuten! Danke!" und legte das Telefon auf die Couch zurück und ließ sich daneben nieder.
Jetzt nahm sie eine wartende Position ein, bis Mike "Ok Stop, danke!" sagte. "Das war schon sehr gut! Jetzt ist der Handwerker dran!" Meine Frau war sehr erleichtert über ihr Schauspieltalent. Mike sagte wieder: "Action!" und ich klingelte im Treppenhaus an der Tür. Johanna stand vom Sofa auf und murmelte nur: "Na endlich!" und ging Richtung Tür. Sie machte mir die Tür in ihrem Bademantel auf, der ihr nur etwa bis zur Kniekehle ging und so ihre prallen Unterschenkel in der Netzstrumpfhose zeigte. "Da sind Sie ja endlich! Es sind schon dreißig Minuten vorbei!
Ständig musste ich auf ihren dicken Arsch gucken und wurde geil
Jetzt beeilen Sie sich bitte! Ich brauche meine Sachen Morgen!", schnauzte sie mich an. Ich war etwas verdutzt, wie gut meine Frau in ihrer Rolle aufging. "Ja es tut mir Leid, ich konnte nicht schneller kommen!", sagte ich zu ihr. Etwas genervt antwortete sie: "Ja, wenn sie es sagen!" Sie machte die Tür zu und zeigte mir den Weg zur Waschmaschine, währenddessen ich auf ihren breiten Hintern schaute, den selbst der Bademantel nicht kaschieren konnte. Sie hielt an der Waschmaschine an und sagte: "Hier, das Mistding geht nicht mehr! Können Sie die reparieren?" Ich meinte nur: "Na, da muss ich mal schauen!"
Sie kniete sich jetzt zur Waschmaschine herunter, schaute in die Trommel hinein und sagte: "Das Problem muss hier liegen!" Dabei wedelte sie mit ihrem Hintern wie ein Hund. Ihr Bademantel war natürlich jetzt auch etwas nach oben gerutscht. Ihr Hintern war noch bedeckt, jedoch konnte man jetzt gut ihre Strumpfhose sehen. Sie stand jetzt auf und schickte mich mit einem: "Schauen Sie mal nach!" nach unten. Ich kniete jetzt vor der Waschmaschine und schaute in die Trommel. Nach kurzer Zeit sagte ich: "Ja ich sehe das Problem! Sollte gleich gelöst sein!" Ich tat so, als würde ich daran herumschrauben, klopfte ein bisschen und kroch dann wieder mit dem Kopf hinaus.
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"So, dass sollte es gewesen sein!", stellte ich fest. Johanna war sichtlich erleichtert und fragte: "Na sehr schön! Und wieviel schulde ich ihnen jetzt?" Ich stand auf und überlegte kurz. Ich antwortete: "Dreihundertzwanzig Euro!" Sie fiel aus allen Wolken. Völlig entsetzt entgegnete sie mir: "Das kann doch nicht sein! So viel Geld für so wenig Arbeit! So viel Geld habe ich gerade nicht!" "Na ich schau nochmal!" und bückte mich nochmal zur Waschmaschine herunter. Ich schaute nach ihren Sachen, griff sie und holte sie heraus. "Na was haben wir denn da?" und schaute mir ihre übergroßen Sachen an. "Was machen Sie da?", meinte sie nur, aber ich unterbrach sie und sagte: "Ok, dreihundert!"
Völlig außer sich kniete sie sich neben mich und entgegnete mir leicht verzweifelt: "Ich kann Ihnen aber nicht so viel geben! Können Sie es nicht billiger machen? Nur für mich?" "Ich könnte es für Sie billiger machen…" und beendete den Satz nicht und griff ihr stattdessen an den Hintern und tätschelte ihn. Etwas verwundert fragte sie mich: "Was machen Sie da?" "Naja, ich könnte beim Preis noch was machen…", sagte ich. "Wenn ich was tue?", fragte sie mich jetzt. "Sie wissen doch genau, was den Preis senkt!" und ich schob ihren Bademantel etwas nach oben, damit ich ihren prallen Hintern richtig berühren konnte. Sie schaute mich an, aber sie sagte nichts, da sie plötzlich nicht mehr in ihrer Rolle, sondern einfach nur noch geil auf mich war.