Rock trifft Ero­tik Teil 2

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Vi­deo: Die 12 dümms­ten Be­wer­ber-Fra­gen vor dem Pornocasting

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Rock trifft Ero­tik – Teil 2

  zu­erst er­schie­nen bei www​.por​notex​ter​.biz

Die nächs­te Au­to­bahn­auf­fahrt ge­hör­te mir. Denn ich war ein Cam­girl auf der Flucht vor ih­rem ei­ge­nen Le­ben und ih­rem Ma­cker. Ich woll­te kei­nen Ma­na­ger ha­ben, der mir sagt, was ich zu tun ha­be. Nein ich woll­te end­lich wie­der ich selbst sein. Ei­ne fre­che Cam Gö­re, die ge­nau weiß, was sie braucht. Da­für brau­che ich kei­nen Freund, der sich ehe nur für mei­nen Kon­to­stand und mei­ne Co­ins in­ter­es­siert. Als ich auf der Au­to­bahn war mach­te ich die Fens­ter run­ter und schrie, vor Glück, vor Wut und vor Trau­er. Ich war wü­tend auf mei­nen Ma­na­ger Freund, trau­rig das ich das al­les mit­ge­macht ha­ben und glück­lich, dass ich end­lich ab­ge­hau­en bin. 

Hät­te ich in die­sem Mo­ment star­ke Schlaf­ta­blet­ten ge­habt oder gar ei­ne Knar­re, ich hät­te glaub ich Sui­zid be­gan­gen. Aber die­se Din­ge hät­te mein Freund mir wohl nicht erlaubt.

Rock trifft Erotik - Teil 2Ich kor­ri­gie­re: Exfreund!

Ich war frei, end­lich frei. Der Fahrt­wind rausch­te durch mei­ne Haa­re und ich konn­te das Ge­fühl Frei­heit end­lich wahr­neh­men. Aber ich war er­schöpft von den letz­ten Jah­ren, ich brauch­te jetzt ei­ne kur­ze Pau­se und fuhr ei­nen Rast­platz an. Mein Ziel stand eh in den Ster­nen und ich hat­te kei­nen Zeit­druck. Als ich zur Tank­stel­le lief, fiel mir ein jun­ger Mann auf, der auch nicht ge­ra­de frisch aus­sah. Der Typ Rock ‘n Roll Möch­te­gern Star. Zer­zaus­te Haa­re, zer­ris­se­ne Jeans aber ein net­tes Lä­cheln. Als ich wie­der raus kam, stand er im­mer noch da und er kam auf mich zu. Mein ers­ter Ge­dan­ke, Mist ein Wichser.

Aber nein er frag­te mich höf­lich, ob ich ihn ein Stück mit­neh­men konn­te. Klar war­um nicht, er könn­te mich eh nur um­brin­gen und das wä­re mir gar nicht so un­recht ge­we­sen. Als wir zwei ein­stie­gen fing er das Ge­spräch an. Er frag­te mich wo ich hin woll­te. Ich ant­wor­te­te la­pi­dar, wenn ich das wüss­te. Da hat es wohl Klick ge­macht. Als wir uns ei­nem Park­platz nä­her­ten, dräng­te er mich nicht ge­ra­de höf­lich da­zu, ran zu fah­ren. Ich soll­te ihm al­les er­zäh­len. Ich tat es auch oh­ne Wi­der­wor­te, schließ­lich war ich das ge­wohnt. Als ich fer­tig mit mei­ner er­zähl­ten Bio­gra­fie war, sag­te er schlicht­weg, Schö­ne Scheis­se! Dan­ke! Das war auf­bau­end. Aber wir muss­ten bei­de laut­hals la­chen. Die Si­tua­ti­on war ein­fach ko­misch. Ein ge­ra­de durch­ge­brann­tes Cam­girl er­zählt ei­nem frem­den Mann im Rock´n Roll Style ih­re Le­bens­ge­schich­te. Aber schon beim La­chen merk­te ich ein Knis­tern in der Luft. Sein Ge­sicht kam nä­her und er küss­te mich auf mei­ne Lip­pen. So wei­che Lip­pen hat­te ich schon ewig nicht mehr ge­spürt. Sei­ne Zun­ge um­kreis­te mei­ne Lip­pen und ich öff­ne­te wie au­to­ma­ti­siert mei­nen Mund. In dem Mo­ment kam das Lied “Bon­nie und Cly­de” von den “To­ten Ho­sen” im Ra­dio! Das war Schick­sal! Wir un­ter­bra­chen un­se­ren Kuss und san­gen bei­de laut­hals mit. „Leg dei­nen Kopf an mei­ne Schul­ter, es ist schön dich nah zu spü­ren, denn wir spie­len Bon­nie und Cly­de“! Das gan­ze Lied gröl­ten wir zwei mit.

Als es zu En­de war, frag­te mich Da­rio wol­len wir zwei nicht auch mal Bon­nie und Cly­de spie­len? Ich sag­te ihm tod­ernst und mit et­was Weh­mut: „ Für mich ist das al­les kein Spiel“! Da­rio ant­wor­te­te mir: „Für mich auch nicht“! Wir wech­sel­ten die Sit­ze, denn Da­rio war nun mein Ret­ter in der Not und ich nann­te ihn schon Cly­de. Auch er scherz­te und nann­te mich im­mer wie­der Bon­nie. Die Fahrt war wirk­lich toll, doch ich woll­te mich bei ihm be­dan­ken. Ich beug­te mich über sei­nen Schoss und mach­te den Ho­sen­stall auf, ich bin schließ­lich kein Kind von Trau­rig­keit. Sein präch­ti­ger Schwanz sprang förm­lich aus dem Ho­sen­stall und ich leck­te ge­nüss­lich an der pral­len Ei­chel. Da­rio sag­te ich sol­le auf­hö­ren, er müs­se sich kon­zen­trie­ren. Aber ich konn­te und woll­te nicht. Sein di­cker Schwanz rutsch­te im­mer tie­fer in mei­nen Mund und ich schob ihn mir bis zum An­schlag in mei­nen Mund. Das Au­to stopp­te und erst jetzt merk­te ich, dass er an­ge­hal­ten hat­te. Sein stark ge­schwol­le­ner Schwanz schob sich rich­tig tief in mei­ne Mund­fot­ze und ich muss­te leicht wür­gen. Aber ich ge­noss je­den ora­len Stoß in mei­nen Mund. Da­rio woll­te mich aber fi­cken und er zog mir das Kleid über den Kopf.

Das Hös­chen wur­de nur zur Sei­te ge­scho­ben und ich setz­te mich lang­sam auf sei­nen ge­schwol­le­nen und stein­har­ten Schwanz. Wow war der Pe­nis dick. Ich dach­te echt, den krie­ge ich nie in mei­ne Fot­ze. Aber es flutsch­te und Da­rio ließ sich fal­len. Sein Schwanz durch­bohr­te mei­ne klatsch­nas­se Va­gi­na und ich war das ers­te Mal im Le­ben rich­tig aus­ge­füllt. Lang­sam be­weg­te ich mein Be­cken auf und ab und ge­noss die­sen di­cken Pe­nis in mei­ner ge­dehn­ten Schei­de. Es tat manch­mal et­was weh, aber es war ein sehr an­ge­neh­mer Schmerz. Da­rio stöhn­te und gab sich sei­ner Lust hin. Das kann­te ich nicht, we­der von mei­nem Freund, noch von mei­nen Zu­schau­ern, die sich beim Cam­sex ih­ren Pim­mel rub­bel­ten. Als ich ge­ra­de im per­fek­ten Rhyth­mus mit Da­rio war klopf­te es am Au­to Fens­ter. Da­rio schrie nur: „ Schei­ße die Polizei“!

[ zu­rück zu Teil 1 / wei­ter zu Teil 3 ]

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