Rock trifft Ero­tik Teil 1

Rock trifft Erotik Teil 1
Rock trifft Erotik Teil 1

Rock trifft Ero­tik Teil 1

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
Dreht Ron Bielecki Pornos und veröffentlicht sie auf 4based?

Dreht Ron Biel­ecki Por­nos und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?

Ron Biel­ecki ist ei­ne be­kann­te Per­sön­lich­keit des öf­fent­li­chen Le­bens. Er hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im­mer wie­der für Auf­se­hen durch ver­schie­de­ne Es­ka­pa­den und Ex­zes­se ge­sorgt. Dass er da­mit so frei­zü­gig und un­ge­niert um­geht, hat ihm ei­ne fes­te Po­si­ti­on auf zahl­rei­chen In­ter­net-Platt­for­men und mitt­ler­wei­le auch in der Ero­tik­bran­che be­schert. Doch dreht Ron Biel­ecki auch Por­nos selbst und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?
Dein Sex-Horoskop für das Sternzeichen Jungfrau

Dein Sex-Ho­ro­skop für das Stern­zei­chen Fische

Das Lie­bes­ho­ro­skop für Fi­sche ist ein­deu­tig – die­ses Tier­kreis­zei­chen ist nicht gern ein­sam. Sie mö­gen das Sin­gle-Da­sein gar nicht, wirk­lich ak­tiv wird der Fisch aber auch nicht. Pas­send: Fi­sche las­sen sich gern angeln!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Erotikurlaub

Ero­tik­ur­laub

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Motorboating

Mo­tor­boating

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Rock trifft Ero­tik – Teil 1

Mein Le­ben als Cam­girl ist ein Traum? Ja be­stimmt, ein Alp­traum. Aber von vor­ne. Als 20 jäh­ri­ge mit ei­ner Aus­bil­dung zur Arzt­hel­fe­rin hat­te ich das tris­te Be­rufs­le­ben satt. Ner­ven­de Pa­ti­en­ten und mein Chef, der ach so wich­ti­ge Herr Dok­tor, war das Arsch­loch der Na­ti­on. Das war nicht ich, die hüb­sche Blon­di­ne, die in ih­rem wei­ßen Kit­tel im­mer lä­cheln muss­te. Ich lern­te zu die­ser echt mie­sen Zeit auch mei­nen Freund ken­nen und der hat­te gro­ße Plä­ne mit mir. Denn er woll­te aus mir ein Ama­teur Cam­girl machen.

WOW, er liebt mich!

Er will mir Geld, Ruhm und gei­len Sex ver­schaf­fen. Ich fühl­te mich wirk­lich ge­ehrt und end­lich an­ge­kom­men. Hät­te ich da­mals ge­wusst, dass er nur an mir ver­die­nen möch­te, hät­te ich es wohl nicht ge­macht. Al­les fing ganz harm­los an, ein paar ero­ti­sche Bil­der und ich führ­te ero­ti­sche Chats mit frem­den Männern.

Rock trifft Erotik - Teil 1Na­tür­lich ging es da beim Dir­ty­talk rich­tig Hard­core zur Sa­che. Aber ich log die Ty­pen al­le an, denn ich konn­te mir nicht 12 Stun­den am Tag an mei­ner Mu­schi her­um spie­len, sonst wä­re Wund­sal­be wohl mein bes­ter Freund ge­we­sen. Die Chats wa­ren manch­mal echt per­vers, aber al­les in al­lem hat­te ich Spaß. Doch mei­nem „ach so tol­len Freund“ reich­te die ver­dien­te Koh­le durch mei­ne Ar­beit nicht mehr aus. Nein, er woll­te mehr. Geld­gier war sein zwei­ter Vor­na­me, di­rekt nach Dirk! Er kam mit dem gran­dio­sen Plan, ich müs­se auch Cam Sex Shows ma­chen, da­mit die Män­ner sich ih­ren bes­ten Freund wich­sen könnten.

Das Geils­te an mei­nem echt lie­be­vol­lem Arsch­loch Freund war aber, dass er abends di­rekt nach den ak­tu­el­len Um­satz­zah­len auch noch Sex woll­te. Na­tür­lich, ich hat­te ja nicht schon 12 Stun­den am Tag ei­nen ex­trem gro­ßen XXL Dil­do in mei­ner Fot­ze. An man­chen Aben­den fühl­te ich mich wie ei­ne aus­ge­laug­te Pro­sti­tu­ier­te, die ih­rem Zu­häl­ter zei­gen muss, wie lieb sie ihn hat.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Mein Freund, merk­te nichts. Wie denn auch, sein Haupt­pro­blem be­stand dar­in, mei­nen Kon­to­stand zu kon­trol­lie­ren. Mein Le­ben als Cam­girl war trist und be­schis­sen auf gut deutsch ge­sagt. Ich wä­re lie­ber heu­te als Mor­gen ab­ge­hau­en, aber ich war in ei­nem gol­de­nen Kä­fig ge­fan­gen. Denn wir mach­ten im­mer al­les zu­sam­men. Heu­te weiß ich auch wie­so. Mein Freund hat­te schließ­lich kei­ne Ar­beit mehr, denn er war ja mein Ma­na­ger. Al­so soll­te ich ihm auch noch je­den Tag dank­bar ins Ge­sicht lä­cheln. Er mach­te nichts, au­ßer mir di­rek­te Be­feh­le zu ge­ben, wann ich die nächs­te Cam Show hatte.

Auch der nor­ma­le Dil­do­sex reich­te ihm nicht mehr. Nein ich muss­te von nun an auch noch Fe­tisch Shows ab­lie­fern, wo ich mei­nen Na­tur­sekt sprit­zen las­sen muss­te. Es war schon im­mer mein Traum mei­ne Pis­se wild im Bett rum­sprit­zen zu las­sen. Je­den Tag kam er mit an­de­ren Sex und Por­no Ideen und die wur­den im­mer per­ver­ser. An ei­nem Mon­tag­mor­gen stand ich nackt vorm Spie­gel und be­trach­te­te mein Spiegelbild.

Ich sah ei­ne aus­ge­laug­te nack­te Frau mit fet­ten Tit­ten und Trä­nen im Ge­sicht. Mein Ge­sicht sprach Bän­de, aber mir fehl­te die Kraft mich ge­gen mei­nen Freund zu weh­ren. Er war ein Mus­kel Protz und hät­te ich Wi­der­wor­te ge­nutzt, weiß ich nicht wo ich ge­lan­det wä­re. In sol­chen Mo­men­ten braucht man ei­gent­lich ei­ne bes­te Freun­din, aber ich hat­te kei­ne. Denn ich durf­te kei­ne Freun­de mehr ha­ben. Die könn­ten schließ­lich se­hen, was er aus mir ge­macht hat. Mir fiel je­de Cam Show schwe­rer und ich muss­te ei­ne fast schon gu­te Schau­spie­le­rin sein.

Mei­ne Zu­schau­er merk­ten nichts von mei­nem Zu­stand, die in­ter­es­sier­ten sich eh nur für mei­ne Fot­ze und nicht für mei­ne Ge­füh­le. Aber als ich vor dem Spie­gel stand hat­te ich ein ko­mi­sches Ge­fühl in mir. Ich sah in dem Spie­gel ei­nen klei­nen Zom­bie, der mir zu­flüs­ter­te „na Du Hu­re, wo willst du en­den“? Ver­dammt ich wer­de schi­zo­phren, aber nein die­ser Zom­bie war ich! Er hat­te sich ganz tief ver­steckt und kam ge­nau jetzt her­aus. Ich muss­te weg, ganz weit weg! Ei­ne ein­sa­me In­sel? Nein da wür­de er mich wahr­schein­lich fin­den. Noch ge­nau 30 Mi­nu­ten war ich al­lein, denn mein al­les ge­lieb­ter Freund war ge­ra­de bei ei­nem wich­ti­gen Mee­ting. Ja ich soll­te mor­gen wie­der bei ei­ner Buk­ka­ke Sex Par­ty als Sa­men Girl hin­hal­ten. Das war der neue Trend und mich soll­te es geil ma­chen, wenn mir 20 Ty­pen in mein Ge­sicht wich­sen. Nackt rann­te ich los!

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Im Schlaf­zim­mer an­ge­kom­men schnapp­te ich mir mei­nen East­pak Ruck­sack und warf wahl­los ein paar Kla­mot­ten rein. Ich zog mir ein knap­pes Som­mer­kleid an und ver­gaß auch noch den BH. Mein Au­to stand di­rekt vorm Haus. Ich schmiss mei­nen Ruck­sack hin­ein set­ze mich auf den Fah­rer­sitz und dach­te noch ein­mal kurz nach. Doch al­les ab­bre­chen? Da war er wie­der mein ei­ge­ner Zom­bie: Mach es! Hau end­lich ab! Das ist dei­ne Ret­tung! Zü­gig kram­te ich mein Porte­mon­naie aus der Hand­ta­sche und sah, dass ich noch ge­nau 500 Eu­ro in der Ta­sche hat­te. Das reich­te für Sprit für die nächs­ten tau­send Ki­lo­me­ter. Ich leg­te den Rück­wärts­gang ein und ras­te da­von, so schnell man eben mit ei­nem Re­nault Twin­go ra­sen kann.

[ wei­ter zu Teil 2 / Teil 3 ]

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 11

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen