Das Red­nex Por­no Mu­sik­vi­deo mit Hardcore-Sexszenen

Das Rednex Porno Musikvideo mit Hardcore-Sexszenen
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Der Red­nex Por­no in der un­ge­schnit­te­nen Version

Hei­ße Cow­boys und schar­fe Wes­tern-Girls: das neue Red­nex Por­no Vi­deo hält, was der She­riff ver­spricht. Nur In­dia­ner gibt's keine.

Nicht nur in Schwe­den sind die Jungs und Mä­dels der Grup­pe Red­nex be­kannt, auch hier­zu­lan­de mach­te sich die schwe­di­sche Band ei­nen Na­men. Spä­tes­tens mit dem Gu­te-Lau­ne-Song Cot­ton Eye Joe ("Baum­woll­au­gen-Joe") wur­den sie ei­nem grö­ße­ren Mu­sik­pu­bli­kum be­kannt. Das Lied lief im Ra­dio Mit­te der Neun­zi­ger Jah­re rauf und run­ter und durf­te auch auf kei­ner gu­ten Par­ty feh­len. Da­von zeu­gen auch die vie­len Auf­ru­fe auf ei­ner Mu­sik­platt­form: sat­te 123 Millionen.

Rednex Porno unzensiertDie Neu­auf­la­ge des Red­nex Por­no Videos

An­schlie­ßend blie­ben die Er­fol­ge aus, so dass es kaum ver­wun­der­te, dass En­de 2018 ein Red­nex Por­no Vi­deo ge­dreht wur­de – und zwar zum Song Man­ly Man, das bis­her auf You­tube knap­pe ei­ne Mil­li­on Mal an­ge­schaut wur­de. Lei­der ist dort nur die ge­schnit­te­ne Va­ri­an­te zu se­hen, der Por­no­clip ist auf You­tube nicht verfügbar.

Nun scheint es ein Re­make zu ge­ben: die schwe­di­sche Mu­sik­grup­pe lässt nun ein Re­make fol­gen. Hier las­sen es die Band­mit­glie­der im neu­en Red­nex Por­no or­dent­lich kra­chen. Ne­ben den Sän­ge­rin­nen und Sän­gern der Kult­band spie­len auch ei­ni­ge be­kann­te deut­sche Ero­tik­stars in dem un­zen­sier­ten Vi­deo mit. Bo­do Ban­ger, Va­nes­sa Ro­se, Si­re­na Sweet und Eva Pi­ckel sind mit von der Par­tie, um den Sän­gern or­dent­lich ein­zu­hei­zen. Im Hard­core­vi­deo der schwe­di­schen Wes­tern­bar­den geht's or­dent­lich zur Sache.

» zum un­zen­sier­ten Video

Die You­tube-Ver­si­on ist al­ler­dings ge­mäß den Ju­gend­schutz­be­stim­mun­gen der Platt­form stark zen­siert, aber bei Fun­Do­ra­do gibt es das Red­nex Por­no Vi­deo in vol­ler Län­ge und oh­ne läs­ti­ge Zen­sur­schnit­te zu se­hen. Wer den Code CD9X8 bei der An­mel­dung hier an­gibt, be­kommt zu den oh­ne schon 21 Gra­tis­ta­gen noch ein­mal kos­ten­los fünf Ta­ge gra­tis dazu.

Rednex Porno unzensiert

Der hei­ße Red­nex Por­no­film unzensiert

Auch wenn es schon die ju­gend­freie Va­ri­an­te des Red­nex Por­no Mu­sik­vi­de­os in sich hat, setzt das Hard­core­vi­deo noch­mal ei­nen drauf. Die hei­ßen Dar­stel­le­rin­nen, kei­ne Un­be­kann­ten der deut­schen Por­no­sze­ne, sind voll in Ac­tion und vö­geln sich die See­le aus dem Leib. Hier geht es ab, dass es den Cow­boys im Wil­den Wes­ten wahr­schein­lich die Scha­mes­rö­te ins Ge­sicht ge­trie­ben hätte.

Im stil­ech­ten Sa­loon, ei­nem Teil der auf­wän­di­gen Ku­lis­se für das Red­nex Por­no Vi­deo, ver­gnü­gen sich die Girls nach Lust und Lau­ne. Hei­ße Sex­sze­nen inklusive.

Wer das un­zen­sier­te Mu­sik­vi­deo der Kult­grup­pe Red­nex se­hen möch­te, schaut ein­fach di­rekt bei Fun­Do­ra­do [Di­rekt­link hier] vor­bei.

Der Na­me Red­nex lei­tet sich vom ame­ri­ka­ni­schen Aus­druck Red­neck (wört­lich über­setzt: Rot­na­cken) ab, ei­ner in den USA üb­li­chen, je­doch ab­wer­ten­den Be­zeich­nung für ei­nen Süd­staat­ler im Hin­blick auf al­le da­mit ver­bun­de­nen Kli­schees und Stereotype.
(Quel­le: Wi­ki­pe­dia)

Rednex Porno Video unzensiert

Tat­säch­lich müs­sen wir den gan­zen Weg bis ins Jahr 1994 zu­rück­ge­hen, als ei­ne Grup­pe na­mens Red­Nex auf die bril­lan­te Idee kam, Coun­try mit Eu­ro­dance zu kom­bi­nie­ren. Das mach­ten sie in ih­rer ers­ten Sin­gle "Cot­ton Eye Joe" deut­lich – die ei­gent­lich ei­ne Ad­ap­ti­on des klas­si­schen Folk­songs "Cot­ton-Ey­ed Joe" ist. Na­tür­lich war dies nur der An­fang für die Grup­pe, die, ob­wohl sie als One Hit Won­der gilt, mehr als ei­nen Song hat­te, der wie ein Wes­tern-Cow­boy in en­gen Ho­sen ein­schlägt. In der Por­no­in­dus­trie ist die Grup­pe vor al­lem für ih­ren Red­nex Por­no bekannt.

Was vor dem Red­nex Por­no geschah

Vor dem Red­nex Por­no kon­zen­trier­te sich die Band aus­schließ­lich auf die Mu­sik. Und wenn man es ge­nau be­trach­tet, so ist der Red­nex Por­no auch nur ein Re­make ei­nes Lie­des. Was war aber vor dem Red­nex Por­no? Cot­ton Eye Joe war der ers­te Song der Grup­pe, der auf ih­rem ers­ten Al­bum Sex & Vio­lins (1995) lan­den soll­te, von dem meh­re­re Sin­gles ver­öf­fent­licht wur­den. Das Co­ver, ein Pis­soir mit den Ge­sich­tern der Band, wäh­rend je­mand dar­auf pin­kelt, ver­riet be­reits, dass sie nicht sehr po­li­tisch kor­rekt waren.

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Ein paar Jah­re spä­ter kam die Sin­gle The Spi­rit of the Hawk (1998), die ei­ni­ge Po­pu­la­ri­tät er­lang­te, da sie ei­ne Staf­fel lang die Ti­tel­me­lo­die der deut­schen Sen­dung Fort Boy­ard war. Der Song hat­te ei­nen et­was volks­tüm­li­che­ren Touch mit in­di­schen Re­mi­nis­zen­zen und man könn­te fast sa­gen, dass er viel spi­ri­tu­el­ler war als ih­re vor­he­ri­gen Songs. Es war ei­ner der Songs, die zwei Jah­re spä­ter auf ih­rem zwei­ten Al­bum ent­hal­ten sein soll­ten. Trotz­dem wur­de es ru­hig um die Grup­pe – und ei­ni­ge Jah­re spä­ter ent­schie­den sich die Mit­glie­der, ei­nen Red­nex Por­no zu dre­hen. War­um aber kam die Idee mit dem Red­nex Porno?

War­um ein Por­no die Po­pu­la­ri­tät stei­gert – Red­nex Porno

Heu­te ist Por­no­gra­fie vor al­lem we­gen der tech­ni­schen Re­pro­duk­ti­ons­mit­tel – Fo­to­gra­fie, Ki­no, Vi­deo, In­ter­net -, die die­sen Bil­dern ein fast uni­ver­sel­les Pu­bli­kum ver­schaf­fen, ein The­ma in der ge­sell­schaft­li­chen De­bat­te. Der Rea­lis­mus des fo­to­gra­fi­schen oder ki­ne­ma­to­gra­fi­schen Bil­des hat auch un­se­re Wahr­neh­mung der Por­no­gra­fie ver­än­dert: Wäh­rend bis da­hin je­de li­te­ra­ri­sche oder künst­le­ri­sche Dar­stel­lung mit dem Sie­gel des Ima­gi­nä­ren ver­se­hen war (der Schrift­stel­ler konn­te sich vor­stel­len, was er er­zähl­te, und der Ma­ler konn­te re­kon­stru­ie­ren, was er uns zeig­te), zeigt uns die Fotografie.

Auch wenn sie künst­lich in­sze­niert und manch­mal so­gar ma­ni­pu­liert ist, et­was, das zwei­fel­los exis­tier­te, tat­säch­lich statt­fand. Zwei­fel­los geht von die­ser neu­en Form der Por­no­gra­fie ei­ne nie da­ge­we­se­ne Fas­zi­na­ti­ons­kraft aus, die die wei­te Ver­brei­tung die­ser Bil­der erklärt.

In­ter­net-Ent­wick­lung in Ver­bin­dung mit Red­nex Porno

Die Ent­wick­lung des In­ter­nets hat seit An­fang der 2000er Jah­re ei­ne noch grö­ße­re Ver­brei­tung por­no­gra­fi­scher In­hal­te er­mög­licht, ins­be­son­de­re durch die Um­ge­hung von al­ters­be­ding­ten Ver­brei­tungs­be­schrän­kun­gen, die selbst in den frei­zü­gigs­ten Län­dern be­stehen, so­wie von Be­schrän­kun­gen im Zu­sam­men­hang mit den Ver­kaufs­prei­sen. Der Red­nex Por­no wür­de so­mit die Po­pu­la­ri­tät der Grup­pe wei­ter steigern.

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Die Ent­wick­lung der Ver­bin­dungs­ge­schwin­dig­kei­ten hat zur Ent­ste­hung von Web­sites für das Her­un­ter­la­den und dann für das Strea­ming von Vi­de­os ge­führt, die Mit­te der 2000er Jah­re in den west­li­chen Län­dern weit ver­brei­tet wur­den und so die Struk­tur des Mark­tes tief­grei­fend ver­än­der­ten, in­dem sie den rein pri­va­ten Kon­sum die­ser Pro­duk­tio­nen förderten.

Red­nex Por­no mitt­ler­wei­le sehr bekannt

Es gibt ei­ne gro­ße Viel­falt an por­no­gra­fi­schen Sei­ten, die von Sei­ten mit vie­len Bil­dern und Wer­bung bis hin zu Sei­ten mit ei­nem sehr or­dent­li­chen De­sign rei­chen. Der Red­nex Por­no ist mitt­ler­wei­le auf sehr vie­len Sei­ten ver­tre­ten. Meis­tens je­doch kann man den Red­nex Por­no nur ge­gen Be­zah­lung ansehen.

Kein Wun­der al­so, dass sich die Grup­pe für ei­nen Red­nex Por­no ent­schie­den hat. Die por­no­gra­fi­sche In­dus­trie schürt auch ei­ne stra­te­gi­sche Ver­wir­rung zwi­schen pro­fes­sio­nel­len und pri­va­ten Pro­duk­tio­nen. Die vie­len ver­schie­de­nen Me­di­en­ka­te­go­rien, die von por­no­gra­fi­schen Sei­ten prä­sen­tiert wer­den, sind ein Hin­weis auf die gro­ße Frei­heit der Be­trach­tung, die das Web bie­tet: An­ony­mes Brow­sen er­mög­licht es, ta­bui­sier­te di­gi­ta­le Räu­me oh­ne Ri­si­ko zu erkunden.

So­mit er­reicht die Ver­brei­tung von Por­no­gra­fie, ins­be­son­de­re dem Red­nex Por­no, im Web ein viel­fäl­ti­ges Pu­bli­kum. Das war nach der mu­si­ka­li­schen Flau­te für die Grup­pe auch not­wen­dig. Cy­ber­por­no­gra­fie soll al­so ein di­gi­ta­ler Raum sein, in dem das Sub­jekt und sei­ne Wün­sche als Wahr­heit in ei­nem hoch­gra­dig ka­te­go­ri­sier­ten Dis­kurs über­tra­gen wer­den. Das Web hat der Por­no­gra­fie ei­ne Sicht­bar­keit ge­ge­ben, die sie vor­her nicht hat­te, über VOD, aber auch und vor al­lem durch kos­ten­lo­se Strea­ming-Sei­ten mit oft raub­ko­pier­ten Inhalten.

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Wenn die Trenn­wand zwi­schen der (mehr oder we­ni­ger stig­ma­ti­sier­ten) Welt der Por­no­gra­fie und der öf­fent­li­chen Sphä­re auch nicht völ­lig was­ser­dicht ist, so ist sie doch sehr wohl vor­han­den und wird un­ter dem Druck ver­schie­de­ner mehr oder we­ni­ger ak­ti­ver ge­sell­schaft­li­cher Grup­pen auf­recht­erhal­ten (vie­le Fe­mi­nis­tin­nen ste­hen der Por­no­gra­fie ab­leh­nend ge­gen­über, aber auch Fa­mi­li­en­ver­bän­de, re­li­giö­se Grup­pen, an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­sche Ak­ti­vis­ten, die der "kom­mer­zi­el­len Aus­beu­tung von Kör­pern" feind­lich ge­gen­über­ste­hen – die Mo­ti­ve, die von der ei­nen oder an­de­ren Sei­te vor­ge­bracht wer­den, kön­nen sich wi­der­spre­chen oder zu­sam­men­lau­fen). Die Mu­si­ker wa­ren sich, als sie den Red­nex Por­no ge­dreht ha­ben, die­ser Tat­sa­che völ­lig be­wusst. Und trotz der Kri­ti­ker ge­gen­über Por­no­gra­fie war der Red­nex Por­no ein fi­nan­zi­el­ler Erfolg.

Wie­so hat sich die Grup­pe für ei­nen Por­no entschieden?

Die ers­ten por­no­gra­fi­schen Fil­me sind fast zeit­gleich mit der Er­fin­dung des Ki­nos. Seit der Zeit des Stumm­films wur­den por­no­gra­fi­sche Fil­me, die von an­ony­men Per­so­nen her­ge­stellt und vor­ge­führt wur­den, klan­des­tin oder halbk­lan­des­tin in pri­va­ten Clubs, auf Jahr­märk­ten oder in Bor­del­len gezeigt.

Auch wenn es sich nicht um ei­ne Pro­duk­ti­on nach in­dus­tri­el­lem Vor­bild han­deln könn­te, den­ken ei­ni­ge Leu­te, dass die­ser Wech­sel zur Film­por­no­gra­fie ei­nen Bruch mit der Ver­gan­gen­heit dar­stellt. Wenn es die por­no­gra­fi­sche Dar­stel­lung auch schon lan­ge vor­her gab, so ver­leiht ihr das fil­mi­sche Me­di­um ei­nen Rea­lis­mus und ei­ne Sug­ges­ti­ons­kraft, die kein Me­di­um zu­vor ge­bo­ten hat.

Red­nex Por­no – Wie hat sich die Grup­pe entwickelt?

Die Grup­pe kehr­te 2006 zu­rück und nahm mit dem Lied Ma­ma, Ta­ke Me Home am be­rühm­ten schwe­di­schen Me­lo­di­fes­ti­valenteil, wo sie den sechs­ten Platz be­leg­te. Spä­ter, nach die­sem Come­back, ver­öf­fent­lich­ten sie ei­ne zwei­te Sin­gle mit dem Ti­tel FeFi (The Old Man Die), die eher ein klas­si­scher Coun­try-Song im Stil von Dol­ly Par­ton war.

Im Jahr 2010 ver­öf­fent­lich­ten sie die neue Sin­gle Devil's On The Loo­se, die welt­weit zum kos­ten­lo­sen und le­ga­len Down­load zur Ver­fü­gung ge­stellt wur­de. Die­ses The­ma soll­te ei­nes der­je­ni­gen sein, die in sei­nem nie ver­öf­fent­lich­ten drit­ten Al­bum na­mens Sa­tur­day Night Be­a­ver ent­hal­ten sein würden.

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Wei­te­re Sin­gles wie Ra­cing und The End ka­men 2012, was wie ei­ne Art Ab­schieds­brief der Band wir­ken könn­te. 2016 kehr­ten sie mit ei­ner neu­en Sin­gle na­mens In­nit for the Mo­ney zurück.

Jetzt scheint die Grup­pe ein neu­es Al­bum vor­zu­be­rei­ten. Sie ha­ben ei­ne neue Ver­si­on von Wish you we­re he­re ver­öf­fent­licht und ein neu­es Vi­deo wird bald er­schei­nen. Zwei­fel­los scheint die­se Grup­pe, die seit 24 Jah­ren ak­tiv ist, mit When I'm lea­ving Class ei­ne Sei­fen­oper im reins­ten Stil von Dy­nasty auf die Bei­ne zu stel­len. Wer weiß, ob es ei­ne Ver­bin­dung zu West­worldgibt.

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