Rau­chen, Damp­fen, Va­pen – Ge­nuss mit ei­ner Pri­se Erotik

Rauchen, Dampfen, Vapen – Genuss mit einer Prise Erotik
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Se­xy, cool oder nur Ge­nuss pur

Ob das Damp­fen von fruch­ti­gen Aro­men mit der Shi­sha, Rau­chen mit ei­ner klei­nen, un­auf­fäl­li­gen Va­pe, die klas­si­sche Zi­ga­ret­te oder doch lie­ber ein Joint – le­gal ist in Deutsch­land mitt­ler­wei­le al­les, so­gar der Can­na­bis-Kon­sum. Je­der Rau­cher hat da­bei sei­ne ganz ei­ge­nen Vor­lie­ben, auch in ero­ti­scher At­mo­sphä­re ge­nie­ßen vie­le den Rauch­ge­nuss in zahl­rei­chen Varianten.

Bis heu­te ha­ben Zi­ga­ret­ten ein se­xy Image und wer­den in ver­füh­re­ri­schen Sze­nen als Stil­mit­tel ein­ge­setzt, et­wa von der las­ziv rau­chen­den Frau nach dem Lie­bes­spiel oder vom coo­len Play­boy, der läs­sig rau­chend mit der Frau flir­tet. Frü­her rauch­te man Ta­bak, selbst ge­dreht oder als klas­si­sche Zi­ga­ret­ten – es gab schließ­lich gar kei­ne Al­ter­na­ti­ve. Zi­ga­ret­ten von Marl­bo­ro und an­de­ren be­kann­ten Her­stel­lern wur­den da­mals so­gar noch im Fern­se­hen oder auf Pla­ka­ten ak­tiv be­wor­ben. Heu­te zei­gen die Pla­ka­te eben­falls Pro­duk­te be­kann­ter Ta­bak­her­stel­ler, im­mer häu­fi­ger aber in Form von E‑Zigaretten und Va­pes, den mo­der­nen Rauch­al­ter­na­ti­ven, die heu­te im­mer mehr An­hän­ger fin­den. Die Marl­bo­ro-Mar­ke konn­te sich über die Jah­re im­mer wie­der an neue Be­dürf­nis­se anpassen.

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Und das Rau­chen gilt heu­te nach wie vor für vie­le als Ge­nuss, den man trotz Ge­sund­heits­be­den­ken nicht mis­sen möch­te. Ne­ben den klas­si­schen Zi­ga­ret­ten hat sich Marl­bo­ro dem Wunsch nach mehr Viel­falt an­ge­passt und bie­tet heu­te vie­le Sor­ten an, die es frü­her nicht gab. Et­wa Marl­bo­ro Gold, Mix, Red, Sil­ver, Blue, Sim­ply Blue oder White, je­weils in un­ter­schied­li­chen De­signs und mit zahl­rei­chen Aro­men. Er­gänzt wird das An­ge­bot von ver­schie­de­nen Ta­bak­sor­ten: zum Bei­spiel Vir­gi­nia, Bur­ley und Ori­ent für al­le, die ger­ne ih­re ei­ge­nen Zi­ga­ret­ten dre­hen wol­len. Über die klas­si­schen Ta­bak­pro­duk­te hin­aus ha­ben sich heu­te vie­le mo­der­ne Pro­duk­te eta­bliert, mit oder oh­ne Ni­ko­tin, mit de­nen eben­falls dem Rauch­ge­nuss ge­frönt wer­den kann.

E‑Zigarette – per­fekt für ero­ti­sche Clubbesuche

Per­fekt eig­net sich die E‑Zigarette für al­le, die ger­ne in ero­ti­sche Clubs ge­hen und dort mög­lichst de­zent rau­chen möch­ten. Denn E‑Zigaretten sind schon seit län­ge­rem ei­ne Al­ter­na­ti­ve für Rau­cher, die ger­ne ih­rem Ni­ko­tin­ge­nuss nach­ge­hen, aber da­bei nicht mehr un­be­dingt qual­mend in der Ecke ste­cken möch­ten. Mit der E‑Zigarette fällt der Ni­ko­tin­kon­sum deut­lich un­auf­fäl­li­ger aus, die ge­rin­ge­re Qual­m­ent­wick­lung sorgt zu­dem für we­ni­ger Ge­ruchs­be­läs­ti­gung an­de­rer. Auch we­ni­ger Dampf ist für vie­le ein Kri­te­ri­um, auf die E‑Zigarette umzusteigen.

Rauchen, Dampfen, Vapen – Genuss mit einer Prise Erotik

Va­po­ri­zer oder Joint – Ent­span­nung als Teil ei­nes ero­ti­schen Abends

Seit ei­ni­ger Zeit ist es le­gal, je­der darf jetzt öf­fent­lich Can­na­bis kon­su­mie­ren, so­fern man sich an die Re­geln hält. Lan­ge war es der klas­si­sche Joint, der ge­raucht wur­de, auch die Was­ser­pfei­fe (Bong) kommt für den pri­va­ten Kon­sum in­fra­ge. Ei­ne wei­te­re be­lieb­te Va­ri­an­te ist der so­ge­nann­te Va­po­ri­zer. Im Va­po­ri­zer wird Can­na­bis er­hitzt und da­bei in Dampf um­ge­wan­delt, den der An­wen­der in­ha­liert. Es fin­det al­so kein Ver­bren­nungs­pro­zess statt, wie es bei ei­nem Joint (mit Pa­pier) mit oder oh­ne Ta­bak­zu­ga­be der Fall ist. Beim Er­hit­zen ent­ste­hen deut­lich we­ni­ger Schad­stof­fe als beim her­kömm­li­chen Can­na­bis­kon­sum. Auch die Aro­men neh­men An­wen­der häu­fig in­ten­si­ver wahr.

Wer et­wa Can­na­bis oh­ne gro­ße Rauch­ent­wick­lung kon­su­mie­ren will, greift am bes­ten zu ei­nem Va­po­ri­zer. Die­ser er­zeugt beim Er­hit­zen und Rau­chen kei­nen sicht­ba­ren Dampf, was un­auf­fäl­li­ger und scho­nen­der für die Lun­ge ist. Auch die Ge­ruchs­ent­wick­lung fällt deut­lich ge­rin­ger aus, wenn mit dem Ver­damp­fer Can­na­bis kon­su­miert wird. Wäh­rend Joints schon von wei­tem zu rie­chen sind, er­zeu­gen Va­po­ri­zer deut­lich we­ni­ger Ge­rü­che und er­mög­li­chen so dis­kre­tes Rau­chen, oh­ne an­de­re zu be­läs­ti­gen. Per­fekt für ei­nen ent­spann­ten, ero­ti­schen Abend mit dem Part­ner oder der Partnerin.

Tipp: Es gibt zahl­rei­che un­ter­schied­li­che Can­na­bis­sor­ten mit fruch­ti­gen bis wür­zi­gen Aro­men. Die fei­nen Un­ter­schie­de las­sen sich beim Rau­chen im Va­po­ri­zer oft bes­ser wahr­neh­men, da sich die Tem­pe­ra­tur hier ganz in­di­vi­du­ell je nach Vor­lie­be ein­stel­len lässt. Ein in­ten­si­ve­res Aro­ma ent­steht na­tür­lich auch, weil kei­ne Zu­satz­stof­fe wie Pa­pier und Ta­bak „mit­ge­raucht“ werden.

Dampf­ge­nuss pur mit der Si­sha oder E‑Shisha

So gar nicht un­auf­fäl­lig, son­dern mit or­dent­li­cher Dampf­bil­dung geht es da­ge­gen bei der Shi­sha her. Das Shi­sha-Rau­chen in der Shis­ha­bar ist un­ter Freun­den be­liebt, die sich ex­tra da­für tref­fen und ge­mein­sam Zeit ver­brin­gen möch­ten. Es gibt klei­ne, hand­li­che Shi­sha-Mo­del­le, die sich gut für un­ter­wegs eig­nen und zum so­gar Pick­nick mit in den Park ge­nom­men wer­den kön­nen. Ge­dampft wird mit meh­re­ren Per­so­nen, da das Ge­mein­schafts­ge­fühl im Vor­der­grund steht. In den Shis­ha­bars fal­len die Ge­rä­te oft be­son­ders groß aus, so­dass 4 bis 6 Per­so­nen gleich­zei­tig rau­chen kön­nen. Es ste­hen da­für vie­le ver­schie­de­ne Sor­ten und fruch­ti­ge Zu­sät­ze zur Ver­fü­gung, so­dass nicht nur ge­raucht, son­dern auch ge­schmack­lich im­mer wie­der Neu­es aus­pro­biert wer­den kann. Es gibt Li­quids mit und oh­ne Ni­ko­tin, so­dass je­der mit­damp­fen kann.

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