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Gedanken eines schwedischen Cowgirls
Angespornt vom Wild West Feeling verlegen die schwedischen Raubkatzen den nächsten Teil ihrer Wette auf eine Ranch. Schnell stellen die beiden geilen Zwillingsschwestern fest, dass wilde Rodeo-Spiele und das Einreiten von Stuten genau ihr Ding sind. Genauso wie die Weite der Prärie, das Gefühl der Freiheit und die hautengen Jeans Klamotten auf ihrer Haut.
Goddagens Eronite, hier spricht Eva. Oder sollte ich besser Howdy sagen? Einmal wie ein echtes Cowgirl auf einer Ranch arbeiten und die Freiheit der weiten Prärie spüren. So etwas hatte ich mir schon als kleines Mädchen gewünscht. Was liegt da näher, als diese Idee in den Verlauf unserer geilen Wette einzubauen?
Okay, eine wirkliche Ranch mit Kühen und Pferden gibt es im Hamburger Umland eher weniger, aber man kann ja seiner Fantasie ein wenig freien Lauf lassen. Reiterhöfe und Bauernhöfe gibt es zu Genüge. Und dort gibt es schließlich auch einiges an Männermaterial, welches man im Laufe unserer Wette vernaschen kann.
Denim and Leather – Bring us all together
Genau wie meine Schwester hatte ich schon immer ein Faible für Cowboystiefel. Dazu ist das raue Gefühl von Jeansstoff auf der Haut schon echt was geiles. Darum tragen wir beide auch grundsätzlich niemals Unterwäsche unter einer Jeans.
Kann man das bereits einen Fetisch nennen? Immerhin sind Jeans aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das hat natürlich den Vorteil, dass auch eine Menge anderer Menschen unsere Vorlieben teilen. Denim and Leather bring us all together. Darüber sangen Saxon schon in den Achtzigern.
Born to be wild: Endlich waren wir beim Reiterhof angekommen. Der Hof befand sich weitab der nächsten Ortschaft, so dass man ohne Probleme seinen Tagträumen über eine endlose Prärie nachgehen konnte.
Ein weiterer Tagtraum wurde ebenfalls befeuert, denn bereits kurz nach Ankunft erblickte ich meine erste potentielle Beute. Zu diesem Zeitpunkt sah ich ihn zwar nur von hinten, aber der Jeansarsch gefiel mir sofort. An Maries Grinsen sah ich, dass sie meinen Blick richtig gedeutet hatte. Der Kerl drehte sich um und nickte uns zu. Bei dem Anblick lief beiden schwedischen Raubkatzen das Wasser im Munde zusammen. Sonnengebräunte Haut, Drei Tage Bart und ein muskulöser Oberkörper. Außerdem hatte er ein Lasso, was bei mir die ersten devoten Gedanken über etwaige Fesselspiele auslöste. Ja, die schwedische Raubkatze hatte ihre erste Beute ausgemacht.
Ich drehe mich ein wenig, damit er einen Blick auf meinen Hintern werfen kann. Nachdem ich seine volle Aufmerksamkeit habe, nickte ich in die Richtung seines Lassos, hebe die Arme und lege die Handgelenke über Kreuz. Er scheint die Geste zu verstehen, denn nun grinst auch er lüstern. Ich spüre, wie sein Blick langsam an meinem Körper herabgleitet. Dabei scheint er sich vorzustellen, wie er mir das Bisschen Jeansstoff vom Leib reißt. Das steht mehr als deutlich in seinen Augen.
Schwedische Raubkatzen in Action
Es ist Zeit, in Aktion zu treten. Schließlich möchte ich heute in Führung gehen und meiner Schwester zeigen, wozu ich alles in der Lage bin. Außerdem gefällt mir der Kerl und ich bin tatsächlich bereits geil auf ihn.
Also schlendere ich zu ihm hinüber. Frei heraus frage ich ihn, ob er jetzt Bock hätte, eine neue Stute so richtig einzureiten. Wie nicht anders zu erwarten, bejaht er die Frage und wir gehen gemeinsam zum Hof, um dort nach meinem Zimmer zu suchen. Mit einem Ohr bekomme ich noch mit, wie mir meine Schwester anerkennend hinterherpfeift. Offenbar ist auch sie von meinem Tempo beeindruckt.
Kaum auf dem Zimmer angekommen, höre ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen und spüre seine Hände auf meinem Arsch. Boah kann der geil zupacken. Mein Hintern wird geknetet wie schon lange nicht mehr. Ich beuge mich nach vorne, damit er noch besser rankommt und spüre seine Hand an meiner bereits feuchten Fotze.
Meine Jeanshose wird heruntergerissen und die kurze Jeansweste fast zerfetzt. Der Kerl ist wirklich stark. Eine Hand packt meine Haare und sorgt dafür, dass ich weiter nach vorne gebeugt bleibe. Ein paar Klapse landen auf meinem Hintern. Meine Hände werden hinter dem Rücken zusammengebunden. Schließlich werde ich herumgedreht und mein Gesicht landet direkt vor seinem erigierten Schwanz.
Aus der schwedischen Raubkatze ist als Cowgirl eine devote Stute geworden. Brav sinke ich vor ihm auf die Knie und nehme seinen Riemen so tief in den Mund, wie ich kann. Nach ein paar Stößen verdrehen sich seine Augen und er spritzt mir seine gesamte Ladung direkt in den Rachen.
Raubkatzen-Rodeo
Für einen Augenblick bin ich enttäuscht, da alles so schnell ging. Doch weit gefehlt. Dieser Cowboy ist noch nicht mit mir fertig. Er löst meine Fesseln und legt mir den Strick nun um den Hals. Wie ein Kalb zur Schlachtbank lässt er mich auf allen vieren zum Bett kriechen. Dort angekommen, soll ich selber Hand anlegen und für ihn masturbieren. Allerdings ohne zu kommen.
Ich drehe mich auf den Rücken, spreize die Beine und stecke einen Finger in meine Fotze. Sein Schwanz, der eigentlich frisch befriedigt sein müsste, zuckt bei dem Anblick bereits wieder. Mein Cowboy scheint ein ziemliches Stehvermögen zu haben. Schließlich gelingt es mir, ihn derart aufzugeilen, dass sein praller Schwanz wieder steil nach oben zeigt.
Mit devoter Stimme frage ich ihn, ob er nun Lust auf einen Runde Raubkatzen-Rodeo hat. Keine Sekunde später liegt er schon auf mir.
Sein Penis dringt hart in mich ein. Sofort beginnt er, immer wieder zuzustoßen. Fester und fester. Nun macht es sich bezahlt, dass er vorhin bereits gespritzt hat. Denn das Durchhaltevermögen, das mein Cowboy nun an den Tag legt, sucht seinesgleichen. In einer Höllengeschwindigkeit rammt er sein Ding immer wieder in mich rein, bis ich vor Schmerzen aufstöhne. Sein Schwanz scheint dabei nur noch riesiger zu werden.
Für eine Handvoll Titten
Es könnte stundenlang so weitergehen. Okay, gefühlt tut es das ja auch. Seine Hände wandern nun weiter nach oben und packen meine Brüste. Endlich, denn die waren bis jetzt irgendwie vernachlässigt. Meine Nippel strecken sich ihm sogleich gierig entgegen, während er sie mit dem Daumen gekonnt stimuliert. Schließlich nimmt er meine Titten nacheinander in den Mund. Seine Zunge spielt mit meinen Nippeln, saugt an ihnen und stupst sie immer wieder an. Dabei wird sein Schwanz nicht langsamer, mir die Geilheit aus dem Körper herauszuficken.
Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, dass die Sonne demnächst untergeht. Waren wir nicht vormittags angereist? Wie lange waren wir bereits hier am rumvögeln? Keine Ahnung, da ich jegliches Zeitgefühl verloren habe. Auf jeden Fall ficken wir beide uns gerade in bester Western-Manier der untergehenden Sonne entgegen.
Doch die Kavallerie kommt nie zu spät und schließlich kommt auch er. Seine Bewegungen werden langsamer und seine Augen verdrehen sich erneut. Mit einem gewaltigen letzten Stoß schießt eine weitere Ladung Sperma aus ihm heraus, dieses Mal direkt in meine nasse Fotze. Erschöpft lässt sich mein Cowboy neben mich sinken. Mit einer Hand immer noch an meinen Titten spielend erklärt er mir, wie geil er das soeben Erlebte fand. Ich versichere ihm, dass ich es ebenfalls schön fand und umfasse prüfend seinen Schwanz.
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Doch dieser ist nun tatsächlich tiefenentspannt und regt sich nicht mehr. Zumindest im Moment. Ich bin eben doch durch und durch eine echte, schwedische Raubkatze.
Punktevergabe
Für den Sex mit dem Cowboy habe ich einen Punkt bekommen. Für die Sache mit dem Lasso gab es einen Weiteren. Außerdem zeigt sich meine Schwester sehr großzügig. Für die Geschwindigkeit beim Beutefang und für die Dauer des Aktes gibt sie mir jeweils einen weiteren Punkt. Da Maria dieses Mal tatsächlich brav war und still gehalten hatte, gehen die Punkte alle auf mein Konto. Somit habe ich einen Rückstand von zwei Punkten in eine Führung von zwei Punkten verwandelt.
Meine Schwester soll aber bitte nicht glauben, dass ich deswegen beim nächsten Mal ebenfalls stillhalten werden. Das habe ich ihr auch so gesagt, damit sie weiß, woran sie ist. Schließlich geht es bei unserer Wette um Spaß und Sex für jeden von uns. Ganz im Stil der schwedischen Raubkatzen eben.