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Sex am Strand gehört zu den beliebtesten Fantasien
Wer wollte nicht seiner Partnerin am Strand das Bikinihöschen ausziehen und sie einfach nehmen? Mit dem Gedanken kommt gleichzeitig die Angst, erwischt und angezeigt zu werden. Sex am Strand ist mit einem gewissen Risiko verbunden, doch mit ein paar Tipps ist das überschaubar.
Wo das Risiko zu groß ist
Bevor es mit dem Sex am Strand losgeht sollte das Paar zunächst eine Risikoanalyse machen. In Deutschland ist Sex in der Öffentlichkeit zwar verboten, doch die Strafen halten sich in Grenzen. "Ersttäter" kommen meist mit einem Bußgeld davon. Ein Jahr Freiheitsstrafe wären auch möglich. Auf Mallorca kann das Vergnügen bis zu 75.000 Euro kosten und in Italien sind bis zu zwei Jahren Haft möglich.
In islamisch geprägten Ländern sollte man besser auf Sex am Strand verzichten. Hingegen in Staaten wie Saudi-Arabien, Dubai oder Ägypten wartet auf das Paar bis zu 20 Jahre Gefängnis. In einigen Ländern, wie Saudi-Arabien, sind Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe möglich. Hier verlegt das Paar das Liebesspiel besser auf das Hotelzimmer.
Sex an abgelegenen Stellen
Der Reiz beim Sex am Strand liegt im Nervenkitzel, denn es besteht immer die Gefahr, erwischt zu werden. Trotzdem ist es nicht ratsam, beim Sex am Strand zu sorglos vorzugehen. Sex unmittelbar vor den Augen der anderen Strandbesucher ist nicht zu empfehlen. Das Paar sucht sich besser eine abgelegene Stelle. Optimal ist es, wenn diese nur von einer oder zwei Seiten einsehbar ist. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass neugierige Menschen das Geschehen beobachten.
Diese Frauen treiben's am StrandHat der Strand keine solche Stelle, sucht sich das Paar Zeiten aus, an denen dieser menschenleer ist. Falls die meisten Gäste erst gegen neun Uhr kommen, ist das Liebespaar schon um sieben am Strand und hat aufregenden Sex, während die anderen Urlaubsgäste frühstücken.
Den Sex am Strand unauffällig praktizieren
Nicht nur die Örtlichkeit ist wichtig, sondern auch wie das Paar den Sex am Strand praktiziert. Wer gerne Sex in verschiedenen Stellungen erlebt, schraubt besser seine Erwartungen zurück. Wenn sich die Frau gerade in der Reiterstellung austobt, ist das von Weitem sichtbar und das Paar braucht sich nicht wundern, wenn es die Nacht in einer Gefängniszelle verbringt.
Sex am Strand kann auch aus Streicheln an intimen Körperstellen bestehen und aus vorsichtigem Eindringen von der Seite. Ein Beispiel: Das Paar liegt in Badebekleidung an der Seite des Strandes. Beide schauen sich an. Hinter der Frau befindet sich ein blickdichter Wald oder ein Zaun. Der Mann verdeckt die Frau mit dem Körper. Sie ist also nicht zu sehen. Jetzt kann die Frau den Penis des Mannes nehmen und ihn streicheln, ohne dass es jemand bemerkt. Ebenso kann der Mann die Frau an der Klitoris streicheln. Wenn das bisher keinem aufgefallen ist, dringt der Mann von der Seite vorsichtig in die Frau ein. Zu schnell bewegt er sich besser nicht, sonst fällt das Liebesspiel auf. Beim Orgasmus halten sich beide mit Stöhnen zurück.
So kann der Sex am Strand vollzogen werden und mit hoher Wahrscheinlichkeit fällt es keinem Passanten auf. Sollte trotzdem jemand den Sex am Strand bemerken, ziehen sich beide sofort die Badebekleidung wieder an und setzen ein möglichst unschuldiges Gesicht auf.
Beim Sex am Strand ist Kreativität gefragt
Der Sex am Strand ist ein Spagat zwischen einem befriedigen Sex und möglichst geringem Risiko. Das Paar überlegt sich besser schon im Vorfeld, wie sie den Sex gestalten wollen. Wichtig ist, dass die Aktivität möglichst nicht auffällt und sofort in den "normalen" Zustand zurückgekehrt werden kann.