Inhaltsverzeichnis
- Die Freundinnen meiner Schwester
- Ihr Venushügel ist glatt rasiert
- Ein Mädel ist hübscher als das andere
- So langsam gehen mir die flotten Sprüche aus
- Ihre harten Brustwarzen lassen meinen Puls steigen
- Sie züngelt an meiner Eichel
- Ich erobere ihr feuchte Spalte
- Alle Mädels lieben mich
- Heute ist der Tag an dem ich mich verliebt habe
- Meine Hände schieben sich unter ihr Kleid
- Mein zögern erfreut Astrid sehr
- Endlich haben wir uns von den Klamotten befreit
- Wir liegen beide im Gras und schauen in den Sternenhimmel
- Ich spüre ihre feuchten Lippen durch mein erregtes Glied
- Sie reitet mich und schiebt ihre Hüfte vor und zurück
- Vor absoluter Geilheit rammt sie mir ihre Zähne in die Schulter
- Sie bietet mir an, erotische Fotos von ihr zu machen
- Am nächsten Morgen lassen wir uns mit Raphaela den Kaffee schmecken
- Astrid eröffnet den anderen Mädchen, dass sie sich verliebt haben
- Auf in die nächste Runde
- Ein Mädel ist hübscher als das andere
- Ihr Venushügel ist glatt rasiert
Die Freundinnen meiner Schwester
Meine Schwester Raphaela hastet durch das Haus. Unsere Tanten, Onkels und Cousinen sind bis zum Nachmittag geblieben und nun bereitet das schlanke Ding ihr Zimmer unter dem Dach vor. Unsere Cousine Michaela hilft ihr dabei. Abends wollen sie mit einigen Freundinnen weiter feiern. Ich verziehe mich in mein Zimmer und setze mich an meinen Rechner. Ich weiß, dass Raphaela fies werden kann, wenn man ihr im Weg steht. Da wundert es mich auch nicht, dass sie noch solo ist. An ihren schulterlangen dunkelblonden Haaren und ihren gut geformten Kurven kann es ja nicht liegen. Meine 18jährige Cousine Michaela ist da ganz anders. Sie ist die Ruhe in Person und sie ist umgänglicher. Das schwarzhaarige Mädchen ist ebenfalls gut gebaut und braucht sich auch nicht hinter ihren Kurven zu verstecken.
Ich bin übrigens Andy. 18 Jahre alt und liebe das Fotografieren. Auf meinem Rechner sind gut 3.000 Bilder. Aus dem Urlaub, von Freunden und Familie und einige fast erotische Schnappschüsse von Freundinnen oder auch von meiner Schwester.
Unsere Eltern haben sich mit den Andren verabschiedet. Sie wollen nicht stören, wenn die Mädels vorbeikommen. Sie werden erst wieder in der neuen Woche ein Fuß in das Haus setzen. Pa hofft, dass es dann noch ein Haus gibt. An meiner Tür klopft Michaela und fragt: „Darf ich kurz reinkommen?" „Klar!", antworte ich und drehe mich zur Tür. Die Tür öffnet sich und das Mädchen steht vor mir. Ich beäuge sie skeptisch. Sie musste sich umgezogen haben, nach dem alle weg waren. Jetzt trug sie ein bauchfreies rotes Trägershirt und einen leichten weißen Rock.
Ihr Venushügel ist glatt rasiert
Sie verschränkt ihre Hände hinter sich. Nun sehe ich die unteren Ränder ihrer Brüste. „Was los, meine Süße?" Ich weiß, dass ich mit ihr verwandt bin, aber dennoch würde ich das braungebrannte Mädchen nicht von der Bettkante stoßen.
„Würdest du dich nachher um die Musik kümmern und auch das eine oder andere Foto machen?", fragt sie bittend und reißt dabei ihre rehbraunen Augen weit auf. – „Wie könnte ich da nein sagen. Wenn ich dich so sehe, würde ich jetzt schon mit dem fotografieren beginnen." Michaela schließt die Tür. „Mach doch!", fordert sie mich auf und streckt sich. Ihre nackten Brüste werden bis zu ihren Brustwarzen sichtbarer. Ich greife zu meiner Kamera.
Das Mädchen beginnt zu tänzeln und nimmt ihr Bein weit über den Kopf. Ihr roter Slip scheint zum Oberteil zu gehören. Michaela senkt ihr Bein und hebt ihr Shirt an. Bei den hübschen Früchten platzt mir beinahe die Hose. Das Mädchen lächelt mich an und hebt ihren Rock. Ihre Finger gleiten hinein und schieben die Slip etwas runter. Ihr Venushügel ist glatt rasiert. Die Fotosession endet aber abrupt, als Raphaela die Tür aufstößt. „Was macht ihr beide hier?" Michaela wendet sich ihr zu. „Er fotografiert mich nur. Er hat sich bereit erklärt, Musik aufzulegen und Fotos zu schießen. Meine Schwester funkelt mich an. „Dann brauchen wir uns darum keine Sorgen zu machen. Ich hoffe, da kommen ein paar schöne Aufnahmen zustande."
Ein Mädel ist hübscher als das andere
Sie lächelt erst mich und dann unsere Cousine an. „Ich bin in der Küche!"
Sie dreht uns den Rücken zu und als sie aus dem Zimmer ist, stützt sich Michaela auf meine Armlehnen auf und küsst mich. Zweifelnd schaut sie mich an. „Besser kannst du nicht küssen?" Verlegen nicke ich und sie küsst mich noch einmal. Nun berühren sich unsere Zungen und meine Hände legen sich auf ihre Hüften. Am liebsten möchten sich die Finger woandershin verirren. Langsam stellt sich Michaela wieder auf und verlässt auch wortlos mein Zimmer. Mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen, drehe ich mich dem Computer wieder zu. Auf dem Rechner hatte ich ja noch eine alte Playliste, mit den Lieblingsliedern meiner Schwester und die brauche ich nur etwas zu ergänzen und neu zu mixen. Schon ist der Abend gerettet.
Da die Musik auf unserem Server ist, brauche ich nicht meinen Rechner in ihr Zimmer zu schleppen. Ich höre, dass die ersten Mädchen eintreffen und ich gehe in die Küche. Dort treffe ich zu erst Trixi. Sie ist auch 18 und sehr schmächtig, dennoch eine Augenweide, finde ich. Das kleine langhaarige blonde Mädchen mit ihrem Jeanskleid ist etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Sie guckt mich an und auch von ihr bekomme ich einen unerwarteten Kuss. Das zweite Mädchen, ist die 18 jährige Angela und eine Sandkastenfreundin meiner Schwester. Sie ist mir also ein Leben lang bekannt. Heute trägt sie ihre rotblonden Haare zu einem Zopf geflochten.
So langsam gehen mir die flotten Sprüche aus
Ihre kurzärmlige rote Bluse ist gut gepolstert und um ihre breiten Hüften trägt sie einen recht kurzen schwarzen Lederrock. Trixi bereitet sich am Küchentisch eine Schorle aus Rotwein und Mineralwasser zu. „Möchtet noch einer eine Schorle?" Meine Schwester witzelt: „Halt dich zurück! Die Party hat noch nicht angefangen." Sie lässt sich aber auch eine Schorle machen. Die letzten beiden Gäste treffen gut eine halbe Stunde später ein. Bianca ist mit ihren 20 Lenzen, die Älteste. Sie ist eine, die mir auch sehr gefällt. Schulterlange schwarze Haare, dunkle Augen und ein Schmollmund.
Ihr kurzärmlige kariertes Hemd erinnert an amerikanisch Holzfäller. Ihr schwarzer enger Rock dürfte auch nicht kürzer sein. Sie bringt noch ein unbekanntes Mädchen mit. Schnell bekomme ich mit, dass das Mädchen mit dem irischem Flair, die 19 jährige Astrid ist. Sie sieht in ihrem Kleid sehr sympathisch aus. Raphaela stellt sich unbemerkt neben mich und stößt mir in die Seite. „Gehst du schon mal hoch und startest die Musik." – „Kein Ding!"
Nach und nach kommen die Mädchen hoch und es wird recht witzig, obwohl mir langsam die flotten Sprüche ausgehen. Ab und an wird gelüftet, da doch einige Zigaretten durchgehen.
Ihre harten Brustwarzen lassen meinen Puls steigen
Gegen neun kommt Raphaela zu mir. „Du wirst auf der Tanzfläche erwartet! Ich übernehme für ein paar Lieder. Danke, bis jetzt ist die Musikauswahl sehr gut." Meine Schwester ist etwas beschwipst, das merke ich gleich und gehe um den Tisch herum.
Trixi nimmt mich in Empfang und schlingt auch gleich ihre Arme um meinen Hals. Meine Hände ertasten vorsichtig ihre Hüften. Sie drückt sich an mich und schon ertönt Kuschelmusik. So ganz abgeneigt bin ich ja auch nicht und lasse mich auf sie ein. Sie flüstert: „Wollte schon die ganze Zeit mit dir tanzen, aber ich habe mich nicht getraut zu fragen!" – „Aber, bei dem Kuss warst du nicht so schüchtern.", antworte ich leise. Sie schaut mich an. küsst mich lange und innig mit Zunge. Der Kuss hält bis zum zweiten Lied an. Ich bin froh, dass ich nichts getrunken habe.
Michaela klatscht ab und Trixi übergibt. Wieder nur langsame Lieder, aber bei meiner Cousine ist das auch nicht das Problem, wenn da nicht ihr kurzes T‑Shirt wäre. Ihre harten Brustwarzen schmiegen sich an mich und bei mir wird auch etwas hart. Ich versuche mir aber nichts anmerken zu lassen. Michaela grinst mich unverschämt an und küsst mich. Das sie auch etwas Alkohol trank, habe ich schnell gemerkt. Mit Pausen, tanzte ich bis gegen elf mit fast jedem Mädchen für ein paar Lieder. Inzwischen habe ich selbst einen Schwips und gehe runter in mein Zimmer. Nun muss ich mir Luft verschaffen und drücke meine Zimmertür auf. Meine Tischlampe brennt und ich bemerke, dass auf meinem Bett jemand liegt. Was macht Trixi hier?
Sie züngelt an meiner Eichel
Sie schaut mich an und ich setze mich neben sie. Das Mädchen trägt nur noch ihre knappe Unterwäsche. Ihre Finger streichen auch gleich über die Delle in meiner kurzen Hose. „Weißt du, dass heute nur Mädchen da sind, die in dich verliebt sind?" Ich überlege, „Ist mir nicht wirklich aufgefallen!" und schon spüre ich ihre Finger an meinem Schaft. „Aber ich glaube, deinem Freund ist das aufgefallen!" Sie verdreht sich ein wenig und züngelt über meine Eichel. „Schmeckt mir!", höre ich. Eine Hand stütze ich auf die Bettkante und meine zweite streicht über ihre Hüfte. Mein Augen schließen sich, als meine Eichel in ihrem Mund verschwindet. Ihre Zunge dreht nur ein paar Runden und Trixi hebt ihren Kopf.
Sie dreht sich auf den Rücken und meine Finger landen in ihrem Schritt. Etwas weiter und ich reibe meinen Zeigefinger durch ihre feuchte Kerbe in ihrer Slip. Schnell zieht sich meine Hand zurück. Im fahlen Licht sehe ich Trixis lächeln. „Bloß keine Angst, mein Süßer. Ich will das ja." Ihre Hände verschwinden unter ihr und ihr BH springt auf. Ihre Hügel sind nicht zu verachten, stelle ich fest und lehne mich über sie. Erst küsse ich Trixi, dann ihre Hügel und züngel über ihre zarten Knospen. Wieder schiebt sich meine Hand bis zu ihrer Hüfte und bemerke, dass ihr Körper bebt.
Ich erobere ihr feuchte Spalte
Ihre Hand greift nach meiner und schiebt sie in ihren Slip. Mich erwartet erst ihr weicher Flaum und dann ihre feuchte Rille. Trixi atmet schwer auf. „Weißt du, was ich möchte?", haucht sie leise. Ich stehe auf der Leitung und sie drückt mich von ihrem samtigen Körper weg, zieht die Beine an und schlüpft aus ihrer Slip. „Jetzt?", fragt sie noch einmal.
Entweder, dass war der Alkohol oder ich stand wirklich auf der Leitung. Nun schlüpfe ich aus meiner Hose, zieh noch schnell mein Shirt aus. Das nun auch noch reißen muss. Trixi lacht und spreizt angewinkelt ihre Beine. Ich knie mich zwischen sie. Von ihrer Spalte sehe ich nicht viel.
Mein Körper schmiegt sich auf ihren. Erst küssen wir uns, bevor ich noch etwas an ihr hoch robbe. Meine Eichel drückt sich in ihre Spalte. „Möchtest du das wirklich?", frage ich und Trixi zieht an meinen Hüften. Noch ein Stück und meine Eichel bohrt sich in ihre enge Öffnung. „Das ist schön!", keucht sie. Jetzt stoße ich noch mehr zu. Ihre enge Höhle schmiegt sich um mein Schwert. Mein kleinen kraftvollen Bewegungen erkunde ich sie immer weiter. Sie stöhnt leise. Meine Spitze erobert den letzten Widerstand und Trixi stöhnt. Mein Schwert rammt sich erneut kraftvoll in ihre Scheide. Trixi will mehr und so besorge ich es ihr. Meine Kraft lässt nach und dringe noch einmal in sie ein. Mit meinem Strahl schreit sie ihren Orgasmus raus.
Alle Mädels lieben mich
Die Kraft in ihr schwindet und mein Schwert gleitet mühelos noch tiefer. Trixi umarmt mich. Wir küssen uns. „Entschuldige den Überfall, mein Schatz. Aber ich wollte dich, bevor fast alle Mädchen, die hier sind, wollen mit dir schlafen!" Trixi küsst mich und legt ihren Kopf zurück auf das Kissen. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Weitere Fragen stelle ich aber nicht. Bald darauf sitze ich neben ihr auf der Bettkante. Wir küssen uns und ich frage: „Ist das nur ein Sport für euch, oder ist auch Liebe dabei?" – „Ich müsste dir eine scheuern! Ich verstehe aber deine Frage. Wir lieben dich." Sie küsst mich noch einmal und wir ziehen uns an. Ich bemerke, dass sie versucht, unbemerkt ihre Unterwäsche unter mein Bett zu schieben.
Wir gehen wieder hoch. Scheinbar wurde unsere Abwesenheit nicht bemerkt. Ich stelle mich wieder an meinen Platz und lasse mir nichts anmerken. Wie sagt man, je später der Abend, so schöner die Frauen. Angela tanzt mit Bianca eng umschlungen. Ihre Bewegungen sind erotischer Natur. Ich beobachte beide und wähle als nächstes Lied den Bolero aus. Ich weiß nicht, was ich mir damit antue. Mit dem Rücken zu mir, setzt sich Astrid auf den Tisch. Sie sieht mich über ihre Schulter keck an. „Wollen wir tanzen?" Mit einem Auge schaue ich auf die Playliste. „Das nächste Lied wird aber ein wenig länger!" „Dann haben wir Zeit uns kennenzulernen." Ich stehe auf und gehe um den Tisch herum. Nehme ihre Hand, führe sie auf die Tanzfläche. „Dein dunkles Kleid passt zu deiner hellen Haut." „Danke!"
Heute ist der Tag an dem ich mich verliebt habe
Ich lege meine Hände in ihre Seiten und beginnen zu tanzen. Sie küsst mich und flüstert: „Nicht nur mein Kleid passt zu meiner hellen Haut." Sie lächelt und drückt ihren Kopf auf meine Schulter. Während ich sie über die Tanzfläche schweben lasse, spüre ich ihren Herzschlag. So doll, als wäre dieser Tanz nicht so geplant. Das Lied geht in die letzten Takte und Astrid schaut mich an. Ihre Lippen pressen sich auf meinen Mund. Ihr Kopf dreht sich und ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund. Nur einen Moment. Sie guckt mich erschreckt an. Lässt mich los und rennt aus dem Zimmer. „Du solltest hinterher!", schlägt Bianca vor und deutet zur Tür. Ich folge ihrem Rat und suche das Mädchen im ganzem Haus. Danach suche ich im Garten.
Da sitzt sie in einem Gartenstuhl. Ich knie mich neben sie. „Was ist los?" „Egal!", sagt Astrid und dreht ihr verweintes Gesicht zur Seite. Meine Hand geht zu ihrer abgewandten Wange. Leicht ziehe ich ihr Gesicht zu mir. „Geh lieber wieder nach oben! Die warten auf dich!" „Nein!", sage ich mit Nachdruck! „Jetzt bin ich bei dir und möchte wissen, was mit dir los ist." Meine Hand wischt ihr ein paar Tränen aus dem Gesicht. „Ich bin eigentlich nur hier, weil ich deine Schwester kenne. Ich weiß, warum gerade diese Mädchen hier sind und ich Esel verliebe mich heute in dich."
Meine Hände schieben sich unter ihr Kleid
Ich komme auf die Beine und ziehe Astrid mit hoch. Umarme die junge Frau und küsse sie sanft. Meine Hände gleiten über ihren Rücken und durch ihr Kleid spüre ich den breiten Stoff ihres Top. Astrid lächelt mich kurz an und küsst mich intensiver. Die Musik von drinnen unterstreicht mein Gefühl und ich tanze mit ihr. Sie trennt sich ein wenig. „Ist mir egal, was heute noch passiert. Du sollst wissen, dass du einen Platz in meinem Herzen hast.", flüstert sie und ich ziehe sie wieder an mich. Nur leicht küsse ich sie. „Du auch in meinem."
Das nächste Lied passt auch noch und wir lassen nicht von einander los. Astrid lässt meinen Hals los, aber nicht um mich loszulassen, sondern schiebt meine Hände runter.
Nun liegen sie auf ihrem Po und ihre Arme schmiegen sich wieder um meinen Hals. Mir fällt auf, dass die Musik immer noch ruhige Takte hat. Werden wir beobachtet? Meine Hände rutschen ab und schieben sich unter ihr Kleid. „Sorry!" „Warum?", fragt sie. Sie spürt doch bestimmt, dass meine Finger auf ihrem Slip liegen. Aber wenn sie das nicht stört, sollte ich an der Situation auch nicht rühren.
Mein zögern erfreut Astrid sehr
Nun trennt sich Astrid aber doch von mir. Nimmt meine Hand und wir gehen weiter in den Garten. Sie bleibt erst in einer dunklen Ecke stehen und dreht sich zu mir um. Sie zieht mich an sich und legt meine Hand auf ihre Brust. „Ich habe noch nie im freien!", flüstert Astrid und knöpft ihr Kleid auf. Die Knopfleiste führt von ihrem Hals bis kurz unter die Brüste. „Ist das dein Ernst?" „Ich haben mich auch noch nie verliebt und hatte dabei solche Gefühle, wie bei dir!" Ihre Hand gleitet über meine Hose. „Ob das zwischen uns etwas festes wird, werden wir erst später wissen! Hilfst du mir aus meinem Kleid?" Ich zögere und weiß nicht warum? Ist doch eine gut Gelegenheit!
Meine Hände legen sich auf ihre Hüften und ich küsse sie sanft. Mir schlägt mein Herz bis zum Hals. „Ich freu mich, dass du zögerst!", flüstert Astrid plötzlich. „Das zeigt mir, dass dir wirklich was an mir liegt." Ihre Finger drücken sich zwischen uns und öffnen die Kordel, die ihr Kleid zusammenhält. „Ich bin kein Teil der Gruppe, die mit dir schlafen möchte! Das ist meine Entscheidung." Ich höre, dass die Kordel auf den Boden fällt. Wieder küsse ich sie und jetzt greife ich nach dem Stoff und ziehe ihr das Kleid über den Kopf. Sie befreit mich dafür aus dem Shirt.
Endlich haben wir uns von den Klamotten befreit
Nun streicheln wir uns und ich bemerke, wie groß doch ihre Brüste sind. Meine Finger schieben sich unter ihr Top. Auch dieses landet auf dem Boden. Wir liebkosen uns und ich besonders ihre Brüste. Wieder streicht sie über meine Hose. Ihre Finger zittern. Kälte? Nein, dass kann nicht sein, bei den Temperaturen. Ihre Finger schieben sich in meine Hose und streichen über mein steifes Glied. „Ich bin nervös!", sagt sie leise und küsst mich.
'Nervös? Ich war doch nicht der erste mit dem sie schlafen wollte?', denke ich aber frage nicht nach. Meine Hose gleitet an meinen Beinen herunter. Nun werde ich aber auch nervös! Aber warum?
Ich halte mich an ihren Hüften fest und steige aus den Hosenbeinen. Meine Finger schieben sich unter den Stoff an ihren Hüften. Während ich den Slip runter ziehe, gehe ich in die Knie und küsse ihren glatt rasierten Venushügel. Astrid stützt sich auf meine Schulter und steigt ebenfalls aus ihrem letztem Stück Stoff.
Ich richte mich auf und ziehe die junge Frau an mich. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Mein Steifer klemmt sich zwischen uns. „Wollen wir uns auf den Rasen legen?", fragt mich flüsternd meine Geliebte. Ich nicke.
Wir liegen beide im Gras und schauen in den Sternenhimmel
Wir legen uns nebeneinander in das trockene Gras und schauen uns kichernd an und streicheln uns. Vorsichtig liebkosen wir uns. Meine Hand schiebt sich vorsichtig, aber erregt in ihren Schritt. Ihre Spalte ist nass. Ich könnte sie einfach auf den Rücken drehen und mein Schwert in ihren Körper rammen, aber dass bin ich nicht. Ich ziehe meine Hand zurück, sehe, wie Astrid allein dieser Moment gefiel. Meine Hand geht zu meinem Mund und lecke über meine feuchten Finger. Mir geht durch den Kopf, dass für Astrid das abstoßend ist aber sie fragt, „Schmeck ich dir?" „Ja! Entschuldige!", flüster ich. Astrid aber küsst mich nur und dreht sich auf den Rücken.
Meine Finger fummeln über ihre Brust und massieren ihren Gipfel. „Ihr habt hier einen schönen Sternenhimmel. Den haben wir in der Stadt nicht!" „Doch, aber ihr könnt ihn nicht so gut sehen!", antworte ich und drehe mich auch auf den Rücken. Schweigend liege wir eine Weile nebeneinander. Astrid dreht sich zu mir und küsst mich auf die Wange. Ihre Hand streichelt über mein erschlafftes Glied und über meine feuchte Eichel. Sie kostet ihre Finger. „Dein Saft schmeckt aber auch nicht schlecht. Wundert mich gar nicht, dass die Mädels so einen Pakt geschlossen haben?" Fragend dreh ich meinen Kopf und höre ihr zu.
Ich spüre ihre feuchten Lippen durch mein erregtes Glied
„So zärtlich wie du bist, hast du bestimmt auch keine Freundin! Viele Mädchen lieben es aufregend. Wenn sie erst einmal wollen, dann möchten sie kein großes Vorspiel! Meine letzte Beziehung hatte ich vor mehr als einem Jahr! Ich glaube nicht an Zufälle. Du bist also der unbekannte Grund gewesen, warum ich mich breitschlagen ließ. Eigentlich wollte ich nicht zu dieser Fête." Ich antworte nicht und genieße ihre Nähe. Vielleicht hat sie ja recht. Die Musik aus dem Zimmer meiner Schwester wird plötzlich leiser und ich höre Gelächter vor dem Haus. Eine Autotür klappt zu und der Wagen fährt weg. Ich hoffe, dass Bianca nicht zu tief ins Glas geschaut hat. Ich schau Astrid an. „Deine Mitfahrgelegenheit ist gerade weg!" „Enttäuscht?", höre ich sie fragen.
Sie dreht sich wieder zu mir, stützt sich auf dem Boden ab und hockt sich auf mein Becken. Kurz hebt sich ihr Becken und ihre Finger legen mein Glied in Richtung meines Bauchnabels. Ihr Becken senkt sich und Astrid lehnt sich über mich. „Jetzt bist du mein Gefangener!" „Ich ergebe mich ja schon!", sage ich grinsend. Leidenschaftlich küssen wir uns. Durch mein Glied spüre ich, wie feucht ihre Schamlippen sind. Sie reiben sich langsam über mein Schaft. Schnell wird mein Glied wieder steif und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht scharf auf diese Frau bin. Astrid lehnt sich über mich, zieht ihr Becken an mir weiter hoch.
Sie reitet mich und schiebt ihre Hüfte vor und zurück
Meine Eichel drückt sich zwischen ihre wulstigen Lippen. Ich erreiche ihr enges Heiligtum und Astrids Becken drückt runter. Leicht öffnet sich ihre Hölle und meine Schwertspitze bohrt sich in eine unbekannte, feuchtwarme Höhle. Astrid keucht auf und drückt mein Schwert immer tiefer in sich. Meine Hände liegen locker in ihren Seiten. Wir atmen beide schwer. Ihre Höhle wird enger und immer noch überlasse ich ihr das Tempo. Ich spüre einen Widerstand. Astrid stöhnt, aber versucht es zu unterdrücken. Sie drückt mehr und mein Schwert dringt durch die letzte Hürde. Astrid guckt mich an. „Danke!" Sie küsst mich und ich überlege, wofür sie danke sagte.
Meine Hände wandern auf ihre zarten Po und Astrid bewegt ihr Becken. Immer leicht hoch und runter, oder vor und zurück. „Das du mir das Tempo überlässt. Wird noch kommen, dass du nicht anders kannst und selbst das Tempo bestimmst!" „Warum sollte ich?", keuche ich leise. Es ist einfach zu geil, wie sie mich reitet. Astrid richtet sich auf und ich schiebe mich ganz in ihre pulsierende Höhle, die sich mit jedem Stoß eng um mein Schwert schlingt. Ihre Bewegungen werden intensiver und meine Finger massieren ihre Nippel. Astrid wird lauter und lässt sich wieder auf mich fallen. Keuchend stelle ich einen Wunsch. „Ich möchte noch einmal ganz langsam deine Höhle erforschen" Sie schiebt sich an mir hoch. „Bestimme selbst das Tempo, mein Schatz!"
Vor absoluter Geilheit rammt sie mir ihre Zähne in die Schulter
Meine Hände drücken sanft an ihre Hüften. Astrid stöhnt in mein Ohr. Ihr Becken bewegt sich schneller. Ich spüre ihre Zähne in meiner Schulter, ihren schnellen Atem und ich presse ihre Hüften vor Schmerz und Erregung in meinen Schritt. Ich fülle sie mit meinem Schwert und meinem Saft komplett aus. Ihre Zähne bohren sich immer schmerzhafter in mein Fleisch. Das ist mir nun auch so etwas von egal und gebe mich ihren Erektionen hin. Ihre Höhle spannt sich immer wieder um meinen Steifen und sanft bewegt sich ihre Hüfte. Astrid lässt von meiner Schulter ab. „Entschuldige! Das ist mir noch nie passiert!" „Ist okay. Mach dir keinen Kopf!", flüstere ich und spüre ihre Zunge, die über die wunden Stellen geht.
„Dein Blut schmeckt lecker!", flüstert Astrid und küsst mich. Ich schmecke mein salziges Blut. Meine Hände gleiten über ihren Rücken und pressen Astrid an mich. Ihr Becken kreist leicht und wieder bohrt sich mein noch scharfes Schwert unkontrolliert in ihre warme Höhle. „Wie war es mit Trixi?", fragt Astrid. „Soll ich euch jetzt vergleichen?", frage ich erstaunt. „Ihr seit nicht vergleichbar! So intensiv, war es mit ihr nicht!" Meine Lippen berühren Astrids. Mein Körper verkrampft und noch ein Schwall löst einen kräftigen Seufzer in ihr aus. Sie richtet sich auf und stützt ihr Hände auf meinen Bauch. „Ich wollte auch keinen Vergleich! Ich weiß auch nicht, was die Frage sollte."
Sie bietet mir an, erotische Fotos von ihr zu machen
Ihr Becken hebt und senkt sich, bis mein Schwert nachgibt und von ihrer lebendigen Höhle zerdrückt wird. Astrid steht auf und hilft mir auf die Beine. Wir suchen unsere Klamotten in der Dunkelheit. „Ich hoffe, dass mein Schwesterherz nicht die Terrassentür verriegelt hat!", überlege ich laut und gucke nach meiner Flamme. Sie hockt sich hin und ich höre einen kräftigen Strahl, der auf das Gras trifft. „Sorry!", kommt aus der Dunkelheit! „Ich kann nicht mehr warten, bis wir drin sind." Nach dem letztem Tropfen erhebt sich der Schatten und Astrid kommt wieder zu mir. Ich lächle sie nur an und wir gehen zum Haus. „Wenn sie abgeschlossen hat, schlafen wir halt draußen.", sagt Astrid. Aber die Tür ist noch offen. Ich schließe sie hinter uns und schalte die Alarmanlage ein.
In meinem Zimmer küssen wir uns wieder. „Nicht wundern, wenn du über ihre Unterwäsche stolperst. Sie hatte sie unter mein Bett geschoben!" Astrid lächelt mich an. „Ein kleines Souvenir. Warum nicht!" „Ich muss nun auch einmal!", sage ich und wir beide huschen eine Tür weiter. Ich leere meine Blase und sie wäscht sich ihre Scham. „Ich hätte dich zu gern probiert!", flüstere ich. „Hättest du mir nur sagen müssen, aber ich pinkelte gerade!", reagiert Astrid. Ich zucke mit den Schultern und sie stupst mich in die Seite. Im Zimmer legt sie sich auf mein Bett und ich mich gleich neben sie. Wir sehen uns an, küssen und streicheln uns. Ich gestehe, dass ich erotische Fotos meiner Cousine auf meiner Kamera habe. „Wenn du möchtest, kannst du auch welche von mir machen, mein Schatz.", flüstert Astrid und schmiegt sich an mich.
Am nächsten Morgen lassen wir uns mit Raphaela den Kaffee schmecken
Ich werde erst durch einen Kuss wach und sehe Astrid in die Augen. „Guten morgen, mein Schatz!", höre ich sie flüstern. „Guten morgen! Ich liebe dich. Seit wann bist du wach?" „Seit einer halben Stunde!" Ich betrachte das Mädchen. Sie bediente sich an meinem Schrank und trägt ein luftig weißes Hemd und eine Bermudas. „Kann ich nachher eure Waschmaschine benutzen?" „Warum nicht!", antworte ich, setze mich auf die Bettkante und sehe auf meinen Radiowecker. Schon kurz nach zehn.
Ich habe mir die Bilder von gestern angesehen. Michaela ist hübsch und fotogen. "Dazu sage ich nichts und schlüpfe auch in eine frische Bermudas. Wir gehen in die Küche und dort sitzt schon, an der einen Seite vom Küchentisch, meine Schwester und Michaela. Am Kopfende sitzt Trixi und auf der anderen Seite sind zwei gedeckte leere Plätze. Auf dem Tisch steht Kartoffelsalat, Bouletten und eine Kanne Kaffee. „Guten morgen, ihr drei!", begrüße ich die Mädchen. Raphaela beäugt uns. „Guten morgen, ihr beide!" Wir setzen uns und ich gieße meinem Schatz und mir einen Becher Kaffee ein. „Möchte noch wer?" Die Mädchen winken ab.
Astrid eröffnet den anderen Mädchen, dass sie sich verliebt haben
„Wo wart ihr gestern Abend?", fragt Michaela stattdessen. „Draußen und nicht nur Sterne schauen, wenn sie hier auch zum greifen nah sind!", antwortet Astrid und nimmt sich eine Boulette. „Ihr seht aus, als wärt ihr gestern so richtig schön abgestürzt." „Oh ja! Die einzige, die hier nüchtern abgezogen ist, war Bianca. Sie wollte auch nicht lange nach euch suchen. Sie nahm Angela mit!", flüstert Trixi. Ich nehme mir etwas Kartoffelsalat und klimpere absichtlich lauter mit dem Besteck. „Sei nicht so gemein zu uns!", mault mich Trixi an. Astrid und ich müssen lachen und ich sage, „Da können wir nur froh sein, dass wir Samstag haben und unsere Eltern erst am Montag wieder da sind!"
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Meine Schwester nickt und jammert, „Sei nicht so laut!" Auffällig beobachten Trixi und Michaela Astrid und mich. Astrid klaut mir lächelnd meinen vollen Teller und stellt mir ihren leeren hin. „Wenn ihr mit ihm schlafen wollt! Dann fragt ihn einfach. Sein Herz aber gehört mir, wie auch meines ihm gehört!", reagiert Astrid genervt. „Ihr solltet nur nicht vergessen, dass er sehr sensibel ist." Trixi zieht ihre Augenbrauen hoch. „Ich habe meine Chance schon wahr genommen!" „Und kannst dich kaum noch erinnern was war!", blödelt Astrid. „Da ist etwas wahres dran!", muss das Mädchen zugeben.
Auf in die nächste Runde
„Danach dürfte es euch bald etwas besser gehen." Astrid lehnt sich erbost zurück. „Und was ist mit mir?" „Kein Problem, Schatz." Ich gieße ihr auch einen Schluck ein und setze mich wieder. „Nun runter damit!"
Nur widerwillig heben die drei ihr Glas. Astrid hat ihres schon geleert und ich nehme mir etwas Salat nach.
Die Kopfschmerzen der Mädchen ließen langsam nach und sie scherzten weiter über alles und jeden. Astrid und ich zogen uns wieder zurück und genossen erneut die Streicheleinheiten. Dabei blieb es natürlich nicht. Sie eroberte meinen Körper mit zärtlichen Liebkosungen und setzte sich dann auf mich. Wild und gierig bewegt sie ihre Hüfte auf meinem Steifen und reitet mich so wahnsinnig, dass ich gar nichts mehr machen muss und ich sie lustvoll mit meinem Saft der Leidenschaft beglücke. Erschöpft und zufrieden schlafen wir Arm in Arm zusammen ein und genießen den Samstag im Bett.