Inhaltsverzeichnis
Ausdauernd und ausgiebig trieben wir es
Dies ist eine Fortsetzung zu diesen Geschichten:
➤ Erotische Sexgeschichte: Der Quarterback ist zurück (Teil 1)
➤ Sexgeschichte: Wenn der Quarterback einen Flashback hat (Teil 2)
Ich hatte noch ein paar Tage frei und wollte mich eigentlich um meinen Sohn kümmern, der heute entlassen werden sollte und aufgrund seiner Knöchel OP noch etwas eingeschränkt war. Doch bei der Frau meines Kollegen haben überraschend und ein wenig zu früh die Wehen eingesetzt, weshalb er mich bat für ihn bei einem Patienten einzuspringen. Selbstverständlich willigte ein und mein Sohn war damit einverstanden noch ein wenig zu warten, bevor wir nach Hausen fuhren.
Mein Kollege erklärte mir noch kurz, dass es um einen Quarterback mit schlecht verheilter Sprunggelenksverletzung ging. Irgendwie seltsam, dass dieser Fall so kurz nach der OP meines Sohnes, der selbst Quarterback mit Knöchelverletzung war, auf meinem Tisch landete.
Ich saß also in meinem Behandlungszimmer und schlug die Akte auf. Als ich dann den Namen las, begann mein Herz sofort zu rasen. Als dann auch noch die Tür aufging und er auf einmal vor mir stand, wollte ich am liebsten sofort aus dem Zimmer gestürmt.
Ich wusste, was im Leben alles passieren konnte
Ich hatte jahrelang gehofft, sie wiederzusehen, und jetzt saß Emma plötzlich und unerwartet vor mir. Sie war älter geworden wie ich auch, aber sie war immer noch wunderschön und ihr Anblick löste sofort ein Gefühl in mir aus. „Emma?“, fragte ich mit erschrockenem und ungewolltem Ton. „Hallo Daniel“, antwortete sie. „Wow, wie lange ist das her?“, fragte ich. „Fast 20 Jahre“, antwortet sie. Selbstverständlich wollte ich wissen, wie es ihr ergangen ist und habe mich für das, was damals passiert ist, versucht zu entschuldigen. Aber sie wich mir mit „Ist schon gut“ aus.
Ich versuchte professionell zu bleiben, dem Thema unserer Vergangenheit auszuweichen und mir nicht anmerken zulassen, wie unangenehm mir die Situation war. Ob mir das gelang, wusste ich aber nicht. Am liebsten hätte ich ihn als Patienten wieder abgegeben, aber mit welcher Begründung hätte ich das tun sollen. Also zog ich die Sache durch, nach der Untersuchung vereinbarten wir direkt einen OP Termin. Und ein paar Tage später lief die OP schließlich wie geplant, doch die Nachsorge verlief leider nicht, wie ich es geplant hatte.
Wir kamen immer öfter ins Gespräch und lernten uns besser kennen. Ich wusste ja, was in seinem Leben passiert war, da ich seine Karriere und seinen Schicksalsschlag in den Medien verfolgen konnte, mein Leben war ihm jedoch unbekannt aber er war neugierig und löcherte mich mit Fragen.
Gab es eine Einladung zu einer noch heißeren Nacht?
Emma war eine tolle Frau, und sie war wunderschön. Doch was sie meinetwegen durchmachen musste, weckte Schuldgefühle in mir. Unser gemeinsamer Abend war für uns beide ein einschneidendes Ereignis. Mir nahm es die Fesseln und zeigte mir die Freiheit und ihr bescherte er eine harte Zeit.
„Mach dir keinen Kopf, ich bin an dem, was damals passiert ist, mindestens genauso schuld.“ Er tat mir irgendwie leid, in unserem Gespräch darüber erfuhr ich, dass ihn dieser Abend über die Jahre hin immer wieder beschäftigte und er immer wissen wollte, was aus mir geworden ist. Doch wie folgenreich diese Nacht wirklich für uns war, behielt ich weiterhin für mich, ich fand einfach er müsste es nicht wissen. Also ließ ich diesen Punkt einfach aus und folgte seiner Einladung zum Essen, und einige Tage noch einer weiteren und einer weiteren Einladung bis zu dem Abend, an dem wir vor meinem Haus standen und er mir eine gute Nacht wünschte.
Im Vergleich zu ihm war ich immer eine alte Frau damals wie heute und doch fühlte es sich nie so an. Ein 37-jähriger Mann und eine Frau kurz vor der 50 war heutzutage ja nichts Ungewöhnliches mehr und deshalb ließ ich es einfach geschehen.
Ich spürte den Steifen des Quarterbacks an meinem Hintern
Emma und ich gingen nun schon ein paar mal miteinander aus und ich fühlte mich bei ihr zu jeder Sekunde wohl und nun standen wir vor ihrem Haus im Schein der flackernden Glühbirne vor ihrer Tür. Und ich konnte nicht widerstehen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange, während ich mich zu einem Kuss näherte. Sie wich nicht zurück und ließ zu, dass meine Lippen sanft ihre berührten. Ihre Lippen waren die weichsten Lippen, welche ich je küssen durfte, und dass sie meinen Kuss wohlwollend erwiderte, ließ mein Herz vor Freude hüpfen. Es fühlte sich ähnlich an wie damals der erste Kuss mit Sophia, meiner wunderschönen aber verstorbenen großen Liebe.
Dass Daniel mich küsste, überraschte mich kein bisschen, schon seit unserem Wiedersehen spürte ich die Anziehung und mein Gefühl bestätigte sich von Date zu Date immer mehr. Unser Kuss wurde rasch leidenschaftlicher und dicht an ihn gepresst, spürte ich, dass es in seiner Hose etwas enger wurde. Ich löste mich von ihm, dreht mich um und wühlte in meiner Handtasche nach dem Schlüssel. Dabei presste er sich wieder dicht an mich, seine Beule gegen meinen Hintern, seine Lippen auf meinen Hals und eine Hand zwischen meine Schenkel.
Endlich der Schlüssel, hastig steckte ich ihn ins Schloss, öffnete die Tür und zog Daniel hinter mir ins Haus. Kaum drin drückte er mich an die Wand, küsste mich wieder und begann mir die Jacke auszuziehen. Ich löste mich aus seinem Griff, zog ihm seine Jacke von den Schultern, dann meine Schuhe und er die seinen. Schließlich packte ich ihn am Kragen, zog ihn wieder zu mir zu einem weiteren Kuss, mit einer Hand griff ich in seinen Schritt und knete die mächtige Beule. Letztendlich ging es dann weiter, die Treppe hoch und direkt ins Schlafzimmer. Dort fielen dann die letzten Kleidungsstücke und ich vor ihm auf mein Bett. Erwartungsvoll blickte ich diesen jungen trainierten Traum von einem Mann an. Er war immer noch genauso begehrenswert wie damals.
Quälend langsam spreizte er meine geschwollenen Schamlippen
Nach all den Jahren lag die Frau, die mir irgendwie die Unschuld nahm, wieder vor mir und ich war erregter den je. Mein Penis stand bereits stramm und hart, bereit zwischen ihre glatt rasierte Vagina zu gleiten. Doch alles zu seiner Zeit. Ich stieg zu ihr aufs Bett, über sie gebeugt versanken wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuss, während ihre weichen Hände über meinem Rücken glitten und eine meiner Hände über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel.
Seine Hand zwischen meinen Beinen, seine Lippen auf den meinen brachten mich rasch auf Touren. Ja, ich wollte ihn, ich wollte ihn spüren. Und mein Wunsch wurde erhört, seine Hand machte Platz und sein Glied spreizte langsam meine Schamlippen. „Nimm mich“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann tat er, was ich verlangte. Er besorgte es mir, wie es lange keiner mehr tat. Ausdauernd und ausgiebig trieben wir es in verschiedenen Stellungen. Mal hart, mal zärtlich, es war eine Nacht, die ich nie mehr vergessen würde.
Emma war der Hammer, sie hatte ein unbändiges Verlangen und kam in dieser Nacht mehr als einmal zum verdienten Höhepunkt, und mir schien es, als bekäme sie gar nicht genug. Selbst mir kam es zweimal, aber dann war Schluss, ich war total erledigt und wir schliefen letztendlich beide zufrieden ein.
Am Morgen wachte ich vor ihr auf und beschloss, sie mit einem Kaffee aus den Träumen zu wecken. Ich schlich also in die Küche, wo ich aber etwas anders fand als nur die Kaffeemaschine. Ihr Sohn stand bereits vor selbiger und schlürfte eine Tasse. Wir sahen uns beide etwas verwundert und erschrocken an. Als er mit wortlos eine Tasse reichte, brach Emmas Stimme das peinliche Schweigen.
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Es war genau das Geschehen, was ich vermeiden wollte, Daniel traf unvorbereitet auf meinen Sohn. „Ich glaube, ich schulde euch beiden eine Erklärung.“ „Emma, er sieht aus…“ „Wie du damals“ unterbrach ich ihn. „Mum?“ „Ja, mein Sohn, das ist dein Vater. Glaubt mir, ich wollte nicht, dass ihr euch so begegnet. Lasst uns einfach setzen und ich erzähle euch beiden alles.“ Glücklicherweise willigten beide ein und meine Angst, wie sie reagieren würden, wurde nicht bestätigt. Im Gegenteil, sie verstanden sich auf Anhieb und hatten beide Verständnis für mich und meine Situation.
Anfangs war ich etwas sauer auf Emma, aber ich verstand ihr handeln und meine Wut verflog rasch wieder. Ich kam meinen Sohn näher, er lernte seine Geschwister kennen und auch Emma und ich lernte uns weiter kennen. Ein paar Monate später zogen wir zusammen und in wenigen Minuten treffe ich sie vor dem Traualtar und nehme sie zur Frau.