Der Quar­ter­back – Er be­sorg­te es mir, wie es lan­ge kei­ner mehr tat

Quarterback 3
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Aus­dau­ernd und aus­gie­big trie­ben wir es

Dies ist ei­ne Fort­set­zung zu die­sen Geschichten:
➤ Ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Der Quar­ter­back ist zu­rück (Teil 1)
➤ Sex­ge­schich­te: Wenn der Quar­ter­back ei­nen Flash­back hat (Teil 2)

Ich hat­te noch ein paar Ta­ge frei und woll­te mich ei­gent­lich um mei­nen Sohn küm­mern, der heu­te ent­las­sen wer­den soll­te und auf­grund sei­ner Knö­chel OP noch et­was ein­ge­schränkt war. Doch bei der Frau mei­nes Kol­le­gen ha­ben über­ra­schend und ein we­nig zu früh die We­hen ein­ge­setzt, wes­halb er mich bat für ihn bei ei­nem Pa­ti­en­ten ein­zu­sprin­gen. Selbst­ver­ständ­lich wil­lig­te ein und mein Sohn war da­mit ein­ver­stan­den noch ein we­nig zu war­ten, be­vor wir nach Hau­sen fuhren.

Mein Kol­le­ge er­klär­te mir noch kurz, dass es um ei­nen Quar­ter­back mit schlecht ver­heil­ter Sprung­ge­lenks­ver­let­zung ging.  Ir­gend­wie selt­sam, dass die­ser Fall so kurz nach der OP mei­nes Soh­nes, der selbst Quar­ter­back mit Knö­chel­ver­let­zung war, auf mei­nem Tisch landete.

Ich saß al­so in mei­nem Be­hand­lungs­zim­mer und schlug die Ak­te auf. Als ich dann den Na­men las, be­gann mein Herz so­fort zu ra­sen. Als dann auch noch die Tür auf­ging und er auf ein­mal vor mir stand, woll­te ich am liebs­ten so­fort aus dem Zim­mer gestürmt.

Ich wuss­te, was im Le­ben al­les pas­sie­ren konnte

Quarterback 3
Quar­ter­back 3

Ich hat­te jah­re­lang ge­hofft, sie wie­der­zu­se­hen, und jetzt saß Em­ma plötz­lich und un­er­war­tet vor mir. Sie war äl­ter ge­wor­den wie ich auch, aber sie war im­mer noch wun­der­schön und ihr An­blick lös­te so­fort ein Ge­fühl in mir aus. „Em­ma?“, frag­te ich mit er­schro­cke­nem und un­ge­woll­tem Ton. „Hal­lo Da­ni­el“, ant­wor­te­te sie. „Wow, wie lan­ge ist das her?“, frag­te ich. „Fast 20 Jah­re“, ant­wor­tet sie. Selbst­ver­ständ­lich woll­te ich wis­sen, wie es ihr er­gan­gen ist und ha­be mich für das, was da­mals pas­siert ist, ver­sucht zu ent­schul­di­gen. Aber sie wich mir mit „Ist schon gut“ aus.

Ich ver­such­te pro­fes­sio­nell zu blei­ben, dem The­ma un­se­rer Ver­gan­gen­heit aus­zu­wei­chen und mir nicht an­mer­ken zu­las­sen, wie un­an­ge­nehm mir die Si­tua­ti­on war. Ob mir das ge­lang, wuss­te ich aber nicht. Am liebs­ten hät­te ich ihn als Pa­ti­en­ten wie­der ab­ge­ge­ben, aber mit wel­cher Be­grün­dung hät­te ich das tun sol­len. Al­so zog ich die Sa­che durch, nach der Un­ter­su­chung ver­ein­bar­ten wir di­rekt ei­nen OP Ter­min. Und ein paar Ta­ge spä­ter lief die OP schließ­lich wie ge­plant, doch die Nach­sor­ge ver­lief lei­der nicht, wie ich es ge­plant hatte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Wir ka­men im­mer öf­ter ins Ge­spräch und lern­ten uns bes­ser ken­nen. Ich wuss­te ja, was in sei­nem Le­ben pas­siert war, da ich sei­ne Kar­rie­re und sei­nen Schick­sals­schlag in den Me­di­en ver­fol­gen konn­te, mein Le­ben war ihm je­doch un­be­kannt aber er war neu­gie­rig und lö­cher­te mich mit Fragen.

Gab es ei­ne Ein­la­dung zu ei­ner noch hei­ße­ren Nacht?

Quarterback 3
Quar­ter­back 3

Em­ma war ei­ne tol­le Frau, und sie war wun­der­schön. Doch was sie mei­net­we­gen durch­ma­chen muss­te, weck­te Schuld­ge­füh­le in mir. Un­ser ge­mein­sa­mer Abend war für uns bei­de ein ein­schnei­den­des Er­eig­nis. Mir nahm es die Fes­seln und zeig­te mir die Frei­heit und ihr be­scher­te er ei­ne har­te Zeit.

„Mach dir kei­nen Kopf, ich bin an dem, was da­mals pas­siert ist, min­des­tens ge­nau­so schuld.“ Er tat mir ir­gend­wie leid, in un­se­rem Ge­spräch dar­über er­fuhr ich, dass ihn die­ser Abend über die Jah­re hin im­mer wie­der be­schäf­tig­te und er im­mer wis­sen woll­te, was aus mir ge­wor­den ist. Doch wie fol­gen­reich die­se Nacht wirk­lich für uns war, be­hielt ich wei­ter­hin für mich, ich fand ein­fach er müss­te es nicht wis­sen. Al­so ließ ich die­sen Punkt ein­fach aus und folg­te sei­ner Ein­la­dung zum Es­sen, und ei­ni­ge Ta­ge noch ei­ner wei­te­ren und ei­ner wei­te­ren Ein­la­dung bis zu dem Abend, an dem wir vor mei­nem Haus stan­den und er mir ei­ne gu­te Nacht wünschte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Im Ver­gleich zu ihm war ich im­mer ei­ne al­te Frau da­mals wie heu­te und doch fühl­te es sich nie so an. Ein 37-jäh­ri­ger Mann und ei­ne Frau kurz vor der 50 war heut­zu­ta­ge ja nichts Un­ge­wöhn­li­ches mehr und des­halb ließ ich es ein­fach geschehen.

Ich spür­te den Stei­fen des Quar­ter­backs an mei­nem Hintern

Quarterback 3
Quar­ter­back 3

Em­ma und ich gin­gen nun schon ein paar mal mit­ein­an­der aus und ich fühl­te mich bei ihr zu je­der Se­kun­de wohl und nun stan­den wir vor ih­rem Haus im Schein der fla­ckern­den Glüh­bir­ne vor ih­rer Tür. Und ich konn­te nicht wi­der­ste­hen. Ich leg­te mei­ne Hand auf ih­re Wan­ge, wäh­rend ich mich zu ei­nem Kuss nä­her­te. Sie wich nicht zu­rück und ließ zu, dass mei­ne Lip­pen sanft ih­re be­rühr­ten. Ih­re Lip­pen wa­ren die weichs­ten Lip­pen, wel­che ich je küs­sen durf­te, und dass sie mei­nen Kuss wohl­wol­lend er­wi­der­te, ließ mein Herz vor Freu­de hüp­fen. Es fühl­te sich ähn­lich an wie da­mals der ers­te Kuss mit So­phia, mei­ner wun­der­schö­nen aber ver­stor­be­nen gro­ßen Liebe.

Dass Da­ni­el mich küss­te, über­rasch­te mich kein biss­chen, schon seit un­se­rem Wie­der­se­hen spür­te ich die An­zie­hung und mein Ge­fühl be­stä­tig­te sich von Date zu Date im­mer mehr. Un­ser Kuss wur­de rasch lei­den­schaft­li­cher und dicht an ihn ge­presst, spür­te ich, dass es in sei­ner Ho­se et­was en­ger wur­de. Ich lös­te mich von ihm, dreht mich um und wühl­te in mei­ner Hand­ta­sche nach dem Schlüs­sel. Da­bei press­te er sich wie­der dicht an mich, sei­ne Beu­le ge­gen mei­nen Hin­tern, sei­ne Lip­pen auf mei­nen Hals und ei­ne Hand zwi­schen mei­ne Schenkel.

➤ Be­glei­tung gesucht?

End­lich der Schlüs­sel, has­tig steck­te ich ihn ins Schloss, öff­ne­te die Tür und zog Da­ni­el hin­ter mir ins Haus. Kaum drin drück­te er mich an die Wand, küss­te mich wie­der und be­gann mir die Ja­cke aus­zu­zie­hen. Ich lös­te mich aus sei­nem Griff, zog ihm sei­ne Ja­cke von den Schul­tern, dann mei­ne Schu­he und er die sei­nen. Schließ­lich pack­te ich ihn am Kra­gen, zog ihn wie­der zu mir zu ei­nem wei­te­ren Kuss, mit ei­ner Hand griff ich in sei­nen Schritt und kne­te die mäch­ti­ge Beu­le. Letzt­end­lich ging es dann wei­ter, die Trep­pe hoch und di­rekt ins Schlaf­zim­mer. Dort fie­len dann die letz­ten Klei­dungs­stü­cke und ich vor ihm auf mein Bett. Er­war­tungs­voll blick­te ich die­sen jun­gen trai­nier­ten Traum von ei­nem Mann an. Er war im­mer noch ge­nau­so be­geh­rens­wert wie damals.

Quä­lend lang­sam spreiz­te er mei­ne ge­schwol­le­nen Schamlippen

Quarterback 3
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Nach all den Jah­ren lag die Frau, die mir ir­gend­wie die Un­schuld nahm, wie­der vor mir und ich war er­reg­ter den je. Mein Pe­nis stand be­reits stramm und hart, be­reit zwi­schen ih­re glatt ra­sier­te Va­gi­na zu glei­ten. Doch al­les zu sei­ner Zeit. Ich stieg zu ihr aufs Bett, über sie ge­beugt ver­san­ken wir wie­der in ei­nem lei­den­schaft­li­chen Kuss, wäh­rend ih­re wei­chen Hän­de über mei­nem Rü­cken glit­ten und ei­ne mei­ner Hän­de über ih­ren Bauch zwi­schen ih­re Schenkel.

Sei­ne Hand zwi­schen mei­nen Bei­nen, sei­ne Lip­pen auf den mei­nen brach­ten mich rasch auf Tou­ren. Ja, ich woll­te ihn, ich woll­te ihn spü­ren. Und mein Wunsch wur­de er­hört, sei­ne Hand mach­te Platz und sein Glied spreiz­te lang­sam mei­ne Scham­lip­pen. „Nimm mich“, flüs­ter­te ich ihm ins Ohr. Dann tat er, was ich ver­lang­te. Er be­sorg­te es mir, wie es lan­ge kei­ner mehr tat. Aus­dau­ernd und aus­gie­big trie­ben wir es in ver­schie­de­nen Stel­lun­gen. Mal hart, mal zärt­lich, es war ei­ne Nacht, die ich nie mehr ver­ges­sen würde.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Em­ma war der Ham­mer, sie hat­te ein un­bän­di­ges Ver­lan­gen und kam in die­ser Nacht mehr als ein­mal zum ver­dien­ten Hö­he­punkt, und mir schien es, als be­kä­me sie gar nicht ge­nug. Selbst mir kam es zwei­mal, aber dann war Schluss, ich war to­tal er­le­digt und wir schlie­fen letzt­end­lich bei­de zu­frie­den ein.

Am Mor­gen wach­te ich vor ihr auf und be­schloss, sie mit ei­nem Kaf­fee aus den Träu­men zu we­cken. Ich schlich al­so in die Kü­che, wo ich aber et­was an­ders fand als nur die Kaf­fee­ma­schi­ne. Ihr Sohn stand be­reits vor sel­bi­ger und schlürf­te ei­ne Tas­se. Wir sa­hen uns bei­de et­was ver­wun­dert und er­schro­cken an. Als er mit wort­los ei­ne Tas­se reich­te, brach Em­mas Stim­me das pein­li­che Schweigen.

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Es war ge­nau das Ge­sche­hen, was ich ver­mei­den woll­te, Da­ni­el traf un­vor­be­rei­tet auf mei­nen Sohn. „Ich glau­be, ich schul­de euch bei­den ei­ne Er­klä­rung.“ „Em­ma, er sieht aus…“ „Wie du da­mals“ un­ter­brach ich ihn. „Mum?“ „Ja, mein Sohn, das ist dein Va­ter. Glaubt mir, ich woll­te nicht, dass ihr euch so be­geg­net. Lasst uns ein­fach set­zen und ich er­zäh­le euch bei­den al­les.“ Glück­li­cher­wei­se wil­lig­ten bei­de ein und mei­ne Angst, wie sie re­agie­ren wür­den, wur­de nicht be­stä­tigt. Im Ge­gen­teil, sie ver­stan­den sich auf An­hieb und hat­ten bei­de Ver­ständ­nis für mich und mei­ne Situation.

An­fangs war ich et­was sau­er auf Em­ma, aber ich ver­stand ihr han­deln und mei­ne Wut ver­flog rasch wie­der. Ich kam mei­nen Sohn nä­her, er lern­te sei­ne Ge­schwis­ter ken­nen und auch Em­ma und ich lern­te uns wei­ter ken­nen. Ein paar Mo­na­te spä­ter zo­gen wir zu­sam­men und in we­ni­gen Mi­nu­ten tref­fe ich sie vor dem Trau­al­tar und neh­me sie zur Frau.

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